Skip to main content
Top

2016 | OriginalPaper | Chapter

Gender und Diversity aus soziologischer Perspektive: Theoretische Überlegungen zur Kategorie Geschlecht und Konsequenzen für Gleichstellungspolitiken

Authors : Julia Gruhlich, Birgit Riegraf

Published in: Handbuch Diversity Kompetenz

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

Activate our intelligent search to find suitable subject content or patents.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Diversity Management gilt als moderne Gleichstellungsstrategie für und in Organisationen. Der Artikel beschäftigt sich aus einer soziologischen Perspektive mit der Frage, inwiefern Diversity Management überhaupt als Gleichstellungsstrategie zu verstehen oder auch zu kritisieren ist. Entlang geschlechtertheoretischer Debatten zur Intersektionalität wird gezeigt, dass Gesellschaftsmitglieder in ein komplexes Gefüge sozialer Differenzierungen und Ungleichheiten eingebunden sind. Die Betonung von Diversität als ökonomisch nutzbare Ressource für Organisationen ignoriert häufig die ungleichen gesellschaftlichen Verhältnisse, in die die Einzelnen eingebunden sind. Damit besteht die Gefahr, über Diversity Management auf sozialer Ungleichheit basierende, aber auch rassistische und sexistische Ausschlüsse immer wieder zu (re)produzieren. Im Anschluss an konzeptionelle Überlegungen zum Zusammenhang von Gender und Diversity werden Ansatzpunkte für ein macht- und herrschaftskritisch angelegtes Diversity Management vorgestellt.

