Skip to main content
Top

2019 | OriginalPaper | Chapter

4. Employer-Branding-Prozess und Situationsanalyse

Authors : Wolfgang Immerschitt, Marcus Stumpf

Published in: Employer Branding für KMU

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

Activate our intelligent search to find suitable subject content or patents.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Das Handeln von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) ist geprägt durch Intuition und Improvisation. Entscheidungen werden häufig aus dem Bauch heraus getroffen. So eine Vorgehensweise ist nicht per se abzulehnen, denn der Erfolg gibt den so handelnden KMU recht. Dennoch ist in Anbetracht der aufgezeigten Entwicklungen ein strukturiertes, analytisches, unternehmerisches Vorgehen von hoher Bedeutung. Strategisches Handeln muss auch in KMU zu einer Selbstverständlichkeit werden. Wie KMU den Prozess einer Employer-Branding-Strategie unter Berücksichtigung ihrer besonderen Charakteristika bzw. begrenzten Ressourcen gestalten können, wird in diesem Kapitel behandelt.

Dont have a licence yet? Then find out more about our products and how to get one now:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Literature
go back to reference Beck, C. (2008). Personalmarketing 2.0. Vom Employer Branding zum Recruiting. Köln: Luchterhand. Beck, C. (2008). Personalmarketing 2.0. Vom Employer Branding zum Recruiting. Köln: Luchterhand.
go back to reference Brauer, G. (1993). Econ Handbuch Öffentlichkeitsarbeit. Düsseldorf: Econ. Brauer, G. (1993). Econ Handbuch Öffentlichkeitsarbeit. Düsseldorf: Econ.
go back to reference Buckesfeld, Y. (2010). Employer Branding: Strategie für die Steigerung der Arbeitgeberattraktivität in KMU. Hamburg: Diplomica. Buckesfeld, Y. (2010). Employer Branding: Strategie für die Steigerung der Arbeitgeberattraktivität in KMU. Hamburg: Diplomica.
go back to reference Dehlsen, M., & Franke, C. (2009). Employee Branding: Mitarbeiter als Botschafter der Arbeitgebermarke. In A. Trost (Hrsg.), Employer Branding. Arbeitgeber positionieren und präsentieren. Köln: Wolters Kluwer. Dehlsen, M., & Franke, C. (2009). Employee Branding: Mitarbeiter als Botschafter der Arbeitgebermarke. In A. Trost (Hrsg.), Employer Branding. Arbeitgeber positionieren und präsentieren. Köln: Wolters Kluwer.
go back to reference Deutsche Employer Branding Akademie (DEBA). (2010). Starthilfe für KMU. Als Arbeitgeber attraktiver werden. Berlin: Deutsche Employer Branding Akademie. Deutsche Employer Branding Akademie (DEBA). (2010). Starthilfe für KMU. Als Arbeitgeber attraktiver werden. Berlin: Deutsche Employer Branding Akademie.
go back to reference Franke, C. (2012). Employer Branding. Das Werteversprechen auf dem Weg zur Arbeitgebermarke. Arbeit und Arbeitsrecht. Die Zeitschrift für das Personal-Management 67 (7) Sonderausgabe: 48–50. Franke, C. (2012). Employer Branding. Das Werteversprechen auf dem Weg zur Arbeitgebermarke. Arbeit und Arbeitsrecht. Die Zeitschrift für das Personal-Management 67 (7) Sonderausgabe: 48–50.
go back to reference Graf, D., & Pett, J. (2009). Employer Branding – Der Weg zur Arbeitgebermarke. Als IT-Arbeitgeber attraktiver und wettbewerbsfähiger werden – Ein Leitfaden für die betriebliche Praxis. Berlin: BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft Telekommunikation und neue Medien e. V., Deutsche Employer Branding Akademie. Graf, D., & Pett, J. (2009). Employer Branding – Der Weg zur Arbeitgebermarke. Als IT-Arbeitgeber attraktiver und wettbewerbsfähiger werden – Ein Leitfaden für die betriebliche Praxis. Berlin: BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft Telekommunikation und neue Medien e. V., Deutsche Employer Branding Akademie.
go back to reference Haitzer, A. (2011). Bewerbermagnet. 365 inspirierende Ideen, wie IHR Unternehmen Top-Bewerber magnetisch anzieht. Neubeuern: Quergeist. Haitzer, A. (2011). Bewerbermagnet. 365 inspirierende Ideen, wie IHR Unternehmen Top-Bewerber magnetisch anzieht. Neubeuern: Quergeist.
go back to reference Hauser, F. (2009). Wahre Schönheit kommt von innen: Der Great Place to Work-Ansatz. In A. Trost (Hrsg.), Employer Branding. Arbeitgeber positionieren und präsentieren. Köln: Luchterhand. Hauser, F. (2009). Wahre Schönheit kommt von innen: Der Great Place to Work-Ansatz. In A. Trost (Hrsg.), Employer Branding. Arbeitgeber positionieren und präsentieren. Köln: Luchterhand.
go back to reference Jung, H. (2011). Personalwirtschaft (9. Aufl.). München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag.CrossRef Jung, H. (2011). Personalwirtschaft (9. Aufl.). München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag.CrossRef
