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2021 | OriginalPaper | Chapter

2. Forschungsstand und Forschungsfragen

Author : Ann-Kathrin Dohme

Published in: Schichtarbeit und Vereinbarkeit

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Schichtarbeitende in der Industrie müssen in ihrer alltäglichen Lebensführung zwei grundsätzliche Herausforderungen meistern. Zum einen müssen sie mit körperlichen Belastungen, die sich aus der Lage der Arbeitszeiten ergeben, sowie mit Arbeitsbelastungen der (taktgebundenen) industriellen Fertigung umgehen. Zum anderen müssen die Schichtarbeitenden in ihrem Alltag mehr oder weniger widersprüchliche Zeitbindungen aus dem Arbeits- und Privatleben miteinander koordinieren. Dadurch unterscheiden sie sich deutlich von Nicht-Schichtarbeitenden. Im Rahmen des zweiten Kapitels wird eine Vielzahl von Variablen erläutert, die in diesem Spannungsfeld wirken (dürften) und es werden zudem Veränderungsprozesse aufgezeigt, die den Schichtarbeitenden heute andere Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Privatleben und Erwerbsarbeit setzen. Zu den entsprechenden Zusammenhängen werden verschiedene Hypothesen aufgestellt, beispielsweise auch zu den Effekten verschiedener Schichtmodelltypen.

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Footnotes
1
Mehr zur Funktion von Familie findet sich in den Kapiteln „Alltägliche Lebensführung und Work-Life-Conflicts“ und „Freizeit, Familie und Partnerschaft im Wandel“.
 
2
Furmaniak, Hillmann und Zimmermann erläutern, dass unter diesem Begriff Bestrebungen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gewerkschaften subsummiert werden, unter der Berücksichtigung interdisziplinärer Ansätze und Erkenntnisse menschengerechte Arbeitsbedingungen zu erforschen und zu schaffen und dadurch die Lebensqualität von Arbeitsnehmenden positiv zu beeinflussen. Startschuss bildete das Programm „Forschung zur Humanisierung des Arbeitslebens“ der Bundesministerien für Arbeit und Sozialordnung und Forschung und Technologie (Furmaniak und Salfer 1981; Hartfiel und Hillmann 2007, S. 349; Zimmermann 1982).
 
3
Eigene Berechnung auf Grundlage des Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) (Destatis 19972009; Destatis 20102016; Destatis 2017).
 
4
Die stärkste Zunahme lässt sich bei der Abendarbeit feststellen, am konstantesten hat sich die Nachtarbeit entwickelt. Die Samstagsarbeit hat ebenfalls von 22,7 % auf 25,3 % zugenommen. Treiber für diese Entwicklung dürfte jedoch nicht allein die Arbeit in vollkontinuierlichen Schichtsystemen sein, sondern vorrangig die Ausdehnung von Arbeitszeiten auf das Wochenende im Dienstleistungssektor (z. B. Einzelhandel).
 
5
Eigene Berechnung auf Grundlage des Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) (Destatis 19972009; Destatis 20102016; Destatis 2017).
 
6
Der sich in diesen Zahlen andeutende Abwärtstrend wird auf die Veränderung im Erhebungsinstrument zurückgeführt.
 
7
Grundsätzlich herrscht bei dem Versuch menschliches Handeln zu kategorisieren häufig Uneinigkeit, da die Zuordnung stark von den individuellen Präferenzen der Menschen abhängig ist. Für den Einen ist Kochen ein Hobby, für den Anderen eine lästige Haushaltspflicht.
 
8
Der Begriff Privatleben wird auch von Sonntag genutzt (Sonntag 2014a).
 
9
Ausdrücklich nicht betrachtet werden grundsätzlichere Faktoren wie die finanzielle Absicherung des Privatlebens.
 
10
Der Begriff „strain“ lässt sich sowohl als Anstrengung, Belastung oder auch Beanspruchung ins Deutsche übersetzen. Wie weiter unten erläutert wird, ist es in der deutschen Arbeitswissenschaft üblich zwischen Belastungen und Beanspruchungen zu differenzieren, um die objektiv von außen einwirkenden Faktoren vom subjektiven Empfinden unterscheiden zu können. In diesem Sinne wird in dieser Arbeit von beanspruchungsbasierten Vereinbarkeitskonflikten gesprochen.
 
