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2019 | OriginalPaper | Chapter

2. Entwicklung der Makroumwelt des (Luxus-)Tourismusmarktes

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Zusammenfassung

Dieses Kapitel analysiert die Makroumwelt des (Luxus-)Tourismusmarktes. Diese besteht aus fünf Umwelten: der politisch-rechtlichen, der ökonomischen, der sozio-kulturellen, der technologischen und der ökologisch-natürlichen Umwelt. Es zeigt sich, dass aus der Analyse der Umweltfaktoren der fünf Umwelten die künftige Entwicklung von (Luxus-)Tourismusmärkten plausibel abgeleitet werden kann. Man kann davon ausgehen, dass die künftigen Entwicklungen in den fünf Umwelten das Segment des Luxustourismus sehr begünstigen.

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Footnotes
1
Siehe beispielsweise die Aufzählung in Nagel und Wimmer (2014, S. 129 ff.) sowie die anschaulichen Fakten in www.​ourworldindata.​org.
 
2
Die Analyse der Makroumwelt wird meist als „Umweltanalyse“ bezeichnet.
 
3
Die Analyse der Mikroumwelt wird meist als „Marktanalyse“ bezeichnet.
 
4
Die Analyse des eigenen Unternehmens wird meist als „Unternehmensanalyse“ bezeichnet.
 
5
Eine aktuelle Analyse der länderspezifischen Ausprägung einer Vielzahl relevanter Umweltfaktoren für die Tourismusbranche bietet der Travel and Tourism Competitiveness Report des World Economic Forum, siehe https://​www.​weforum.​org.
 
6
Siehe das Korruptionsausmaß in verschiedenen Ländern gemäß dem Corruption Perception Index von Transparency international in www.​transparency.​org.
 
7
Als Beispiel sei die Beeinträchtigung des LGBT-Segments (Lesbian – Gay – Bisexual – Transgender) genannt.
 
8
Empirische Erhebungen zur sogenannten „Einkommenselastizität der touristischen Nachfrage“ belegen eindeutig positive Korrelationen.
 
9
Im Jahr 2017 besaßen 70,1 % der Weltbevölkerung Vermögen von unter 10.000 US$, 21,3 % von 10.000 bis 100.000 US$, 7,9 % von 100.000 bis eine Million US-Dollar und 0,7 % besaßen ein Vermögen von mehr als einer Million US-Dollar (Vgl. Credit Suisse 2018, S. 24).
 
10
Die EZB-Politik führt seit der Finanzkrise im Jahre 2008 zu einem historisch niedrigen Zinsniveau im Euro-Raum. In Deutschland ist daraufhin zu beobachten, dass in Teilen der Bevölkerung die Sparneigung abnimmt.
 
11
In Deutschland ist die Anzahl der Milliardäre von 99 auf 187 innerhalb des Zeitraums von 2009 bis 2017 gestiegen. Zur Reichtumsentwicklung in der Welt wird prognostiziert, dass die Anzahl der Ultrareichen (Menschen mit einem Vermögen von mehr als 50 Mio. US$) von 148.000 (2017) auf über 193.000 (2022) und damit um ca. 30 % steigen wird (Vgl. Credit Suisse 2018). Das globale Vermögen wird für das Jahr 2017 auf ca. 280 Billionen US$ geschätzt. Bis zum Jahre 2022 wird ein Anstieg auf 341 Billionen US$ (Vgl. Credit Suisse 2018). Abschließend sei angemerkt, dass Daten zum Reichtum der Menschen auf zum Teil fragwürdigen Schätzungen basieren, siehe dazu kritisch die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 24.12.2017, S. 31.
 
