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2024 | OriginalPaper | Chapter

2. Firma Wilkhahn: Bauherrin der Fabrik

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Zusammenfassung

Die Firma Wilkhahn hat zwischen 1908 und 1993 eine Reihe von Werksbauten in Bad Münder errichtet, die die Entwicklung von einem Zweimannbetrieb zu einem international agierenden Unternehmen mit mehreren hundert Beschäftigten erkennen lassen. Die seit den 1950er-Jahren unter dem Markennamen Wilkhahn hergestellten »gestalteten« Möbel wurden von ausgewählten Designern entworfen und entwickelt. Als Bauherrin hat die Gesellschaft in den 1980er-Jahren mit ihrer ambitionierten Fabrikarchitektur und ihren renommierten Planern Frei Otto und Thomas Herzog Aufsehen erregt. In diesem Kapitel werden Aspekte der Unternehmensgeschichte und der Unternehmensidentität im 20. Jahrhundert dargelegt.

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Footnotes
1
Die Gemeinde Eimbeckhausen trägt ein Stuhlsymbol im Wappen. Sie wurde 1973 Ortsteil der Stadt Bad Münder.
 
2
Bei Kriegsausbruch waren 17 Facharbeiter beschäftigt (Wilkhahn 1957). Das Werkstattgebäude von 1908 reichte für diese Personenzahl nicht aus. Vermutlich wurden Beschäftigte in Heimarbeit mitgezählt. Auch gab es wahrscheinlich zusätzlichen Arbeitsraum in Schuppen und im Freien.
 
3
Die Übermittlung der Dampfkraft an die einzelnen Arbeitsmaschinen mittels Transmissionen wurde ab Ende der 1920er-Jahren von dezentralen Elektromotoren abgelöst.
 
4
Der neue Saal wurde im Oktober 1930 eingeweiht (Anonym 1930). Das Mobiliar wurde bis Ende 2005 genutzt. Einige Sessel und Teile der Tischanlagen werden im Deutschen Stuhlmuseum Eimbeckhausen verwahrt. Die Bauart und das Design der Tischanlage entspricht der 1950 im Ratssal in Emden von Wilkhahn montierten Anlage (Stammnitz 1952, S. 104).
 
5
Es fehlten zum Bau des Schornsteins 4,75 t Zement und 33.650 Radialsteine. Er sollte eine Höhe von 35 m und einen Außendurchmesser am Fuß von 2,70 m bekommen. Er wurde nicht gebaut. Ein Luftbild aus dem Jahr 1957 zeigt das Abgasrohr aus Stahl, das von 1928 an bis zum Bau eines Kesselhauses südlich des Eimbeckhäuser Baches 1966 genutzt wurde.
 
6
Gesetz über Leitsätze für die Bewirtschaftung und Preispolitik nach der Währungsreform vom 24.6.1948 (WiGBl. S. 27). Wenige Monate später wurde die französische Besatzungszone integriert.
 
7
Ein Fünftel des Wohnraums in Deutschland war zerstört (Walter 2003, S. 215).
 
8
Fritz Hahne erinnerte sich an den regen Tauschhandel zur Zeit seines Eintritts in die Firma. Paul Betts hat die Ansicht vertreten, dass auch hinsichtlich der Produktgestaltung in Westdeutschland nicht von einer Stunde Null gesprochen werden könne. Zwischen 1925 und 1965 habe sich nur die Wahrnehmung und Präsentation der Gestaltung gewandelt (Betts 2004, S. 10 ff. u. 80; siehe auch Grossmann 2018, S. 34).
 
9
Die redaktionelle Bearbeitung der Beiträge im Buch erfolgte nach Unterlagen und Wünschen der einzelnen Firmen. Der zweiseitige Artikel zur Wilkening & Hahne Sitzmöbelfabrik trägt die Überschrift »WILKHAHN-GESTÜHL – Schmuck des Sitzungssaales«. Das Logo mit der auf dem geschwungenen Schriftzug WILKHAHN liegenden stilisierten Person (im Firmenjargon schwebende Jungfrau genannt) ist hier abgebildet. Die Wortmarke WILKHAHN wurde schon 1949 für das vorherige Logo (Siegel mit Bändern) verwendet.
 
10
Das Ausstellerverzeichnis der Möbel-Fach-Messe bestätigt die Teilnahme von Wilkhahn in diesem Jahr.
 
11
Walter Heyn war als Innenarchitekt 1922 in die Firma eingetreten und 1937 neben Karl Schmidt und Wilhelm Mundt in den Vorstand der Deutsche Werkstätten A. G. Rähnnitz-Hellerau berufen worden (Deutsche Werkstätten Rähnitz-Hellerau 1937).
 
12
(a) Im Westen gab es in dieser Zeit keinen eigenen Fertigungsbetrieb mehr. (b) Als Gründe, die Walter Heyn veranlassten, Dresden zu verlassen und im Westen einen Neubeginn zu versuchen, werden von Hahne (1990a) und Schwarz (2000) die dortigen ungünstigen Verhältnisse nach der Demontage der Betriebseinrichtungen und die politische Einflussnahme auf die Gestaltung angeführt. Der zwingende Grund war seine Verantwortung für die Rüstungsproduktion der Gesellschaft in den Kriegsjahren, die zu seiner Verhaftung im Sommer 1945 geführt hat. (c) Mit der Anerkennung als Wehrbetrieb 1939 endete die von Karl Schmidt eingeleitete Ära der Deutschen Werkstätten faktisch (Arnold 1993, S. 115). (d) Nach der Enteignung 1946 lief die Produktion von Möbeln im volkseigenen Betrieb dort wieder an.
 
13
Der Direktor der Münchener Zweigstelle der Deutschen Werkstätten und Aufsichtsrat der AG in Rähnitz-Hellerau, Adolf Schimon, hat sich zusammen mit Josef Hillerbrand bereits im September 1945 darum bemüht, einen Hersteller für die künftigen DeWe-Möbel im Westen zu finden [2.7].
 
14
Wilkhahn beschäftigte 1951 in Eimbeckhausen 131 Personen in der Produktion (Anonym 1951). Für die zusätzlichen Aufträge reichten sie nicht aus. Ihre Zahl wurde in den frühen 1950er-Jahren verdoppelt.
 