Dont have a licence yet? Then find out more about our products and how to get one now:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Literature
go back to reference Amstutz, N. (2010). Diversity Management: Theorie- und politikfern? Für Mehrstimmigkeit in der Konzeptualisierung von Diversity Management. GENDER. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 2, 9–24. Amstutz, N. (2010). Diversity Management: Theorie- und politikfern? Für Mehrstimmigkeit in der Konzeptualisierung von Diversity Management. GENDER. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 2, 9–24.
go back to reference Aulenbacher, B. (2010). Intersektionalität – Die Wiederentdeckung komplexer sozialer Ungleichheiten und neue Wege in der Geschlechterforschung. In B. Aulenbacher, M. Meuser & B. Riegraf (Hrsg.), Soziologische Geschlechterforschung (S. 211–224). Wiesbaden: VS Verlag.CrossRef Aulenbacher, B. (2010). Intersektionalität – Die Wiederentdeckung komplexer sozialer Ungleichheiten und neue Wege in der Geschlechterforschung. In B. Aulenbacher, M. Meuser & B. Riegraf (Hrsg.), Soziologische Geschlechterforschung (S. 211–224). Wiesbaden: VS Verlag.CrossRef
go back to reference Bereswill, M., & Neuber, A. (2010). Marginalisierte Männlichkeit, Prekarisierung und die Ordnung der Geschlechter. In H. Lutz, M. T. Vivar Herrera & L. Supik (Hrsg.), Fokus Intersektionalität. Bewegungen und Verortungen eines vielschichtigen Konzeptes (S. 85–104). Wiesbaden: VS Verlag. Bereswill, M., & Neuber, A. (2010). Marginalisierte Männlichkeit, Prekarisierung und die Ordnung der Geschlechter. In H. Lutz, M. T. Vivar Herrera & L. Supik (Hrsg.), Fokus Intersektionalität. Bewegungen und Verortungen eines vielschichtigen Konzeptes (S. 85–104). Wiesbaden: VS Verlag.
go back to reference Bruchhagen, V., & Koall, I. (2007). Loosing Gender-Binary? Winning Gender-Complexity! Intersektionelle Ansätze und Managing Diversity. Netzwerk Frauenforschung NRW, 22, 32–42. Bruchhagen, V., & Koall, I. (2007). Loosing Gender-Binary? Winning Gender-Complexity! Intersektionelle Ansätze und Managing Diversity. Netzwerk Frauenforschung NRW, 22, 32–42.
go back to reference Crenshaw, K. (1998/Orig. 1989). Demarginalizing the intersection of race and sex: A black feminist critique of antidiscrimination doctrine, feminist theory and antiracist politics. In A. Phillips (Hrsg.), Feminism and politics (S. 314–343). Oxford: University Press. Crenshaw, K. (1998/Orig. 1989). Demarginalizing the intersection of race and sex: A black feminist critique of antidiscrimination doctrine, feminist theory and antiracist politics. In A. Phillips (Hrsg.), Feminism and politics (S. 314–343). Oxford: University Press.
go back to reference Davis, K. (2010). Intersektionalität als „Buzzword“. Eine wissenschaftssoziologische Perspektive auf die Frage „Was macht eine feministische Theorie erfolgreich ?“. In H. Lutz, M. T. Vivar Herrera & L. Supik (Hrsg.), Fokus Intersektionalität. Bewegungen und Verortungen eines vielschichtigen Konzeptes (S. 55–68). Wiesbaden: VS Verlag. Davis, K. (2010). Intersektionalität als „Buzzword“. Eine wissenschaftssoziologische Perspektive auf die Frage „Was macht eine feministische Theorie erfolgreich ?“. In H. Lutz, M. T. Vivar Herrera & L. Supik (Hrsg.), Fokus Intersektionalität. Bewegungen und Verortungen eines vielschichtigen Konzeptes (S. 55–68). Wiesbaden: VS Verlag.
go back to reference Frohnen, A. (2005). Diversity in Action. Multinationalität in globalen Unternehmen am Beispiel Ford. Bielefeld: Transcript.CrossRef Frohnen, A. (2005). Diversity in Action. Multinationalität in globalen Unternehmen am Beispiel Ford. Bielefeld: Transcript.CrossRef