12
Im Luftverkehr wird dieses Segment als „ethnischer Verkehr“ bezeichnet.
 
13
Wertvorstellungen beziehungsweise Werte gelten als erstrebenswert oder moralisch gut betrachtete Eigenschaften oder Qualitäten, die Objekten, Ideen, praktischen beziehungsweise sittlichen Idealen, Sachverhalten, Handlungsmustern, Charaktereigenschaften beigemessen werden, oder kurz „Zustände des Wünschenswerten“. Normen sind Verhaltenserwartungen. Nach dem Verbindlichkeitsgrad werden Muss-, Soll- und Kann-Normen unterschieden.
 
14
Prägnant und überspitzt ausgedrückt: Vom nutzlosen Besitzen zum besitzlosen Nutzen.
 
15
Der Enquete-Kommission „Schutz des Menschen und der Umwelt“ des Deutschen Bundestages definierte Nachhaltigkeit 1998 wie folgt: „Nachhaltigkeit ist die Konzeption einer dauerhaft zukunftsfähigen Entwicklung der ökonomischen, ökologischen und sozialen Dimension menschlicher Existenz“ (Deutscher Bundestag 1998).
 
16
Zu den Begriffen Motiv, Motivation, Bedürfnis, Einstellung siehe unter anderem Kroeber-Riel und Gröppel-Klein (2013, S. 178 ff.).
 
17
Siehe beispielsweise Walker und Walker (2011), Bosshart und Frick (2006) oder auch die Systematik zu den empirischen Forschungen der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen FUR, präsentiert von Lohmann (2016) und Flash Eurobarometer (2015).
 
18
Zum Reiseverhalten der Europäer siehe beispielsweise die Tourismusstatistiken von Eurostat unter http://​ec.​europa.​eu.
 
20
Siehe zum Beispiel die Vielzahl von Projekten auf www.​evtol.​news/​aircraft.
 
21
Die Boeing 787 („Dreamliner“) wird in weiten Teilen aus Verbundwerkstoffen hergestellt.
 
22
Siehe beispielsweise auch die Fracking-Technologie, die zu einem Angebotsanstieg auf dem Ölmarkt führt und damit dämpfend auf die Ölreisentwicklung wirkt.
 
23
Die Abschlussarbeit des Mathematikers und Ingenieurs Claude Shannon gilt bis heute als einflussreichste studentische Abschlussarbeit aller Zeiten (Vgl. Lenzen 2018, S. 37).
 
24
Die sechs Voraussetzungen der Digitalisierung in Gesellschaft und Wirtschaft sind: 1) hohe globale Endgeräteverbreitung, 2) leistungsfähige technische Elemente der Endgeräte (zum Beispiel Kameras, Sensoren, GPS-Ortung), 3) umfassende Vernetzung der Endgeräte über das Internet, 4) hohe Rechnerleistung, die sich nach dem sogenannten „Moore’schen Gesetz“ entwickelt, 5) ausreichende Netzbandbreiten, 6) geringe Kosten von Endgeräten, Datenverarbeitung, -übertragung und -speicherung.
 
25
Oft werden diese Prozesse als „industrielle Revolution“ bezeichnet, die in ihren Auswirkungen auf einer Stufe mit der ersten industriellen Revolution in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts stehen. Siehe stellvertretend für die viele Literaturquellen Brynjolfsson und McAfee (2015), Kreutzer und Land (2015).
 
26
Besonders stechen hier die sogenannten GAFA heraus (Google, Amazon, Facebook, Apple).
 
27
Siehe vertiefend beispielsweise Conrady et al. (2013, S. 472 ff.), Kreutzer (2018) sowie Veröffentlichungen zu E-Tourism, Online-Travel etc.
 
28
Derzeit wird auch die Entwicklung einer sogenannten „Plattform-Ökonomie“ kritisch diskutiert (Vgl. unter anderem Brynjolfsson und McAfee 2018).
 
