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2013 | Book

Gabler Kompakt-Lexikon Wirtschaft

4.500 Begriffe nachschlagen, verstehen, anwenden

Editor: Springer Fachmedien Wiesbaden

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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About this book

Wirtschaftsbegriffe sind in unserer globalisierten Welt allgegenwärtig, das Wissen um ihre Bedeutung wird immer wichtiger und dringlicher.

Das Gabler Kompakt-Lexikon Wirtschaft ist bereits seit Jahrzehnten eine wertvolle Arbeitshilfe für Beruf und Studium und richtet sich an alle, die sich für die Zusammenhänge der Wirtschaft interessieren. Es konzentriert sich auf das Wesentliche eines Wirtschaftsbegriffs und klärt über Sinn und Bedeutung desselben auf. Auf kurze und prägnante Weise definiert es weit mehr als 4.500 Stichwörter aus den Themenbereichen

Management/Organisation/Personal Finanzierung/Bank/Börse/Versicherung Rechnungswesen/Controlling/Steuern Handel Marketing Produktion Logistik Mathematik/Statistik Volkswirtschaft und Recht.

Mit seinem angewachsenen Wortschatz bietet es ein sehr weites Spektrum der gebräuchlichsten Begriffe der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre. Zahlreiche Verweise ergänzen die Ausführungen und zeigen Zusammenhänge auf. Die vorliegende 11. Auflage wurde komplett durchgesehen und an den notwendigen Stellen den Gegebenheiten des Jahres 2012 angepasst.