go back to reference Hermann, A., & Strunk, G. (2012). Wichtig? Unwichtig? Welche Rolle spielt Geschlecht in der Karriere? In G. Krell, D. Rastetter & K. Reichel (Hrsg.), Geschlecht Macht Karriere in Organisationen. Analysen zur Chancengleichheit in Fach- und Führungspositionen (S. 41–59). Berlin: edition sigma. Hermann, A., & Strunk, G. (2012). Wichtig? Unwichtig? Welche Rolle spielt Geschlecht in der Karriere? In G. Krell, D. Rastetter & K. Reichel (Hrsg.), Geschlecht Macht Karriere in Organisationen. Analysen zur Chancengleichheit in Fach- und Führungspositionen (S. 41–59). Berlin: edition sigma.
go back to reference Herring, C., & Henderson, L. (2011). From affirmative action to diversity: Toward a critical diversity perspective. Critical Sociology, 38(5), 629–643.CrossRef Herring, C., & Henderson, L. (2011). From affirmative action to diversity: Toward a critical diversity perspective. Critical Sociology, 38(5), 629–643.CrossRef
go back to reference Klinger, C. (2003). Ungleichheit in den Verhältnissen von Klasse, Rasse und Geschlecht. In G.-A. Knapp & A. Wetterer (Hrsg.), Achsen der Differenz. Gesellschaftstheorie und feministische Kritik (S. 14–48). Münster: Westfälisches Dampfboot. Klinger, C. (2003). Ungleichheit in den Verhältnissen von Klasse, Rasse und Geschlecht. In G.-A. Knapp & A. Wetterer (Hrsg.), Achsen der Differenz. Gesellschaftstheorie und feministische Kritik (S. 14–48). Münster: Westfälisches Dampfboot.
go back to reference Klinger, C. (2008). Überkreuzende Identitäten – Ineinandergreifende Strukturen. Plädoyer für einen Kurswechsel in der Intersektionalitätsdebatte. In C. Klinger & G.-A. Knapp (Hrsg.), ÜberKreuzungen. Fremdheit, Ungleichheit, Differenz (S. 38–67). Münster: Westfälisches Dampfboot. Klinger, C. (2008). Überkreuzende Identitäten – Ineinandergreifende Strukturen. Plädoyer für einen Kurswechsel in der Intersektionalitätsdebatte. In C. Klinger & G.-A. Knapp (Hrsg.), ÜberKreuzungen. Fremdheit, Ungleichheit, Differenz (S. 38–67). Münster: Westfälisches Dampfboot.
go back to reference Klinger, C. (2013). Krise war immer … Lebenssorge und geschlechtliche Arbeitsteilung in sozialphilosophischer und kapitalismuskritischer Perspektive. In E. Appelt, B. Aulenbacher & A. Wetterer (Hrsg.), Gesellschaft. Feministische Krisendiagnosen (S. 82–104). Münster: Westfälisches Dampfboot. Klinger, C. (2013). Krise war immer … Lebenssorge und geschlechtliche Arbeitsteilung in sozialphilosophischer und kapitalismuskritischer Perspektive. In E. Appelt, B. Aulenbacher & A. Wetterer (Hrsg.), Gesellschaft. Feministische Krisendiagnosen (S. 82–104). Münster: Westfälisches Dampfboot.
go back to reference Kosnick, K. (2010). Sexualität und Migrationsforschung: Das Unsichtbare, das Oxymoron und heteronormatives Othering. In H. Lutz, M. T. Vivar Herrera & L. Supik (Hrsg.), Fokus Intersektionalität. Bewegungen und Verortungen eines vielschichtigen Konzeptes (S. 145–165). Wiesbaden: VS Verlag. Kosnick, K. (2010). Sexualität und Migrationsforschung: Das Unsichtbare, das Oxymoron und heteronormatives Othering. In H. Lutz, M. T. Vivar Herrera & L. Supik (Hrsg.), Fokus Intersektionalität. Bewegungen und Verortungen eines vielschichtigen Konzeptes (S. 145–165). Wiesbaden: VS Verlag.
go back to reference Lewalter, S., Geppert, J., & Baer, S. (2009). Leitprinzip Gleichstellung? – 10 Jahre Gender Mainstreaming in der deutschen Bundesverwaltung. GENDER. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 1, 124–140. Lewalter, S., Geppert, J., & Baer, S. (2009). Leitprinzip Gleichstellung? – 10 Jahre Gender Mainstreaming in der deutschen Bundesverwaltung. GENDER. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 1, 124–140.
go back to reference Marx Ferree, M. (2010). Die diskursiven Politiken feministischer Intersektionalität. In H. Lutz, M. T. Vivar Herrera & L. Supik (Hrsg.), Fokus Intersektionalität. Bewegungen und Verortungen eines vielschichtigen Konzeptes (S. 69–82). Wiesbaden: VS Verlag. Marx Ferree, M. (2010). Die diskursiven Politiken feministischer Intersektionalität. In H. Lutz, M. T. Vivar Herrera & L. Supik (Hrsg.), Fokus Intersektionalität. Bewegungen und Verortungen eines vielschichtigen Konzeptes (S. 69–82). Wiesbaden: VS Verlag.