29
Der BVDW beschreibt Social Media wie folgt: „Social Media sind eine Vielfalt digitaler Medien und Technologien, die es Nutzern ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten. Die Interaktion umfasst den gegenseitigen Austausch von Informationen, Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen sowie das Mitwirken an der Erstellung von Inhalten. Die Nutzer nehmen durch Kommentare, Bewertungen und Empfehlungen aktiv auf die Inhalte Bezug und bauen so eine soziale Beziehung untereinander auf. Die Grenze zwischen Produzent und Konsument verschwimmt. Diese Faktoren unterscheiden die Social Media von den traditionellen Massenmedien. Als Kommunikationsmittel setzen Social Media einzeln oder in Kombination auf Text, Bild, Audio und/oder Video und können plattformunabhängig stattfinden.“ (BVDW 2017, S. 80).
 
30
Siehe im Folgenden vertiefend zu den verschiedenen Facetten von K.I. die Monografie von Lenzen (2018).
 
31
Heute sind K.I.-Anwendungen in der Lage, einzelne Probleme besser zu lösen als der Mensch. Zum Beispiel kann ein K.I.-System besser Schach spielen als ein Mensch, es kann aber nicht gleichzeitig besser Autofahren oder Sprache verstehen. Ein allgemeines K.I.-System könnte dies und wäre dem Menschen damit viel ähnlicher.
 
32
Online-Aktionen (Besuch von Websites, Bewegungs- und Kommunikationsmuster, Likes auf Facebook etc.) lassen verblüffend genaue Schlüsse auf ihre Urheber zu. Der einflussreiche Psychometriker Michal Kosinski verfeinert seine Modelle ständig. Schon mit 68 Facebook-Likes einer Person konnte er mit 95 %-iger Treffsicherheit deren Hautfarbe bestimmen, die sexuelle Orientierung (88 %), ob Demokrat oder Republikaner (85 %). Auch Intelligenz, Religionszugehörigkeit, Alkohol-, Zigaretten- und Drogenkonsum lassen sich berechnen. Kosinskis Programm kann anhand von zehn Facebook-Likes eine Person besser einschätzen als ein durchschnittlicher Arbeitskollege. 70 Likes reichen, um die Menschenkenntnis eines Freundes zu überbieten, 150, um die Eltern in den Schatten zu stellen, mit 300 Likes kann die Maschine das Verhalten besser vorhersagen als der Partner. Und mit noch mehr Likes lässt sich sogar übertreffen, was die Menschen von sich selbst zu wissen glauben. Die Ausnutzung der Möglichkeiten von psychologischer Verhaltensanalyse, Big Data und Ad-Targeting erfolgte durch Cambridge Analytica. Im Wahlkampf von Donald Trump wurden an US-Amerikaner bis zu 175.000 unterschiedliche Nuancen einer Werbebotschaft versandt (= maßgeschneiderte Werbebotschaften, „Targeting“). (Vgl. Krogerus und Grasegger in: Das Magazin No. 48, zitiert nach o. V. 2016c).
 
33
Spektakulär sind die Maßnahmen des japanischen Henn-na Hotels, das vollständig von meist menschlich aussehenden Robotern betrieben wird.
 
34
Siehe die umfangreiche empirische Studie von ITB und Travelzoo (2016) auf www.​itb-berlin.​de.
 
35
Siehe beispielsweise den humanoiden Roboter ChihiraKanae von Toshiba beziehungsweise Atlas von Boston Dynamics.
 
36
Siehe die Forschungsergebnisse des Intergovernmental Panel on Climate Change (BMU 2017, S. 4) und die Tourismusbezüge in Rein und Strasdas (2017, S. 45 ff.).
 
37
Der Verkehrssektor ist für knapp ¼ der globalen CO2-Emissionen verantwortlich.
 
38
In jüngster Zeit wird die Gewässerverschmutzung durch Plastikmüll verstärkt diskutiert.
 
Literature
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Metadata
Title
Entwicklung der Makroumwelt des (Luxus-)Tourismusmarktes
Author
Roland Conrady
Copyright Year
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-25064-5_2