11
Die dritte Form von Rollenkonflikten (verhaltensbasierte Rollenkonflikte) wird aufgrund des gewählten Forschungsdesigns in dieser Arbeit nur am Rande betrachtet. Stattdessen liegt der Fokus auf den zeitbasierten und beanspruchungsbasierten Rollenkonflikten.
 
12
Hier erfährt die vorliegende Arbeit eine gedankliche Limitation, da auch ein Wirkzusammenhang bei dem ein Lebensbereich den anderen Lebensbereich bereichert durchaus denkbar ist.
 
13
Zwar wären auch die Family-to-Work-Conflicts interessant und relevant gewesen, konnten jedoch aufgrund betrieblicher Restriktionen nicht untersucht werden.
 
14
Die Versorgung und Verpflegung von Pflegebedürftigen kann aktuell aufgrund der zu wenig ausgebauten Pflegeinfrastrukturen nicht allein von professionellen Pflegepersonen bewältigt werden (vgl. Pfahl et al. 2010, S. 161). Im Jahr 2007 wurden zwei Drittel aller Pflegebedürftigen zu Hause versorgt, entweder nur durch Angehörige oder durch Angehörige und Mitarbeitende von ambulanten Pflegediensten (Statistische Ämter des Bundes und der Länder 2010, S. 21).
 
15
Darunter fallen beispielsweise eben jene Haushaltsarbeiten aber auch Einkäufe und Behördengänge. Opaschowski zählt familiäre/soziale Verpflichtungen und ehrenamtliche Tätigkeiten ebenfalls zur Obligationszeit. Auch Körperpflege, Hygiene, Gesunderhaltung und Ernährung zählt er zu dieser Kategorie.
 
16
Opaschowski verwendet dafür den Begriff Determinationszeit. Dazu gehört für ihn auch der Schlaf, Wege- und Wartezeiten sowie Bildungszeiten.
 
17
Immerfall und Wasner beschreiben, dass in solchen Gesellschaften die Freizeit zum zentralen Instrument der Sinn- und Identitätsstiftung wird, ich-orientierte Werte wie Selbstverwirklichung und Entfaltung sich ausbreiten und Konsum, Erlebnis und Selbstdarstellung für Menschen an Bedeutung gewinnen (Immerfall und Wasner 2011, S. 16).
 
18
Näheres in Schulze 1992.
 
19
Der Begriff Freizeitgesellschaft wird von Vester kritisch diskutiert (Vester 1988).
 
20
Die Freizeit (im Sinne erwerbsfreier Zeit) hat durch die rückläufigen Arbeitszeiten und die steigende Lebenserwartung zugenommen. Am wenigsten hat sich die Werktags-Freizeit verändert, dafür haben die Anzahl an freien Wochentagen und Urlaubstagen und die Freizeit im gesamten Lebensverlauf zugenommen (vgl. Benthaus-Apel 1995, S. 18).
 
21
Sehr schön verbildlichen lässt sich dieser Wandel anhand der Fernsehwerbungen der Firma Toffifee, die in der Vergangenheit die klassische Familie (bestehend aus Vater, Mutter und Kindern) inszenierte, seit kurzer Zeit jedoch mit dem Slogan „Familie ist alles und alles kann Familie sein“ Werbung macht.
 
22
Dass diese Idealvorstellung jedoch in vorherigen Jahrhunderten keinesfalls der allgemeinen Praxis entsprach, lässt sich ebenfalls Nave Herz entnehmen (Nave-Herz 2004, S. 40–56).
 
23
Eigene Berechnung auf Grundlage der Statistik der Eheschließungen der GENESIS-Online Datenbank (Statistisches Bundesamt o. J.).
 
24
Eigene Berechnung auf Grundlage der Statistik der Ehescheidungen der GENESIS-Online Datenbank (Statistisches Bundesamt o. J.).
 
25
Eigene Berechnung auf Grundlage der Statistik der Eheschließungen der GENESIS-Online Datenbank (Statistisches Bundesamt o. J.).
 
26
Ein Zurück zum alten Modell der klassischen Geschlechterrollen ist jedoch nicht nur aus Gesichtspunkten der Geschlechtergerechtigkeit fragwürdig. Wie Fuchs et al. vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung im Rahmen von Prognosen deutlich machen, führen der demografische Wandel und das baldige Ausscheiden der geburtenstarken Babyboomer-Generation aus dem Arbeitsmarkt zu einem deutlichen Schrumpfen des Erwerbspersonenpotentials (Fuchs et al. 2011). Verliert man weibliche oder männliche Erwerbstätige (zeitweise) aus dem Arbeitsmarkt, da diese nur durch den Austritt ihr Privatleben in ihrem Sinne aufrechterhalten können, verschärft sich der benannte Engpass weiter.
 
