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2019 | OriginalPaper | Chapter

Gehört das Christentum zum Westen? Über Fremdheit und Selbstfremdheit der Kirchen im Kontext eskalierender Kulturkämpfe

Author : Arne-Florian Bachmann

Published in: Multipolarität und bipolare Konfrontationen

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Als sich 1989 mit dem Mauerfall die bipolare Welt des Kalten Krieges auflöste, wurde die Frage aufgeworfen, welche Konturen die neu entstehende Welt haben würde. Francis Fukuyama und Samuel P. Huntington zählen zu den bekanntesten Deutern der Welt nach Ende des Kalten Krieges. Während Fukuyama vom Ende aller Systemkämpfe und der globalen Durchsetzung der liberalen Demokratie ausging, sah Huntington stärker ethnische, kulturelle und religiöse Gegenbewegungen zur Globalisierung aufkommen. Diese würden auf neue Kulturkämpfe hinauslaufen. Im vorliegenden Aufsatz wird zunächst der Versuch unternommen nach über zwanzig Jahren erneut einen Blick auf die Fukuyama-Huntington-Debatte zu werfen. Dabei wird die These vertreten, dass beide Denker nicht zwei Enden eines Kontinuums beschreiben, sondern „zwei Seiten derselben Medaille“.
Im zweiten Teil wird danach gefragt, welchen Ort das Christentum in der so verstandenen Gegenwart hat. Gehört das Christentum zum Westen? Gehört es gar dem Westen? Wird es als Wurzel des Strebens nach Gleichheit in den Einsatz für Demokratie und Menschenrechte aufgehoben (Fukuyama) oder dient es zur Sakralisierung ethnisch-kultureller Identität (Huntington)?
Im Anschluss an Ingolf Dalferth und Miroslav Volf wird kulturelle Identität von theologischer Identität unterschieden. Die theologische Identität bezeichnet ein ex-zentrisches Ereignis: das In-Beziehung-Setzen Gottes mit dem Gottlosen und die Ermöglichung von Glauben. Diese theologische Identität relativiert und öffnet kulturelle Identitäten.
Dies führt zu einer Struktur der (Selbst-)Fremdheit des Christentums, die Miroslav Volf „interne Differenz“ nennt: eine kritische Solidarität mit der umgebenden Kultur, die zugleich Zugehörigkeit und Distanz zum Ausdruck bringt. Somit geht die theologische Identität nicht auf in kulturellen Zugehörigkeiten, sondern kann diese in ihren Schließungs- oder Expansionstendenzen infrage stellen.

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Footnotes
1
Fukuyama (1992, S. 401).
 
2
Fukuyama (1992, S. 384).
 
3
Vgl. Kojeve (1975).
 
4
Vgl. Fukuyama (1992, S. 400 f.).
 
5
Vgl. Fukuyama (1992, S. 383 f.).
 
6
Vgl. Fukuyama (1992, S. 384).
 
7
Vgl. Fukuyama (1992, S. 15).
 
8
Fukuyama (1992, S. 16).
 
9
Vgl. Fukuyama (1992, S. 17).
 
10
Fukuyama (1992, S. 18).
 
11
Vgl. Fukuyama (1992, S. 19).
 
12
Vgl. Fukuyama (1992, S. 386).
 
13
Marx und Engels (1986, S. 23).
 
14
Vgl. Fukuyama (1992, S. 388).
 
15
Fukuyama spricht vom „Menschen ohne Rückgrat“: vgl. Fukuyama (1992, S. 399).
 
16
Vgl. Fukuyama (1992, S. 407).
 
17
Vgl. Fukuyama (1992, S. 388).
 
18
Fukuyama nennt den Kampf gegen Rassismus, Sexismus und Homophobie: vgl. Fukuyama (1992, S. 392).
 
19
Fukuyama (1992, S. 403).
 
20
Vgl. Fukuyama (1992, S. 418–419).
 
21
Fukuyama (1992, S. 421).
 
22
Vgl. Fukuyama (1992, S. 422).
 
23
Vgl. Fukuyama (1992, S. 423).
 
24
Huntington (1996, S. 28).
 
25
Vgl. Huntington (1993, S. 22).
 
26
Vgl. Huntington (1993, S. 22–35).
 
27
Huntington (1996, 28–29).
 
28
Huntington (1996, S. 37–41).
 
29
Vgl. Huntington (1993, S. 29).
 
30
Vgl. Huntington (1993, S. 33).
 
31
Huntington (1993, S. 26).
 
32
Zur These der Resakralisierung vgl. Berghoff (2002).
 
33
Huntington (1993, S. 29).
 
34
Vgl. Huntington (1998, S. 37–61).
 
35
Vgl. Georghio (2014, S. 39).
 
36
Vgl. Huntington (1996, S. 43).
 
37
Huntington (1996, S. 43).
 
38
Vgl. Huntington (1996, S. 45).
 
39
Wenn es so ist, dass internationale Konflikte zunächst entlang von Fürstentümern, Nationalstaaten, Ideologien entstanden, dann folgt daraus, dass die Annahme von Kulturräumen eben vor Ende des Kalten Krieges keine bestimmende Rolle in der außenpolitischen Entwicklung gespielt habe. Das zeigt, dass es sich hierbei um einen Wechsel in der Mobilisierungform handelt, der historisch kontingent ist.
 