15
Im Katalog DeWe 1100 enthalten sind Sessel und Stühle von Arch. Magg, Prof. Hartl, Arch. Dr. Roland Rainer und Arch. Traulsen, die von Wilkhahn hergestellt wurden [2.10].
 
16
Dabei handelt es sich um eine Variante des sog. Stadthallenstuhls, den Rainer 1951 für das Franz-Domes-Lehrlingsheim in Wien entworfen hat und der u. a. auch in der Wiener Stadthalle Verwendung fand. Er wurde zunächst von der Firma Emil & Alfred Pollak in Wien und ab 1955 bis 1966 von Wilkhahn produziert.
 
17
Die DeWeF hatte 1962 neun weitere Möbelhersteller unter Vertrag. In der Firmenliste 1962 wird die Firma Wilkhahn nicht mehr erwähnt [2.12].
 
18
(a) Im Kasseler Adressbuch 1950 sind folgende Parteien zu dieser Adresse angegeben, die sich einen gemeinsamen Telefonanschluss teilten, was auf geschäftliche Zusammenarbeit oder personelle Identität hindeutet: »Hessische Werkstätten für Raumausstattung GmbH, Adolf Menzel Tischfabrikation, Walter Heyn Fabrikdirektor, Deutsche Werkstätten Fertigungsgesellschaft mbH Möbelherstellung, Heinrich Löser Betriebsleiter [späterer Möbeleinzelhändler in Braunschweig und Hannover sowie ab 1960 Werkbundmitglied, Erg. d. V.]«. (b) Unter derselben Adresse war 1950 zudem Christof Schmidt-Hellerau, der Sohn des Gründers von Hellerau registriert. (c) Im Kasseler Adressbuch 1951 sind zusätzlich die Einträge Wilkening & Hahne Polstermöbel und Kurt Urbath Verkaufsleiter zu finden. Dieselbe Telefonnummer hatten Heyn, Löser, Urbath sowie DeWeF und Wilkening & Hahne.
 
19
Die dortigen Anlagen der Munitionsanstalt, die ein Gelände von 250 Hektar in Anspruch nahmen, sind 1945 unzerstört von der Britischen Armee eingenommen worden und sollten nach den Entmilitarisierungsbestimmungen des Potsdamer Abkommens völlig zerstört werden. Einige Gebäude und Baracken blieben erhalten und durften für karitative Zwecke oder gewerblich genutzt werden.
 
20
(a) Der Architekt Janssen etablierte 1952 unter dem Direktor Karl Otto eine Abteilung für Industrielle Formgebung an der Werkkunstschule Hannover und wurde 1966 auf den neu eingerichteten, gleichlautenden Lehrstuhl an der TH Hannover berufen (Witt 2015, S. 96). (b) Auch die Architekten Ernst Zinsser und Dr. Roland Rainer waren zur Zeit der Zusammenarbeit mit Wilkhahn Lehrstuhlinhaber an der TH Hannover.
 
21
Co-Gewinner des zweiten Preises waren Charles Eames und the University of California, Los Angeles Campus. Hersteller war die Herman Miller Furniture Company. Mitglied im Preisgericht war u. a. Ludwig Mies van der Rohe.
 
22
In seinem Lebenslauf fehlen Hinweise auf die Arbeitgeber zwischen 1935 und1945 und die Lehrtätigkeiten an den Werkkunstschulen in Wuppertal und Düsseldorf.
 
23
Leowald wurde von Otl Aicher 1957 im Rahmen der Neuordnung des Lehrplanes als Dozent für Produktform an die HfG in Ulm geholt. Leowalds Wunsch, Produktform und industrialisiertes Bauen zu verbinden, wurde nicht entsprochen. Der Streit über die private Tätigkeit führte zu Leowalds Kündigung zum 30.6.1960 [2.14].
 
24
Die 1946 gegründete Hochschule wurde 1947 durch die sowjetische Militäradministration anerkannt. Im Jahr der Berufung Hirches leitete Jan Bontjes van Beek die Hochschule.
 
25
Die Zusammenarbeit zwischen Heyn und Hirche könnte bereits ein Jahr früher begonnen und zum Kontakt zwischen Firma Wilkhahn und Hirche geführt haben.
 
26
Herbert Hirche hat in einem Brief an Fritz Hahne v. 22.8.1985 bestätigt, dass seine erste Kollektion für Wilkhahn im Jahr 1957 produziert wurde. Er gibt an, welche Modelle in Berlin und in Brüssel ausgestellt wurden [2.16].
 
27
Im Werkbund-Archiv im Museum der Dinge befinden sich Fotos von Wilkhahn-Möbeln von Hirche ab dem Jahr 1957.
 
28
Das waren die Firmen Braun, Deutsche Werkstätten Fertigungsgesellschaft, Christian Holzäpfel, Walter Knoll, Wilkhahn und Wilde+Spieth. Wilkhahn und Fritz Hahne wurden 1960 in den Werkbund Nord aufgenommen.
 
29
Im Werkbundarchiv sind Briefe von Hahne und Hirche erst wieder von 1985 an archiviert.
 
30
(a) Hans Hartl arbeitete seit 1934 als Innenarchitekt für die Deutschen Werkstätten A. G. in Rähnitz-Hellerau. (b) Roland Rainer, Walter Papst und Ernst Zinsser gehörten ebenfalls zu den Designern, die für Wilkhahn bereits vor 1955 Möbel entwickelten und im Firmenkatalog präsent sind (Wilkhahn 1955). Auch Hartmut Lohmeyer gehörte zu den Wilkhahn-Gestaltern von Sesseln und Tischen Mitte der 1950er-Jahre. (c) In Espelkamp wurde ein Betrieb für Kunststoff-Formen eingerichtet (Anonym 1962).
 
31
Nach einer Untersuchung über den Wohnstil, die das Allensbacher Institut für Demoskopie 1954 angestellt hat, entschieden sich 36 % der befragten Frauen für einen zeitgenössischen Wohnstil. Die Mehrheit bevorzugte die »gängige Möbel-Konfektion mit geschwungenem Buffet und Ausziehtisch« [2.20].
 