go back to reference Kirschten, U. (2010). Employer Branding im demografischen Wandel. In D. Preißnig (Hrsg.), Erfolgreiches Personalmanagement im demografischen Wandel. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag. Kirschten, U. (2010). Employer Branding im demografischen Wandel. In D. Preißnig (Hrsg.), Erfolgreiches Personalmanagement im demografischen Wandel. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
go back to reference Kriegler, W. (2012). Praxishandbuch Employer Branding. Mit starker Marke zum attraktiven Arbeitgeber werden. Freiburg: Haufe-Lexware. Kriegler, W. (2012). Praxishandbuch Employer Branding. Mit starker Marke zum attraktiven Arbeitgeber werden. Freiburg: Haufe-Lexware.
go back to reference Luderer, M., & Frosch M. (2008). Employer Branding in Kleinunternehmen. Die großen Chancen der Kleinen entdecken und nutzen. Personalführung: Das Fachmagazin für Personalverantwortliche 5, 42–49. Luderer, M., & Frosch M. (2008). Employer Branding in Kleinunternehmen. Die großen Chancen der Kleinen entdecken und nutzen. Personalführung: Das Fachmagazin für Personalverantwortliche 5, 42–49.
go back to reference Lukasczyk, A. (2012). Vom Personalmarketing zum Employer Branding. In Deutsche Gesellschaft für Personalführung (Hrsg.), Employer Branding. Die Arbeitgebermarke gestalten und im Personalmarketing umsetzen (2. Aufl.). Bielefeld: Bertelsmann. Lukasczyk, A. (2012). Vom Personalmarketing zum Employer Branding. In Deutsche Gesellschaft für Personalführung (Hrsg.), Employer Branding. Die Arbeitgebermarke gestalten und im Personalmarketing umsetzen (2. Aufl.). Bielefeld: Bertelsmann.
go back to reference Schmidt, C., Möller, J., Schmidt, M., Gerbershagen, F., Wappler, F., Limmroth, V., Padosch, S. und Bauer, M. (2011). Generation Y. Rekrutierung. Entwicklung und Bindung. Der Anästhesist, 6, 517–524.CrossRef Schmidt, C., Möller, J., Schmidt, M., Gerbershagen, F., Wappler, F., Limmroth, V., Padosch, S. und Bauer, M. (2011). Generation Y. Rekrutierung. Entwicklung und Bindung. Der Anästhesist, 6, 517–524.CrossRef
go back to reference Schönborn, G., & Molthan, K. M. (2001). Marken Agenda. Luchterhand: Kommunikationsmanagement zwischen Marke und Zielgruppe. Neuwied. Schönborn, G., & Molthan, K. M. (2001). Marken Agenda. Luchterhand: Kommunikationsmanagement zwischen Marke und Zielgruppe. Neuwied.
go back to reference Schwartz, B. (2006). Anleitung zur Unzufriedenheit. Warum weniger glücklicher macht (2. Aufl.). Berlin: Ullstein Taschenbuch. Schwartz, B. (2006). Anleitung zur Unzufriedenheit. Warum weniger glücklicher macht (2. Aufl.). Berlin: Ullstein Taschenbuch.
go back to reference Seng, A., &Armutat, S. (2012). Einflussfaktoren des Employer Branding analysieren. In Deutsche Gesellschaft für Personalführung (Hrsg.), Employer Branding. Die Arbeitgebermarke gestalten und im Personalmarketing umsetzen. Bielefeld: Bertelsmann. Seng, A., &Armutat, S. (2012). Einflussfaktoren des Employer Branding analysieren. In Deutsche Gesellschaft für Personalführung (Hrsg.), Employer Branding. Die Arbeitgebermarke gestalten und im Personalmarketing umsetzen. Bielefeld: Bertelsmann.
go back to reference Sponheuer, B. (2010). Employer Branding als Bestandteil einer ganzheitlichen Markenführung. Wiesbaden: Gabler.CrossRef Sponheuer, B. (2010). Employer Branding als Bestandteil einer ganzheitlichen Markenführung. Wiesbaden: Gabler.CrossRef
go back to reference Stock-Homburg, R. (2010). Personalmanagement: Theorien – Konzepte – Instrumente (2. Aufl.). Wiesbaden: Springer Gabler.CrossRef Stock-Homburg, R. (2010). Personalmanagement: Theorien – Konzepte – Instrumente (2. Aufl.). Wiesbaden: Springer Gabler.CrossRef
go back to reference Trost, A. (2012). Talent Relationship Management. Personalgewinnung in Zeiten des Fachkräftemangels. Berlin: Springer. Trost, A. (2012). Talent Relationship Management. Personalgewinnung in Zeiten des Fachkräftemangels. Berlin: Springer.
go back to reference Trost, A. (2013). Employer Branding: Arbeitgeber positionieren und präsentieren (2. Aufl.). Köln: Wolters Kluwer Deutschland. Trost, A. (2013). Employer Branding: Arbeitgeber positionieren und präsentieren (2. Aufl.). Köln: Wolters Kluwer Deutschland.
go back to reference Wegmann, J. (2006). Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag.CrossRef Wegmann, J. (2006). Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag.CrossRef
Metadata
Title
Employer-Branding-Prozess und Situationsanalyse
Authors
Wolfgang Immerschitt
Marcus Stumpf
Copyright Year
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-23133-0_4

Premium Partner