40
Vgl. Liebsch (2001, S. 46–54).
 
41
So lautet der Titel eines seiner Essays: vgl. Huntington (1996).
 
42
Huntington (1996, S. 45).
 
43
Es lassen sich durchaus Präsidentschaftskanditaten der jüngeren Vergangenheit zum Beispiel in den USA und Frankreich grob einen der beiden Stoßrichtungen zuordnen.
 
44
Chantal Mouffe stellt ausführlich dar, auf welche soziologischen Theorien diese Politik aufbaut (Beck, Giddens). Diese post-ideologische Politik der neuen Mitte („jenseits von rechts und links“) kann für Mouffe politische und soziale Antagonismen aber nur eine Zeit lang unterdrücken, nicht diese final auheben. Sie zeigt dabei anhand des Beispiels Österreichs wie eine solche „Politik der neuen Mitte“ zum Erstarken des Rechtspopulismus beigetragen hat: vgl. Mouffe (2007, S. 48–117).
 
45
Vgl. Georghio (2014, S. 42).
 
46
Vgl. Huntington (1996, S. 37).
 
47
Fukuyama (1992, S. 387).
 
48
Vgl. Fukuyama (1992, S. 387).
 
49
Vgl. Fukuyama (1992, S. 387–388).
 
50
Vgl. Bude (2014, S. 60–83).
 
51
So ist es kein Zufall, dass mit Marc Jongen ein AfD-naher Philosoph zentral auf das Konzept des Thymos zurückgreift. Bei der rechtsextremen identitären Bewegung auf dem Rittergut Schnellroda hielt er einen entsprechenden Vortrag, der übertitelt ist mit „Migration und Thymostraining“: vgl. Jongen (2017).
 
52
Fukuyama (1992, S. 416). Kursiv im Orginal.
 
53
Vgl. Fukuyama (1992, S. 271 f.).
 
54
Fukuyama (1992, S. 273).
 
55
Vgl. Fukuyama (1992, S. 273–275).
 
56
Huntington (1996, S. 30).
 
57
Vgl. Wilonski (2015).
 
58
Vgl. Willems (2016).
 
59
Kubitschek (2017).
 
60
Ebd.
 
61
Ebd.
 
62
Vgl. Dalferth (2015, S. 7).
 
63
Vgl. Taylor (1994, S. 639–683).
 
64
Dalferth (2015, S. 7).
 
65
Vgl. Dalferth (2015, S. 27–28).
 
66
Vgl. Dalferth (2015, S. 82–91).
 
67
Vgl. Dalferth (2015, S. 166–169).
 
68
Vgl. Dalferth (2015, S. 147–153).
 
69
Vgl. Dalferth (2015, S. 152).
 
70
Vgl. Moltmann (1972, S. 23).
 
71
Jüngel (2010, S. 244).
 
72
Die dahinter stehenden Logik des Ereignisses hat der atheistische Philosoph Alain Badiou versucht, formal herauszuarbeiten in der Auseinandersetzung mit Paulus. Dort findet er einen nicht-identitären Universalismus, der sich aus einem Ereignis heraus speist, dass nicht Teil von Identitäten wird, sondern diese öffnet und relativiert: „Im Hinblick darauf, was uns geschehen ist, sind die Differenzen indifferent. […] [W]orauf es ankommt, ist, dass die Differenzen das Universale, das ihnen geschieht, wie eine Gnade tragen.“: Badiou (2002, S. 130) (Kursivdruck im Original).
 
73
Sundermeier (2002, S. 5).
 
74
Vgl. Sundermeier (2002, S. 6).
 
75
Daneben zeigt sich die wichtige Dezentrierung des Christentums weg von der transatlantischen Achse hin zu Ländern wie China, Südkorea und Nigeria, in denen das Christentum gerade eine starke Eigendynamik entfaltet. Selbst für den vermeintlich „westlichen“ Protestantismus gilt: Sein Zentrum ist nicht mehr fraglos im „Westen“ zu verorten. Für einen Einblick für die außereuropäische Gestalt des ursprünglich europäischen Christentums vgl. Nüssel und Großhans (2017).
 
76
So beschreibt auch Arne Rasmusson den Versuch, christliche Präsenz in der Gesellschaft zu denken, die weder dem Typus „Kirche“ noch dem Typus „Sekte“ entspricht und sich so aus der engen Verzahnung mit den Nationalstaaten löst: Vgl. Rasmusson (2012).
 
77
Vgl. Volf (2015, S. 134).
 
78
Volf (2015, S. 130).
 
79
Vgl. Volf (1996, S. 37).
 
80
Volf (1996, S. 37).
 
81
Volf (1996, S. 39).
 
82
Volf (1996, S. 47).
 
83
Volf (1996, S. 50).
 
84
Ebd.
 
85
Volf (1996, S. 51).
 
86
Vgl. Volf (1996, S. 52).
 
87
Volf (1994, S. 22).
 
88
Volf (1994, S. 21).
 
89
Volf (1994, S. 24).
 
90
Volf (1996, S. 42).
 
Literature
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Metadata
Title
Gehört das Christentum zum Westen? Über Fremdheit und Selbstfremdheit der Kirchen im Kontext eskalierender Kulturkämpfe
Author
Arne-Florian Bachmann
Copyright Year
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-22927-6_2