32
Diese Firmen nannte Fritz Hahne später »Verleger«. Er zählte Rosenthal zu diesem Kreis [2.21].
 
33
Eine Parallele zu Hahnes Designhaltung waren Artur u. Erwin Braun mit ihrer 1955 auf einer Branchenausstellung in Düsseldorf gezeigten neuen Produktphilosophie: »moderne, klare, schlichte Form, schönes Material, helle Farben, sinnvoller Aufbau, technische Höchstleistung« (Artur u. Erwin Braun, zit. n. Anonym 1955a). Beide Firmen griffen auf das an der HfG in Ulm gelehrte Design und auf ihre Protagonisten zurück.
 
34
Nicht durchgesetzt hat sich das hier angewandte Prinzip der Segmentierung der Sitzfläche.
 
35
Wilkhahn stellte zeitweise auch Fassaden-, Wand- und Decken-Elemente aus glasfaserverstärktem Kunststoff her.
 
36
Der Begriff wurde von Wilkhahn nicht verwendet. Er taucht in Wilkhahn-Publikationen erstmals als Zitat von Falk Jaeger auf, der ihn zur Charakterisierung der Produktionshallen von Thomas Herzog verwendet hat. In dieser Arbeit steht Hightech für Innovationen in Bezug auf bisher übliche Herstellungstechniken. Im Design und in der Architektur bezieht sich der Begriff vor allem auf die Betonung der sichtbaren technischen Komponenten.
 
37
Das war einer der letzten Entwürfe von Leowald, der 1969 im Alter von 61 Jahren verstarb.
 
38
1982 wurde die Gesellschaft aufgelöst und durch einen Lizenzvertrag mit der Firma Vecta ersetzt. Eine weitere Schwesterfima kam Mitte der 1960er-Jahre mit dem Spanier Tasio Flors in Castellón zustande, der dort bereits für eine andere Firma Möbel baute (Hahne 1990a, S. 81).
 
39
Das zweite von Hahne erwähnte Modell war der Vertebra des italienischen Herstellers Anonima Castelli. Der Vitramat ist im Gegensatz zur FS-Linie kein Klassiker geworden und wurde nur bis 1996 produziert.
 
40
Seit 1981 wurden in 30 Jahren 2 Mio. Stück aus dem Programm verkauft.
 
41
Beispielsweise wurde der neue Flughafen von Hongkong (Arch. Norman Foster) 1997 von Wilkhahn mit dem Banksystem Tubis ausgestattet. Der Auftrag über 10 Mio. Mark war der bis dahin größte in der Firmengeschichte (Hesse-Ötzdanil 1998).
 
42
Der Bürodrehstuhl Picto (Design: ProduktEntwicklung [sic] Roericht, Burkhard Schmitz und Franz Biggel) wurde im Herbst 1991 auf der Mailänder Büromöbelmesse EIMU vorgestellt. Die Konstruktion kommt ohne geklebte oder geschweißte Verbindungen aus, sie besteht zu 95 % aus sortenreinem, wiederverwendbarem Material. Er wurde für die XVIII. Triennale 1992 in Mailand ausgewählt und zusammen mit dem Banksystem Tubis mit mehreren Preisen ausgezeichnet.
 
43
Die vier Zukunfts-Szenarien tragen die Namen »Gaia«, »Computopia«, »Ökotopia« und »Chinatown«. Sie sind neben drei weiteren in seinem Buch von 1984 beschrieben worden (Lutz 1984).
 
44
Der Begriff Identität wird in dieser Arbeit nicht synonym mit dem Begriff Corporate Identity verwendet, der meist für eine Kommunikationsstratgie eines Unternehmens steht. Identität bezeichnet hier einen Status.
 
45
Zwischen 1982 und 1993 zählte auch der Geschäftsführer und Minderheitsgesellschafter Theodor Diener zu den maßgeblichen Führungskräften. Er hat in erster Linie das Marketing weiterentwickelt.
 
46
Das bis dahin größte Bauvorhaben, das Adolf Wilkening zu verantworten hatte, waren die vier in drei Abschnitten zwischen 1968 und 1971 gebauten Fertigungshallen mit den Planern Heinz Meyer, Wolfgang Knospe und Reinhard Kraft.
 
47
Leistikow war Mitbegründer der Kasseler Schule der Plakatkunst, Buch- und Zeitschriftengrafik, einer Gruppe von Grafikern an der Staatlichen Werkakademie Kassel, die in den 1950er-Jahren eine eigenständige Stilrichtung vertraten. Er war der Pflegevater von Leowalds Tochter Cordula (*1944 in Berlin). Leowald und der Schwager von Hans Leistikow, Werner Hedebrand, arbeiteten bis 1945 für Herbert Rimpl.
 
48
Dem Vermerk beigefügt waren Passagen über die Designauffassung und die Werksarchitektur von Hermann Miller aus dem 1975 veröffentlichten Buch von Wolfgang Schmittel (1975).
 
49
Reformmöbel i. Sinne der Deutschen Werkstätten zeichnen sich durch schlichte handwerkliche Ausführung und Verzicht auf historische Stilformen aus.
 
50
Der Zusammenschluss von Handelshäusern und Herstellern als Verein für neuzeitliche Wohnungskunst (WK-Möbel) war direkte Folge der wirtschaftlichen Erfolge der Deutschen Werkstätten und deren Geschäftspolitik, die eigenen Verkaufsstellen durch Exklusivrechte zu schützen. Einer der Gründer hatte mehrfach vergeblich versucht, in seinem Möbelgeschäft in Dresden auch die Möbel der Werkstätten anbieten zu dürfen (Wichmann 1992, S. 142).
 
51
Das Ortsverzeichnis der gelieferten Möbel auf den Seiten 88–93 gibt darüber Auskunft. Aufgeführt sind z. B. auch Hameln und Bad Nenndorf in der Nachbarschaft des Deister-Süntel-Raums. Ins Ausland lieferten die Deutschen Werkstätten z. B. in die Niederlande, nach Argentinien und in die USA.
 
52
Das Urheberrecht bzw. die Kunstschutzwürdigkeit von qualifizierten Erzeugnissen des Kunstgewerbes wurde im deutschen Kaiserreich 1907 gesetzlich anerkannt.
 
