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2016 | OriginalPaper | Chapter

1. Einleitung, oder: Von Motiven, Motivation und Werten

Author : Christiane Hellwig

Published in: Wertebasierte Gesprächsführung

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Motivation ist zu einem der Schlüsselbegriffe für Leistung und Erfolg geworden. Dementsprechend wird in Unternehmen ein hohes Maß an Motivation der Mitarbeiter mit der Steigerung der Einsatzbereitschaft und Leistung assoziiert. Und auch im Coaching wird „Motivation“ als „treibende Kraft“ gesehen und mit und an ihr „gearbeitet“.

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Footnotes
1
In dieser Arbeit ist durchgehend und ausschließlich zur besseren Lesbarkeit nur die männliche Bezeichnung der verschiedenen Rollen gewählt worden.
 
2
Motive werden im psychologischen Gebrauch als zeitkonstante Personenmerkmale definiert. McClellands Theorie bestimmt Motive als früh erworbene, assoziative Netzwerke, die Unstimmigkeiten einer Person, zwischen erlebter Situation und Emotionen, wiederherstellen können (vgl. McClelland 1953, S. 28). Unbewusste (implizite) Motive ermöglichen einer Person, ihre Bedürfnisse situationsangemessen umzusetzen (Kaschel und Kuhl 2004).
 
3
Rogers unterscheidet die Tendenz zur Aktualisierung und zur „Selbstaktualisierung“ (Rogers 2009). Letztere wird als die speziell auf das Selbst bezogene Erscheinungsform der Aktualisierungstendenz bezeichnet (Rogers 2009; Biermann-Ratjen et al. 2012, S. 62).
 
4
Das Selbst ist für Rogers ein Konstrukt, das „Wahrnehmungscharakteristiken des Ich, die Wahrnehmung der Beziehung zwischen dem Ich und anderen und verschiedenen Lebensaspekten, einschließlich der mit diesen Erfahrungen verbundenen Werte“, beinhaltet. (Rogers 2009, S. 31).
 
5
Da Coaching und Beratung gerade im Bereich der Gesprächsführungskompetenzen viele Schnittmengen aufweisen, ist im Weiteren die Unterscheidung nicht mehr explizit benannt.
 
Metadata
Title
Einleitung, oder: Von Motiven, Motivation und Werten
Author
Christiane Hellwig
Copyright Year
2016
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-12051-1_1