Skip to main content
Top

2017 | OriginalPaper | Chapter

2. Entrepreneurial Marketing

Author : Judith Schmid

Published in: Entrepreneurial Marketing

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

Activate our intelligent search to find suitable subject content or patents.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Der Begriff EM findet sowohl in der Forschung als auch in der Praxis zunehmend Beachtung. Was verbirgt sich jedoch hinter diesem Begriff? Dieses Kapitel greift die Frage auf. Zusätzlich wird EM mit KMU verknüpft.

Dont have a licence yet? Then find out more about our products and how to get one now:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Footnotes
1
Beim market-based view steht das Structure-Conduct-Performance-Paradigma (SCP-Paradigma) im Zentrum. Auf Basis der Marktstruktur wird ein Verhalten, um Erfolge zu erzielen, abgeleitet, das mit der Unternehmensumwelt möglichst ident ist. Dies bedeutet, dass es eine Tendenz gibt sich an KundInnenwünsche anzupassen. Rückgeführt wird dieser Ansatz auf Mason (1957) und Bain (1956) (vgl. Kollmann und Kuckertz 2008, S. 50).
 
2
Der klassische Marketingansatz beinhaltet die Instrumente Product (Leistungs- und Programmpolitik), Price (Preis- und Konditionenpolitik), Place (Distributionspolitik) und Promotion (Kommunikationspolitik). Im Dienstleistungsmarketing kann der Instrumentenbereich um folgende 3 Ps erweitert werden: People (Dienstleistungspersonal), Processes (Dienstleistungserstellungsprozess) und Physical Facilities (z. B. Gebäude, Warteräume) (vgl. Meffert et al. 2012, S. 22).
 
3
Der Begriff Frühaufklärungssysteme umfasst drei Teilaspekte: 1. Frühwarnsystem: Latente Bedrohungen werden aufgezeigt; 2. Früherkennungssystem: Zusätzlich zum Aufzeigen von latenten Bedrohungen werden Chancen dargestellt und operative Maßnahmen für aktuelle Herausforderungen abgeleitet; 3. Frühaufklärungssystem: Potenzielle Chancen und Risiken werden rechtzeitig signalisiert und operative bzw. strategische Aktionsprogramme initiiert (vgl. Fink und Deimel 2006: 219).
 
Metadata
Title
Entrepreneurial Marketing
Author
Judith Schmid
Copyright Year
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-15172-0_2