53
Riemerschmid hat 1898 die Ausstattung eines Musiksalons für die Vereinigten Werkstätten für Kunst und Handwerk München entworfen, die in der Deutschen Kunstausstellung in Dresden 1899 gezeigt wurde. Dazu gehören ein Musikzimmer-Stuhl und ein dementsprechender Armlehnstuhl, der von der Dunbar Furniture Manufactoring Corp. in den USA seit 1951 produziert wurde und im selben Jahr in die ständige Schausammlung des Museum of Modern Art in New York aufgenommen wurde (Nerdinger 1982, S. 144 f. und 552 f.).
 
54
Die Produkte von mehr als 400 Firmen in New York 1949 und bei der IX. Triennale in Mailand 1951 haben nach den Worten von Theodor Heuss »die geschmacklichen Unzulänglichkeiten der deutschen Erzeugnisse« deutlich gemacht (Oestereich 2000, S. 257).
 
55
Diese Aussage bezieht sich auf die Nachkriegszeit. Oestereich bezieht sie auch auf den deutschen Beitrag für die Weltausstellung 1958 in Brüssel (ebd., S. 307 Fn. 208).
 
56
Die Entwerfer von Wilkhahn haben zwischen 1967 und 2000 insgesamt fast 80 Auszeichnungen mit dem iF design award des Industrie Forums Design Hannover errungen [2.36].
 
57
Gropius hat in seiner Rede zur Einweihung des Schulgebäudes der HfG in Ulm 1955 geäußert: »Funktionalismus war für uns nicht gleichbedeutend mit rationellem Vorgehen allein, er umfasste ebenso die psychologischen Probleme. In unserer Vorstellung soll die Gestaltung im physischen wie im psychologischen Sinne ›funktionieren‹. Wir waren uns klar darüber, dass emotionelle Bedürfnisse ebenso zwingend sind, wie praktische und ebenso nach Erfüllung verlangen. Aber die Idee des Funktionalismus wurde und ist noch heute missdeutet von denjenigen, die nur seine mechanistische Seite sahen« (Anonym 1961).
 
58
(a) Wieser beschreibt drei unterschiedliche Bedeutungsebenen des Begriffes: radikales Architekturprogramm aus den 1920er-Jahren, parallel dazu entstandener Stilbegriff und zeitlos grundlegendes Architekturprinzip. (b) Beim Stilbegriff unterscheidet Ursula Hansen zwischen Gestaltungstyp zur Ordnung der Objektwelt unter dem Gesichtspunkt gestalterischer Gemeinsamkeiten und kultureller Institutionalisierung ästhetischer Normen (Hansen 1969, S. 22).
 
59
So Max Bill zur HfG in Ulm und Ernst Zietzschmann zur Werkkunstschule in Hannover.
 
60
Die Gegenstände aus dem Bereich der Elektrizität störten, anders als die traditionellen Möbel, durch ihren rein technischen Charakter.
 
61
Koellmann war zu diesem Zeitpunkt Direktor der Werkkunstschule in Dortmund.
 
62
Der 1976 in Mailand gegründeten Gruppe Alchimia gehörten zeitweise u. a. Alessandro Mendini, Michele De Lucci und Ettore Sottsass an. Die beiden letzteren gründeten 1981 die Gruppe Memphis, die sich 1988 wieder auflöste.
 
63
(a) Brock meinte, die Postmoderne enthülle sich als Prämoderne, da die Moderne bis auf wenige Ausnahmen nicht stattgefunden habe. Die Forderungen ihrer Gründerväter seien bisher unerfüllt geblieben. Hahne stimmte den Ausführungen im Kern zu (Hahne 1990a, S. 188). (b) Die Architektur der Postmoderne zeichnet sich dadurch aus, dass die Form Vorrang vor der Funktionalität erhält. Als Hybris erwies sich der Glaube der Protagonisten der Postmoderne der 1970er-Jahre, dass ihre Architekturhaltung die Moderne ablösen werde.
 
64
Die Angaben hat Wilkhahn den Autoren auf Anforderung an die Hand gegeben. Zur betrieblichen Partnerschaft bei Wilkhahn siehe auch Lezius und Beyer 1989, S. 163–184.
 
65
Hahne sprach von Totalität im Denken, von einem »Rundumschlag« [ebd., S. 2].
 
66
Hahne gibt einen Auszug aus seiner Grundsatzerklärung wieder, der Verwaltungsrat und Geschäftsführung im Oktober 1989 zugestimmt haben. Sie endet mit dem Satz: »Ganz prinzipiell meine ich, daß wir unser Ziel nicht darauf ausrichten, die ›Größten‹ zu werden, wohl aber anhaltend anstreben, die ›Feinsten‹ zu sein – im Sinne von qualitativer Vorbildlichkeit mit ethischen Maximen.«
 
67
Kern nennt als kennzeichnende Gestaltungsqualitäten: Ganzheitlichkeit, Eigenständigkeit, Großzügigkeit, Differenziertheit, Individualität, Funktionalität und Ästhetik.
 
68
Harriett Moore hat folgende Definition formuliert: »Ein Marken-Image ist eine Konstellation von Bildern und Ideen in der Vorstellung von Menschen, die die Kenntnis der Marke und die Haupteinstellungen ihr gegenüber umfaßt und die es ihnen ermöglicht, sich mit ihr auseinanderzusetzen, ohne zu sehr in Einzelheiten und zu langwierig über sie nachzudenken« (Moore 1957, zit. n. Johannsen 1971, S. 27, in der Übersetzung von Gerhard Kleining).
 