Table of Contents

Frontmatter
A
Abstract
Abandon, Aufgabe eines Rechts oder einer Sache mit der Absicht, dadurch von einer Verpflichtung (meistens zur Zahlung) entbunden zu sein.
Springer Fachmedien Wiesbaden
B
Abstract
B, Abk. hinter der Kursangabe für Brief
Springer Fachmedien Wiesbaden
C
Abstract
CAD, Abk. für Computer Aided Design, computergestütztes Konstruieren und Entwickeln von Produkten und Werkzeugen. Vorteile des CAD sind eine wesentliche Erleichterung von Neukonstruktionen und Konstruktionsänderungen sowie Zeit- und Kostenersparnis. – Arten: a) 2D-Geometrie- System: zweidimensionale Darstellung in Ebenen. – b) 3D-Geometrie-System: dreidimensionale Darstellung mit Kanten-, Flächen- und Volumenmodellen.
Springer Fachmedien Wiesbaden
D
Abstract
Dachfonds, Umbrella-Fonds.
Springer Fachmedien Wiesbaden
E
Abstract
Earnings before Depreciation, Interest and Tax (EBDIT), international gebräuchliche Kennziffer.
Springer Fachmedien Wiesbaden
F
Abstract
Fabrik, historischer Begriff für eine Betriebsform der Industrie, die durch eine stark mechanisierte Produktion gekennzeichnet ist.
Springer Fachmedien Wiesbaden
G
Abstract
Gap-Analyse, Lückenanalyse. Instrument des strategischen Managements. In einem Koordinatensystem werden mögliche Geschäftsentwicklungen gegenübergestellt. Es werden i.d.R. die voraussichtliche Entwicklung des Kerngeschäfts und die Entwicklung bei Ausschöpfung aller Potenziale des Unternehmens dargestellt. Auf diese Weise können Abweichungen (Gap, Lücke) erkannt werden. Im Rahmen der Analyse werden die Lücken interpretiert und Vorschläge zu ihrer Schließung erarbeitet.
Springer Fachmedien Wiesbaden
H
Abstract
Haben. 1. Buchführung: H. ist die rechte Seite eines Kontos. – 2. Bankwesen: positiver Saldo (Guthaben) auf einem Konto, z.B. Bankkonto. – Gegensatz: Soll.
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I
Abstract
IAS, Abk. für International Accounting Standards, International Accounting Standards Board (IASB).
Springer Fachmedien Wiesbaden
J
Abstract
Jahresabschluss. 1. Begriff: die nach dem Handelsgesetzbuch (HGB) von jedem Kaufmann am Ende eines Geschäftsjahres aufzustellende (Jahres-) Gewinn- und Verlustrechnung (GuV).
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K
Abstract
Kahlpfändung, Pfändung und Verwertung aller Vermögensgegenstände eines Schuldners.
Springer Fachmedien Wiesbaden
L
Abstract
Ladenschlusszeiten, Zeiten, zu denen Ladengeschäfte und Verkaufsstände geschlossen sein müssen.
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M
Abstract
Maastrichter Vertrag, Vertrag über die EU (EUV), Vertrag zur Änderung der EWG (EWGV) in die EG (EGV); von den Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsstaaten der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) am 9. und 10.12.1991 in Maastricht vereinbarter und am 7.2.1992 unterzeichneter Vertrag über die EU (EUV), der seit dem 1.11.1993 in Kraft ist.
Springer Fachmedien Wiesbaden
N
Abstract
Nachbesserung, Verpflichtung des Verkäufers beim Kaufvertrag bzw. des Unternehmens beim Werkvertrag, den Mangel an einer verkauften bzw. herzustellenden Sache auf Verlangen des Käufers bzw. Bestellers zu beseitigen. – Vgl. auch Sachmängelhaftung.
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O
Abstract
Oberfinanzdirektion, Mittelbehörde der Finanzverwaltung, die gleichzeitig Landes- und Bundesbehörde ist. Das O. ist für die Aufsicht der Finanzämter sowie über die Lohnsteuerhilfevereine zuständig.
Springer Fachmedien Wiesbaden
P
Abstract
Pacht. 1. Bürgerliches Recht: Vertragliche Überlassung des Gebrauchs und des Genusses der Früchte einer Sache oder eines Rechts gegen Entgelt, den sog. Pachtzins.
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Q
Abstract
Qualifikation, individuelles Arbeitsvermögen, d.h. die persönlichen Fähigkeiten, Kenntnisse und Verhaltensmuster, die es dem Einzelnen erlauben, die Anforderungen in bestimmten Arbeitsfunktionen auf Dauer zu erfüllen. Sie umfasst die funktionale, politisch-ökonomische und soziale Dimension von Arbeit.
Springer Fachmedien Wiesbaden
R
Abstract
Rabatt, Preisnachlass für Waren und Leistungen, der auf einen formell einheitlichen Angebotspreis (z.B. Listenpreis) absolut oder als Prozentsatz gewährt wird, wenn dieser gegenüber verschiedenen Abnehmern unter verschiedenen Umständen oder zu verschiedenen Zeiten differenziert werden soll. Seit Wegfall des Rabattgesetzes (2001) ist die Rabattvergabe wettbewerbsrechtlich nicht mehr eingeschränkt.
Springer Fachmedien Wiesbaden
S
Abstract
Sabbatical, Langzeiturlaub, Sabbatjahr. Arbeitszeitmodell, bei dem teilweise durch Ansparung von Urlaubsansprüchen ein längerfristiger Sonderurlaub (ggf. bis zu einem Jahr) genommen wird. Ein S. wird i.d.R. für außerberufliche Zwecke, häufig aber auch zur Weiterbildung des Arbeitnehmers genutzt. Im Normalfall handelt es sich um eine unbezahlte Freistellung. Es existieren jedoch auch Modelle, bei denen ein bezahltes S. in einer Ansparzeit durch teilweise unentgeltliche Arbeitszeiten vorfinanziert wird. – S. verkürzen die Lebensarbeitszeit eines Arbeitnehmers.
Springer Fachmedien Wiesbaden
T
Abstract
Tafelgeschäft, Schaltergeschäft. Geschäft im Bankbetrieb, bei dem Leistung und Gegenleistung Zug um Zug erfolgen, z.B. wenn der Kunde am Bankschalter Wertpapiere gegen Barzahlung erwirbt oder an der Sortenkasse ausländisches Bargeld (Sorten) gegen Euro einwechselt.
Springer Fachmedien Wiesbaden
U
Abstract
Überbewertung, bilanzieller Wertansatz von Vermögensgegenständen (Aktivposten) über dem rechtlich zulässigen Wert. Bei Ü. ist der Jahresabschluss einer Kapitalgesellschaft nichtig.
Springer Fachmedien Wiesbaden
V
Abstract
Valorennummer, Wertpapierkennnummer (WKN).
Springer Fachmedien Wiesbaden
W
Abstract
Wachstum, Wirtschaftswachstum.
Springer Fachmedien Wiesbaden
XYZ
Abstract
XETRA, Abk. für Exchange Electronic Trading. Elektronisches Handelssystem der Kassabörse der Deutschen Börse AG, das in der Zeit von 9.00 bis 17.30 Uhr verfügbar ist. Der Handel findet in dem offenen elektronischen Orderbuch eines zentralen Computers statt. Hierin werden die von einem beliebigen Standort weltweit eingehenden Kauf- und Verkaufsaufträge gegenübergestellt. Kaufund Verkaufsaufträge die sich entsprechen werden automatisch ausgeführt. Es können alle lizensierten Händler teilnehmen.
Springer Fachmedien Wiesbaden
Metadata
Title
Gabler Kompakt-Lexikon Wirtschaft
Editor
Springer Fachmedien Wiesbaden
Copyright Year
2013
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden
Electronic ISBN
978-3-658-00008-0
Print ISBN
978-3-658-00007-3
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-00008-0