27
Eigene Berechnung und Darstellung auf Grundlage von Daten des ALLBUS (Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e. V. GESIS o. J.). Abgebildet ist der prozentuale Anteil der Zustimmung für die Antwortkategorien „stimme eher zu“ und „stimme voll zu“ die addiert wurden. Nicht aufgeführt sind die Antwortkategorien „stimme eher nicht zu“ und „stimme gar nicht zu“. Datengrundlage: Arbeiterschicht: rund 8.800 Personen; Mittelschicht: N = rund 13.000 Personen.
 
28
Damit fallen auch nicht mehr erwerbstätige Personen in die Betrachtung.
 
29
Zu diesen Fragestellungen gehören: (1) „Es ist für alle Beteiligten viel besser, wenn der Mann voll im Berufsleben steht und die Frau zu Hause bleibt und sich um den Haushalt und die Kinder kümmert.“ (2) „Eine berufstätige Mutter kann ein genauso herzliches und vertrauensvolles Verhältnis zu ihren Kindern finden wie eine Mutter, die nicht berufstätig ist.“ (3) „Für eine Frau ist es wichtiger, ihrem Mann bei seiner Karriere zu helfen, als selbst Karriere zu machen.“ (4) „Ein Kleinkind wird sicherlich darunter leiden, wenn seine Mutter berufstätig ist.“.
 
30
Einschränkend ist anzumerken, dass nicht ausschließlich derzeit erwerbstätige Personen in dieser Analyse berücksichtigt wurden.
 
31
Am Samstag arbeitet bereits ein Viertel der Deutschen (vgl. Auswertungen des Mikrozensus im Kapitel „Schichtarbeit und Produktionsarbeit“).
 
32
Die Erläuterung der Tagesrhythmik des Menschen erfolgt an dieser Stelle nur sehr oberflächlich (Näheres dazu vgl. Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Spitzenverband 2012, S. 81–89).
 
33
Je nach Schichtmodell wiederholt sich die Abfolge der Schichten nach unterschiedlich vielen Wochen wieder von vorne.
 
34
Nachleistungsschichten werden für das ganze Jahr zu Beginn des Jahres festgelegt.
 
35
Eine Besonderheit ist bei diesem Modell noch zu berücksichtigen. In der Instandhaltung am ersten Standort arbeiten alle Mitarbeitenden in diesem Modell – allerdings fallen für diese Mitarbeitenden mehrfach im Jahr Wochenendschichten an um Maschinen und Anlagen warten zu können. Diese Wochenenden werden durch arbeitsfreie Tage unter der Woche ausgeglichen.
 
36
Die Entnahme arbeitsfreier Tage wird mit dem Vorgesetzten abgestimmt und eingeplant. Das Kontingent wird auf Jahresbasis festgelegt und die Entnahme soll gleichmäßig über die Quartale erfolgen.
 
37
Das Bemühen um ein Geleichgewicht der Interessen wird auch anhand eines umfangreichen Forschungsprojektes deutlich, dass Mitte der siebziger Jahre im Unternehmen umgesetzt werden konnte und einen Teil der Forschungsvorhaben zur Humanisierung des Arbeitslebens bildet. Wie bereits im letzte Kapitel erläutert, wurde die Automatisierung in der Produktion auch mit der Hoffnung verknüpft, bessere Arbeitsbedingungen für die Mitarbeitenden zu schaffen. In dem entsprechenden Projekt wurden traditionelle Fließfertigungsverfahren mit einem teilautonomen Gruppenarbeitsmodell an Montageinseln verglichen. Im Rahmen der Untersuchung stellten die Forscher fest, dass mit der Gruppenmontage eine Verlagerung von unerwünschten Belastungen hin zu erwünschten Belastungen einherging und dadurch die Gruppenmontage eher einer persönlichkeitsförderlicheren Arbeitsgestaltung entspricht, gleichzeitig zeigte sich aber auch, dass die Gruppenmontage mit erhöhten Kosten für den Betrieb einhergeht (Der Bundesminister für Forschung und Technologie, 1980).
 
Literature
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Metadata
Title
Forschungsstand und Forschungsfragen
Author
Ann-Kathrin Dohme
Copyright Year
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-35677-4_2