Literature
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go back to reference Thümmler, Sabine, Britta Bommert, und Lydia Rosia Dorn. 2017. Immer modern: Designklassiker von 1825 bis 1985 aus den Beständen des Kunstgewerbemuseums Berlin. Dresden: Sandstein. Thümmler, Sabine, Britta Bommert, und Lydia Rosia Dorn. 2017. Immer modern: Designklassiker von 1825 bis 1985 aus den Beständen des Kunstgewerbemuseums Berlin. Dresden: Sandstein.
go back to reference Tuttas, Walter. 1956. Friedrich Hahne 75 Jahre alt. Neue Deister-Zeitung 82(118):4. Tuttas, Walter. 1956. Friedrich Hahne 75 Jahre alt. Neue Deister-Zeitung 82(118):4.
go back to reference Walter, Rolf. 2003. Wirtschaftsgeschichte: vom Merkantilismus bis zur Gegenwart (= Wirtschafts- und sozialhistorische Studien 4). 4. überarb. und aktual. Aufl. Köln: Böhlau. Walter, Rolf. 2003. Wirtschaftsgeschichte: vom Merkantilismus bis zur Gegenwart (= Wirtschafts- und sozialhistorische Studien 4). 4. überarb. und aktual. Aufl. Köln: Böhlau.
go back to reference Wiborg, Klaus. 1971. Wahrhaftig im Design – fair zu den Mitarbeitern. Frankfurter Allgemeine 23(182):12. Nachgedr. in Die Wilkhahn Zeitung 1(2):15. Wiborg, Klaus. 1971. Wahrhaftig im Design – fair zu den Mitarbeitern. Frankfurter Allgemeine 23(182):12. Nachgedr. in Die Wilkhahn Zeitung 1(2):15.
go back to reference Wichmann, Hans. 1992. Deutsche Werkstätten und WK-Verband, 1898–1990: Aufbruch zum neuen Wohnen. (1. Aufl. 1978) stark erw. und überarb. Neuaufl. München: Prestel. Wichmann, Hans. 1992. Deutsche Werkstätten und WK-Verband, 1898–1990: Aufbruch zum neuen Wohnen. (1. Aufl. 1978) stark erw. und überarb. Neuaufl. München: Prestel.
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go back to reference Wilkhahn. 1955. Wilkhahn Sitzmöbel. Gestaltete Sitzmöbel. Katalog für Preisliste Nr. 37. Eimbeckhausen/Espelkamp-Mittwald: Selbstverlag. Wilkhahn. 1955. Wilkhahn Sitzmöbel. Gestaltete Sitzmöbel. Katalog für Preisliste Nr. 37. Eimbeckhausen/Espelkamp-Mittwald: Selbstverlag.
go back to reference Wilkhahn. 1957. Tabellarische Firmenchronologie 1907–1957. Wilkhahn (1): o. P. Wilkhahn. 1957. Tabellarische Firmenchronologie 1907–1957. Wilkhahn (1): o. P.
go back to reference Wilkhahn. 1958a. Wilkhahn-Möbel auf der Interbau 1957 in Berlin. Wilkhahn (2):6. Wilkhahn. 1958a. Wilkhahn-Möbel auf der Interbau 1957 in Berlin. Wilkhahn (2):6.
go back to reference Wilkhahn. 1958b. Wilkhahn auf der Weltausstellung in Brüssel. Wilkhahn (4):2–3. Wilkhahn. 1958b. Wilkhahn auf der Weltausstellung in Brüssel. Wilkhahn (4):2–3.
go back to reference Wilkhahn. 1961. Richtig sitzen mit flexor. Zwei ganzseitige Anzeigen für die Modelle 856, 703 und 704, entworfen von Professor Georg Leowald. Bauen+Wohnen 16(10): o. S. Wilkhahn. 1961. Richtig sitzen mit flexor. Zwei ganzseitige Anzeigen für die Modelle 856, 703 und 704, entworfen von Professor Georg Leowald. Bauen+Wohnen 16(10): o. S.
go back to reference Wilkhahn. 1982. Anzeige Programm 180 »O-Linie«. Wilkhahn. Erstens Funktion. Erstens Form. Werk und Zeit 31(2):3. Wilkhahn. 1982. Anzeige Programm 180 »O-Linie«. Wilkhahn. Erstens Funktion. Erstens Form. Werk und Zeit 31(2):3.
go back to reference Wilkhahn. 1984. Übersicht Tochtergesellschaften, Büros und Vertretungen. Der Wilkhahn (1): hinterer Umschlagdeckel, o. S. Wilkhahn. 1984. Übersicht Tochtergesellschaften, Büros und Vertretungen. Der Wilkhahn (1): hinterer Umschlagdeckel, o. S.
go back to reference Wilkhahn. 1988. Namen und Nachrichten. Der Wilkhahn (5):40. Wilkhahn. 1988. Namen und Nachrichten. Der Wilkhahn (5):40.
go back to reference Wilkhahn. 1990. Daten und Fakten. Der Wilkhahn (7): Beilage, o. P. Wilkhahn. 1990. Daten und Fakten. Der Wilkhahn (7): Beilage, o. P.
go back to reference Wilkhahn, Hrsg. 1991. Wilkhahn. Sitzt. Dokumente der Gestaltung. [Erg. Neuauflage 1991 des Katalogs zur Ausstellung von 1985 im Haus Industrieform Essen und im Schloß Herrenhausen, Hannover]. Bad Münder: Selbstverlag. Wilkhahn, Hrsg. 1991. Wilkhahn. Sitzt. Dokumente der Gestaltung. [Erg. Neuauflage 1991 des Katalogs zur Ausstellung von 1985 im Haus Industrieform Essen und im Schloß Herrenhausen, Hannover]. Bad Münder: Selbstverlag.
go back to reference Wilkhahn. 1992. Ein Unternehmen in seiner Zeit. Der Wilkhahn (9): Beilage, o. P. Wilkhahn. 1992. Ein Unternehmen in seiner Zeit. Der Wilkhahn (9): Beilage, o. P.
