2018 | OriginalPaper | Chapter
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Visionäre von heute – Gestalter von morgen
Stiftungen stehen oft in einer langen und besonderen Tradition. Häufig stehen die Menschen, die sich in und für Stiftungen engagieren, schon seit Jahren im Berufsleben. Bei Tobias Wrzesinski war es anders. Er hatte im November 2009 mit damals 26 Jahren die Gelegenheit als stellvertretender Geschäftsführer in die DFB-Stiftung Sepp Herberger – und später im Januar 2011 in gleicher Funktion auch in die DFB-Stiftung Egidius Braun – einzutreten. Zu dieser Zeit hatte er während und im Anschluss an sein BWL-Studium knapp zwei Jahre Berufserfahrung gesammelt. In den Stiftungen hat er rund acht Jahre sehr eng mit dem Geschäftsführer Wolfgang Watzke (Jahrgang 1952) zusammengearbeitet, der von 2001 bis März 2017 für die Stiftungen verantwortlich war. Der Unterschied von exakt 29 Lebensjahren bot viele Chancen, die große Erfahrung Watzkes mit neuen Ansichten zu verknüpfen, um so die Stiftungsarbeit weiterzuentwickeln. Über diesen Doppelpass der Generationen und das Privileg, das Hobby zum Beruf machen zu dürfen, berichtet dieser Beitrag.
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- Title
- Doppelpass der Generationen in der Tradition von Egidius Braun und Sepp Herberger
- DOI
- https://doi.org/10.1007/978-3-662-57301-3_5
- Author:
-
Tobias Wrzesinski
- Publisher
- Springer Berlin Heidelberg
- Sequence number
- 5