Skip to main content
Top

2016 | OriginalPaper | Chapter

Einschaltvorgänge

Authors : Gerd Balzer, Claus Neumann

Published in: Schalt- und Ausgleichsvorgänge in elektrischen Netzen

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

Activate our intelligent search to find suitable subject content or patents.

search-config
loading …

Einschaltvorgänge in elektrischen Netzen haben aufgrund der vorhandenen Kapazitäten und Induktivitäten als Konsequenz, dass hohe Einschaltströme bzw. -spannungen entstehen, die abhängig vom Zuschaltaugenblick sind. Die Ursache ist, dass eine Änderung des Systemzustands nicht sprunghaft erfolgen kann, sondern es werden Ausgleichsvorgänge stattfinden. Die Berechnung der Einschaltvorgänge und die hieraus abzuleitenden elektrischen Kenngrößen ist unabdingbar, da die eingesetzten Betriebsmittel hinsichtlich der auftretenden Beanspruchungen dimensioniert sein müssen, damit keine Gefährdung entsteht.

Dont have a licence yet? Then find out more about our products and how to get one now:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 390 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Maschinenbau + Werkstoffe




 

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Metadata
Title
Einschaltvorgänge
Authors
Gerd Balzer
Claus Neumann
Copyright Year
2016
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-44547-1_6