go back to reference Witt, Julia. 2015. Die Werkkunstschulen und die Kunsthochschulen in der Bundesrepublik Deutschland. Ein konfliktbeladenes Konkurrenzverhältnis. In Beziehungsanalysen. Bildende Künste in Westdeutschland nach 1945: Akteure, Institutionen, Ausstellungen und Kontexte, Hrsg. Gerhard Panzer, Franziska Völk, und Karl-Siegbert Rehberg, 91–108. Wiesbaden: Springer VS. Witt, Julia. 2015. Die Werkkunstschulen und die Kunsthochschulen in der Bundesrepublik Deutschland. Ein konfliktbeladenes Konkurrenzverhältnis. In Beziehungsanalysen. Bildende Künste in Westdeutschland nach 1945: Akteure, Institutionen, Ausstellungen und Kontexte, Hrsg. Gerhard Panzer, Franziska Völk, und Karl-Siegbert Rehberg, 91–108. Wiesbaden: Springer VS.
go back to reference Wüllenkemper, Maria. 2009. Richard Riemerschmid: »nicht die Kunst schafft den Stil, das Leben schafft ihn« (= Diss. Univ. Regensburg) (= Regensburger Studien zur Kunstgeschichte, Bd. 6). Regensburg: Schnell & Steiner. Wüllenkemper, Maria. 2009. Richard Riemerschmid: »nicht die Kunst schafft den Stil, das Leben schafft ihn« (= Diss. Univ. Regensburg) (= Regensburger Studien zur Kunstgeschichte, Bd. 6). Regensburg: Schnell & Steiner.
go back to reference [2.1] Rudolf Schnur: Untersuchungen über die Entwicklung der Stuhlindustrie in Eimbeckhausen (= Abschlussarbeit Berufspädagogisches Institut Berlin 1939). Unveröffentlicht. In Archiv des Deutschen Stuhlmuseums Eimbeckhausen, Bad Münder. [2.1] Rudolf Schnur: Untersuchungen über die Entwicklung der Stuhlindustrie in Eimbeckhausen (= Abschlussarbeit Berufspädagogisches Institut Berlin 1939). Unveröffentlicht. In Archiv des Deutschen Stuhlmuseums Eimbeckhausen, Bad Münder.
go back to reference [2.2] Statut des Stuhlmagazins der vereinigten Tischler in Eimbeckhausen e.G.m.b.H. v. 7. Juli 1892. Abschrift. In Privatsammlung Udo Mierau, Bad Münder. [2.2] Statut des Stuhlmagazins der vereinigten Tischler in Eimbeckhausen e.G.m.b.H. v. 7. Juli 1892. Abschrift. In Privatsammlung Udo Mierau, Bad Münder.
go back to reference [2.3] Katalog des Stuhlmagazins der vereinigten Tischler in Eimbeckhausen e.G.m.b.H., o. J. [vor 1924], o. P. In Privatsammlung Udo Mierau, Bad Münder. [2.3] Katalog des Stuhlmagazins der vereinigten Tischler in Eimbeckhausen e.G.m.b.H., o. J. [vor 1924], o. P. In Privatsammlung Udo Mierau, Bad Münder.
go back to reference [2.4] Günter Wilkening: E-Mails an den Verfasser v. 15.1.2020, 16.1.2020 und 24.4.2020. [2.4] Günter Wilkening: E-Mails an den Verfasser v. 15.1.2020, 16.1.2020 und 24.4.2020.
go back to reference [2.5] Bauantrag u. Bauschein 166/1947 o. D. und Genehmigungsurkunde Tgb. Nr. K. 5/49 v. 7.10.1948 des Gewerbeaufsichtsamtes Hannover. In Bauakten Bad Münder, Fritz-Hahne-Straße 8, in: Archiv der Bauaufsichtsbehörde Landkreis Hameln-Pyrmont, Hameln. [2.5] Bauantrag u. Bauschein 166/1947 o. D. und Genehmigungsurkunde Tgb. Nr. K. 5/49 v. 7.10.1948 des Gewerbeaufsichtsamtes Hannover. In Bauakten Bad Münder, Fritz-Hahne-Straße 8, in: Archiv der Bauaufsichtsbehörde Landkreis Hameln-Pyrmont, Hameln.
go back to reference [2.7] Adolf Schimon: Brief an Johann Meier, Möbelwerkstätten, München, v. 9.11.1945 und Antwort von Meier v. 16.11.1945. In Nachlass Adolf Schimon, in: Privatsammlung Peter Schweiger, Icking. [2.7] Adolf Schimon: Brief an Johann Meier, Möbelwerkstätten, München, v. 9.11.1945 und Antwort von Meier v. 16.11.1945. In Nachlass Adolf Schimon, in: Privatsammlung Peter Schweiger, Icking.
go back to reference [2.8] Faltmappe Polster- und Kleinmöbel mit Modellfotos und Preisliste für DeWe-Sitzmöbel, -Stühle, -Tische, -Kleinmöbel. O. J. Archiv Nr. 1951/01. In Teil DeWe-Sammlung 1950–1970, in: WK-Archiv, in: Die Neue Sammlung, München. [2.8] Faltmappe Polster- und Kleinmöbel mit Modellfotos und Preisliste für DeWe-Sitzmöbel, -Stühle, -Tische, -Kleinmöbel. O. J. Archiv Nr. 1951/01. In Teil DeWe-Sammlung 1950–1970, in: WK-Archiv, in: Die Neue Sammlung, München.
go back to reference [2.9] Katalog DeWe 1001. O. J. [1953]. Kopie. In Archiv des Stadtmuseums Bad Münder [2.9] Katalog DeWe 1001. O. J. [1953]. Kopie. In Archiv des Stadtmuseums Bad Münder
go back to reference [2.10] Katalog DeWe 1100. O. J. [1956]. Archiv Nr. 1956/01. In Teil DeWe-Sammlung 1950–1970, in: WK-Archiv, in: Die Neue Sammlung, München. [2.10] Katalog DeWe 1100. O. J. [1956]. Archiv Nr. 1956/01. In Teil DeWe-Sammlung 1950–1970, in: WK-Archiv, in: Die Neue Sammlung, München.
go back to reference [2.11] DeWeF-Lieferungsvertrag, von Fritz Hahne für Wilkhahn am 22.10.1956 unterzeichnet. In Ordner DeWe-Gesellschaft: Hersteller Verträge, in: Teil DeWe-Sammlung 1950–1970, a. a. O. [2.11] DeWeF-Lieferungsvertrag, von Fritz Hahne für Wilkhahn am 22.10.1956 unterzeichnet. In Ordner DeWe-Gesellschaft: Hersteller Verträge, in: Teil DeWe-Sammlung 1950–1970, a. a. O.
