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19-07-2022 | Firmenkunden | Nachricht | Article

Neue Sparkassen-Gesellschaft Saar Pfalz hat Auslandsfokus

Author: Angelika Breinich-Schilly

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Mit ihrer neuen Gesellschaft im deutsch-französischen Grenzgebiet fokussieren sich die Saar LB, die Helaba sowie mehrere regionale Sparkassen künftig auf eine gemeinsame Beratung von Firmenkunden mit Auslandsgeschäft. Ein Schwerpunkt soll im Zins-, Währungs- und Rohstoffmanagement liegen.

Im zweiten Quartal 2023 soll die neue S-International Saar Pfalz laut aktuellem Projektplan ihre operative Arbeit aufnehmen. Als Sitz der Gesellschaft ist Saarbrücken geplant. Zu den Gründungsgesellschaftern gehören die Landesbank Saar (Saar LB), die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) sowie die Sparkassen Saarbrücken, Kaiserslautern, Neunkirchen und Sankt Wendel. Laut Medienberichten werden Frank Riehl und Hanna Götz von der Saar LB die Führung übernehmen. Das Duo bringt Erfahrungen aus dem Kommunalgeschäft sowie dem Produktmanagment und internationalem Geschäft mit.

Angebot auch für Kunden im französischen Grenzgebiet

Wie die Helaba mitteilt, soll sich die neue Gesellschaft nicht nur auf deutsche Mittelständler konzentrieren. "Eine Besonderheit liegt im erweiterten, im wahrsten Sinne des Wortes internationalen Geschäftsgebiet. So wird die S-International den Kunden in der gesamten Großregion, inklusive unserem französischen Nachbargebiet, mit ihrem Produktangebot zur Verfügung stehen", betont Gunar Feth, stellvertretender Vorstandschef der SaarLB. 

Der Schwerpunkt der Beratung soll im Corporate Banking mit Auslandsaktivitäten liegen. Hierzu gehören auch Dienstleistungen rund um das Zins-, Währungs- und Rohstoffmanagement. "Die zunehmende Internationalisierung hat auch den Mittelstand erreicht", begründet Helaba-Vorstandsmitglied Frank Nickel die Ausrichtung der Gesellschaft. Diesen Firmenkunden werde die S-International deshalb auch "ganzheitliche Lösungen" anbieten. 

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