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2018 | OriginalPaper | Chapter

2. Fahrwiderstände, Leistungsbedarf und Fahrleistungen

Author : Jürgen Stoffregen

Published in: Motorradtechnik

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Bei der Geradeausfahrt eines Motorrades treten wie bei jedem Fahrzeug Widerstände auf, die die Fortbewegung hemmen wollen und überwunden werden müssen. Die zusätzlichen Widerstände bei der Kurvenfahrt werden üblicherweise vernachlässigt, weil sie insbesondere beim Motorrad betragsmäßig klein sind und ihre genaue Berücksichtigung unverhältnismäßig kompliziert wäre. Die Höhe der Fahrwiderstände bestimmt die Motorleistung, die zur Erzielung einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit erforderlich ist. Man unterscheidet zwischen den Widerständen, die bei stationärer Fahrt (Fahrt mit konstanter Geschwindigkeit) und instationärer Fahrt (Beschleunigung) auftreten, Abb. 2.1.

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Footnotes
1
In der Literatur wird manchmal noch eine Unterscheidung zwischen dem Radwiderstand und dem Rollwiderstand getroffen. Der Radwiderstand ist dann die Summe aller am Rad angreifenden Widerstände, also alle oben beschriebenen Anteile des Rollwiderstandes, die Ventilationsverluste und die Reibung in den Radlagern. Da wie oben beschrieben der Rollwiderstand und insbesondere der Walkwiderstand die dominierende Rolle spielt, wird hier in zulässiger Vereinfachung nur der Rollwiderstand betrachtet.
 
Metadata
Title
Fahrwiderstände, Leistungsbedarf und Fahrleistungen
Author
Jürgen Stoffregen
Copyright Year
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-07446-3_2

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