go back to reference [2.12] Deutsche Werkstätten: Firmenliste, Stuttgarter Tagung der Deutschen Werkstätten 1962. Archiv Nr. 1962/07. In Teil DeWe-Sammlung 1950–1970, a. a. O. [2.12] Deutsche Werkstätten: Firmenliste, Stuttgarter Tagung der Deutschen Werkstätten 1962. Archiv Nr. 1962/07. In Teil DeWe-Sammlung 1950–1970, a. a. O.
go back to reference [2.13] Georg Leowald: Lebenslauf. In Personalakte Leowald PA 654, in: Archiv der Hochschule für Gestaltung im Museum der Stadt Ulm. [2.13] Georg Leowald: Lebenslauf. In Personalakte Leowald PA 654, in: Archiv der Hochschule für Gestaltung im Museum der Stadt Ulm.
go back to reference [2.14] Georg Leowald: Kündigungsschreiben v. 5.4.1960. In Personalakte Leowald PA 654. a. a. O. [2.14] Georg Leowald: Kündigungsschreiben v. 5.4.1960. In Personalakte Leowald PA 654. a. a. O.
go back to reference [2.16] Herbert Hirche: Brief an Fritz Hahne v. 22.8.1985. In Wilkhahn Korrespondenz, Dokumente 1960–1969, in: Nachlass Herbert Hirche, in: Werkbund-Archiv im Museum der Dinge, Berlin. [2.16] Herbert Hirche: Brief an Fritz Hahne v. 22.8.1985. In Wilkhahn Korrespondenz, Dokumente 1960–1969, in: Nachlass Herbert Hirche, in: Werkbund-Archiv im Museum der Dinge, Berlin.
go back to reference [2.18] Briefwechsel Hirche/Hahne. Herbert Hirche: Brief an Hahne v. 8.8.1961, Fritz Hahne: Brief an Hirche v. 12.8.1961. In Wilkhahn Korrespondenz, Dokumente 1960–1969, a. a. O. [2.18] Briefwechsel Hirche/Hahne. Herbert Hirche: Brief an Hahne v. 8.8.1961, Fritz Hahne: Brief an Hirche v. 12.8.1961. In Wilkhahn Korrespondenz, Dokumente 1960–1969, a. a. O.
go back to reference [2.19] Fritz Hahne: Brief an Herbert Hirche v. 16.5.1962. In Wilkhahn Korrespondenz, Dokumente 1960–1969, a. a. O. [2.19] Fritz Hahne: Brief an Herbert Hirche v. 16.5.1962. In Wilkhahn Korrespondenz, Dokumente 1960–1969, a. a. O.
go back to reference [2.20] Institut für Demoskopie Allensbach: Der Wohnstil (1) Einrichtung, Möbel, Lampen (= vertraulicher Bericht), Allensbach 1954, S. 2. In Privatsammlung des Verfassers. [2.20] Institut für Demoskopie Allensbach: Der Wohnstil (1) Einrichtung, Möbel, Lampen (= vertraulicher Bericht), Allensbach 1954, S. 2. In Privatsammlung des Verfassers.
go back to reference [2.21] Fritz Hahne: Die Charakteristik von Vitra. Vermerk v. 27.6.1990. In Wilkhahn-Bauakte Nr. 80, in: Wilkhahn Einrichtungsgesellschaft, Bad Münder. [2.21] Fritz Hahne: Die Charakteristik von Vitra. Vermerk v. 27.6.1990. In Wilkhahn-Bauakte Nr. 80, in: Wilkhahn Einrichtungsgesellschaft, Bad Münder.
go back to reference [2.27] Fritz Hahne: Wilkhahn Information: Die FS-Linie im Vergleich. Eine Betrachtung zu ihrer Marktposition. Typoskript o. D. [Dezember 1981]. In Ordner SO2153 Dokumente 1979–1995, in: Nachlass Fritz Hahne, in: Privatsammlung Familie Hahne, Bad Münder. [2.27] Fritz Hahne: Wilkhahn Information: Die FS-Linie im Vergleich. Eine Betrachtung zu ihrer Marktposition. Typoskript o. D. [Dezember 1981]. In Ordner SO2153 Dokumente 1979–1995, in: Nachlass Fritz Hahne, in: Privatsammlung Familie Hahne, Bad Münder.
go back to reference [2.28] Fritz Hahne: Die Weichen sind gestellt. Rede bei der Betriebsversammlung am 11.11.1993. In Wilkhahn aktuell 106, Dezember 1993, o. P., in: Archiv des Deutschen Stuhlmuseums Eimbeckhausen, Bad Münder. [2.28] Fritz Hahne: Die Weichen sind gestellt. Rede bei der Betriebsversammlung am 11.11.1993. In Wilkhahn aktuell 106, Dezember 1993, o. P., in: Archiv des Deutschen Stuhlmuseums Eimbeckhausen, Bad Münder.
go back to reference [2.29] Otto Reitemeier Möbelwerkstätten und Einrichtungshaus: Arbeitsbescheinigung für Fritz Hahne v. 15.3.1938. In Schautafel 1 1907–1949, in: Schautafeln 2000, in: Wilkhahn Einrichtungsgesellschaft, Bad Münder. [2.29] Otto Reitemeier Möbelwerkstätten und Einrichtungshaus: Arbeitsbescheinigung für Fritz Hahne v. 15.3.1938. In Schautafel 1 1907–1949, in: Schautafeln 2000, in: Wilkhahn Einrichtungsgesellschaft, Bad Münder.
go back to reference [2.30] Wilkhahn: Bilanzen 1946 bis 1956. In Ordner 2 Wilkhahn, in: Archiv des Stadtmuseums Bad Münder. [2.30] Wilkhahn: Bilanzen 1946 bis 1956. In Ordner 2 Wilkhahn, in: Archiv des Stadtmuseums Bad Münder.
go back to reference [2.31] Fritz Hahne: Inkassovollmacht für den Bezirksvertreter Heinz Bree v. 23.12.1949. In Schautafel 1 1907–1949, a. a. O. [2.31] Fritz Hahne: Inkassovollmacht für den Bezirksvertreter Heinz Bree v. 23.12.1949. In Schautafel 1 1907–1949, a. a. O.
go back to reference [2.32] Wilkhahn: Gesellschaftsvertrag für die Wilkhahn Einrichtungsgesellschaft v. 9.12.1971. Register beim Amtsgericht Hannover. In Privatsammlung des Verfassers, Hameln. [2.32] Wilkhahn: Gesellschaftsvertrag für die Wilkhahn Einrichtungsgesellschaft v. 9.12.1971. Register beim Amtsgericht Hannover. In Privatsammlung des Verfassers, Hameln.
go back to reference [2.33] Fritz Hahne: Vermerk an seine Kollegen der Geschäftsleitung und des Verwaltungsrates v. 5.3.1979. In Ordner SO2153 Dokumente 1979–1995, a. a. O. [2.33] Fritz Hahne: Vermerk an seine Kollegen der Geschäftsleitung und des Verwaltungsrates v. 5.3.1979. In Ordner SO2153 Dokumente 1979–1995, a. a. O.
go back to reference [2.34] Fritz Hahne: Wilkhahn und die Ökologie. Grundsatzpapier zur Unternehmensstrategie v. 22.8.1989, S. 1. In Ordner SO2153 Dokumente 1979–1995, a. a. O. [2.34] Fritz Hahne: Wilkhahn und die Ökologie. Grundsatzpapier zur Unternehmensstrategie v. 22.8.1989, S. 1. In Ordner SO2153 Dokumente 1979–1995, a. a. O.
go back to reference [2.37] Rudolf Schwarz: »Design Gespräch« diesmal in Eimbeckhausen. In Wilkhahn aktuell 88, Dezember 1988, o. P., in: Archiv des Deutschen Stuhlmuseums Eimbeckhausen, Bad Münder. [2.37] Rudolf Schwarz: »Design Gespräch« diesmal in Eimbeckhausen. In Wilkhahn aktuell 88, Dezember 1988, o. P., in: Archiv des Deutschen Stuhlmuseums Eimbeckhausen, Bad Münder.
go back to reference [2.38] Fritz Hahne: Faktum Produktdesign – sein Stellenwert im Unternehmen, im Markt und in der Gesellschaft, Vortrag in der Reihe Unternehmergespräche am 11.3.1987 im Rahmen der Hannover Messe, Typoskript o. D. In Ordner SO2153 Dokumente 1979–1995, a. a. O. [2.38] Fritz Hahne: Faktum Produktdesign – sein Stellenwert im Unternehmen, im Markt und in der Gesellschaft, Vortrag in der Reihe Unternehmergespräche am 11.3.1987 im Rahmen der Hannover Messe, Typoskript o. D. In Ordner SO2153 Dokumente 1979–1995, a. a. O.
go back to reference [2.39] Anonym [Rudolf Schwarz]: Die Firma Wilkhahn. Festschrift 1974, S. 30. In Privatsammlung Udo Mierau, Bad Münder. [2.39] Anonym [Rudolf Schwarz]: Die Firma Wilkhahn. Festschrift 1974, S. 30. In Privatsammlung Udo Mierau, Bad Münder.
go back to reference [2.40] Fritz Hahne: Wilkhahn Information. Typoskript v. Juli 1979. In Ordner SO2153 Dokumente 1979–1995, a. a. O. [2.40] Fritz Hahne: Wilkhahn Information. Typoskript v. Juli 1979. In Ordner SO2153 Dokumente 1979–1995, a. a. O.
go back to reference [2.41] Wilkhahn: Mitarbeiten bei Wilkhahn: Arbeitsordnung v. 28.11.1973. In Archiv des Deutschen Stuhlmuseums Eimbeckhausen, Bad Münder. [2.41] Wilkhahn: Mitarbeiten bei Wilkhahn: Arbeitsordnung v. 28.11.1973. In Archiv des Deutschen Stuhlmuseums Eimbeckhausen, Bad Münder.
go back to reference [2.42] Fritz Hahne: Wilkhahn Information: Gedanken und Praktiken aus dem Bereich der betrieblichen Sozialpolitik bei Wilkhahn. Typoskript v. April 1978, S. 3. In Ordner SO2153 Dokumente 1979–1995, a. a. O. [2.42] Fritz Hahne: Wilkhahn Information: Gedanken und Praktiken aus dem Bereich der betrieblichen Sozialpolitik bei Wilkhahn. Typoskript v. April 1978, S. 3. In Ordner SO2153 Dokumente 1979–1995, a. a. O.
go back to reference [2.43] Fritz Hahne: Werkbund-Mitglieder stellen sich vor. Vortrag anlässlich eines Werkbund-Treffens am 3.6.1983 bei Wilkhahn. Typoskript v. 31.5.1983. In Ordner SO2153 Dokumente 1979–1995, a. a. O. [2.43] Fritz Hahne: Werkbund-Mitglieder stellen sich vor. Vortrag anlässlich eines Werkbund-Treffens am 3.6.1983 bei Wilkhahn. Typoskript v. 31.5.1983. In Ordner SO2153 Dokumente 1979–1995, a. a. O.
go back to reference [2.44] Wilkhahn: Vermögensbildende Ergebnisbeteiligung für Mitarbeiter. Bad Münder 1971. Broschüre. In Archiv des Deutschen Stuhlmuseums Eimbeckhausen, Bad Münder. [2.44] Wilkhahn: Vermögensbildende Ergebnisbeteiligung für Mitarbeiter. Bad Münder 1971. Broschüre. In Archiv des Deutschen Stuhlmuseums Eimbeckhausen, Bad Münder.
go back to reference [2.45] Fritz Hahne: TOP: Ökologie. Vorlage für Verwaltungsrat und Geschäftsleitung v. 22.8.1989 zur Sitzung am 3.10.1989, S. 1. In Ordner SO2153 Dokumente 1979–1995, a. a. O. [2.45] Fritz Hahne: TOP: Ökologie. Vorlage für Verwaltungsrat und Geschäftsleitung v. 22.8.1989 zur Sitzung am 3.10.1989, S. 1. In Ordner SO2153 Dokumente 1979–1995, a. a. O.
Metadata
Title
Firma Wilkhahn: Bauherrin der Fabrik
Author
Reinhard A. Müller
Copyright Year
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-44537-9_2