go back to reference Matsuda, M. (1991). Beside my sister, facing the enemy: Legal theory out of coalition. Stanford Law Review, 43(6), 1183–1192. Matsuda, M. (1991). Beside my sister, facing the enemy: Legal theory out of coalition. Stanford Law Review, 43(6), 1183–1192.
go back to reference Müller, U. (1999). Soziologie und Geschlechtergerechtigkeit am Beispiel der Forschung zu Frauen an Hochschulen. In B. Dausien, M. Herrmann, M. Oechsle, C. Schmerl & M. Stein-Hilbers (Hrsg.), Erkenntnisprojekt Geschlecht. Feministische Perspektiven verwandeln Wissenschaft (S. 141–166). Opladen: Leske + Budrich.CrossRef Müller, U. (1999). Soziologie und Geschlechtergerechtigkeit am Beispiel der Forschung zu Frauen an Hochschulen. In B. Dausien, M. Herrmann, M. Oechsle, C. Schmerl & M. Stein-Hilbers (Hrsg.), Erkenntnisprojekt Geschlecht. Feministische Perspektiven verwandeln Wissenschaft (S. 141–166). Opladen: Leske + Budrich.CrossRef
go back to reference Purtschert, P., & Meyer, K. (2010). Die Macht der Kategorien. Kritische Überlegungen zur Intersektionalität. Feministische Studien, 1(10), 130–142. Purtschert, P., & Meyer, K. (2010). Die Macht der Kategorien. Kritische Überlegungen zur Intersektionalität. Feministische Studien, 1(10), 130–142.
go back to reference Riegraf, B. (2008). Geschlecht und Differenz in Organisationen: Von Gleichstellungspolitik und erfolgreichem Organisationslernen. In WSI-Mitteilungen „Zeitanalysen. Soziale und wirtschaftliche Entwicklungen im Spiegel der Wissenschaft“. Monatszeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts in der Hans-Böckler-Stiftung, Jubiläumsheft, 7 (S. 400–406). Frankfurt a. M.: Bund-Verlag. Riegraf, B. (2008). Geschlecht und Differenz in Organisationen: Von Gleichstellungspolitik und erfolgreichem Organisationslernen. In WSI-Mitteilungen „Zeitanalysen. Soziale und wirtschaftliche Entwicklungen im Spiegel der Wissenschaft“. Monatszeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts in der Hans-Böckler-Stiftung, Jubiläumsheft, 7 (S. 400–406). Frankfurt a. M.: Bund-Verlag.
go back to reference Riegraf, B. (2010). Intersektionen von Ungleichheiten und Differenzen: Kursbestimmung im Nebel zwischen Gesellschaftstheorie und politischem Gestaltungsanspruch. In K. Böllert & N. Oelkers (Hrsg.), Frauenpolitik in Familienhand? Neue Verhältnisse in Konkurrenz, Autonomie oder Kooperation (S. 39–55). Wiesbaden: VS Verlag. Riegraf, B. (2010). Intersektionen von Ungleichheiten und Differenzen: Kursbestimmung im Nebel zwischen Gesellschaftstheorie und politischem Gestaltungsanspruch. In K. Böllert & N. Oelkers (Hrsg.), Frauenpolitik in Familienhand? Neue Verhältnisse in Konkurrenz, Autonomie oder Kooperation (S. 39–55). Wiesbaden: VS Verlag.
go back to reference Stiegler, B. (2004). Geschlechter in Verhältnissen. Denkanstöße für die Arbeit in Gender Mainstreaming Prozessen. Bonn: Friedrich Ebert Stiftung. Stiegler, B. (2004). Geschlechter in Verhältnissen. Denkanstöße für die Arbeit in Gender Mainstreaming Prozessen. Bonn: Friedrich Ebert Stiftung.
go back to reference Villa, P.-I. (2010). Verkörperung ist immer mehr. In H. Lutz, M. T. Vivar Herrera & L. Supik (Hrsg.), Fokus Intersektionalität. Bewegungen und Verortungen eines vielschichtigen Konzeptes (S. 203–221). Wiesbaden: VS Verlag. Villa, P.-I. (2010). Verkörperung ist immer mehr. In H. Lutz, M. T. Vivar Herrera & L. Supik (Hrsg.), Fokus Intersektionalität. Bewegungen und Verortungen eines vielschichtigen Konzeptes (S. 203–221). Wiesbaden: VS Verlag.
go back to reference Wetterer, A. (2003). Von der paradoxen Intervention zur egalitären Integration? Erste Erfahrungen mit einem Frauenstudiengang und ihre mögliche Bedeutung für den Berufsbereich. In C. Gransee (Hrsg.), Der Frauenstudiengang in Wilhelmshaven. Facetten und Kontexte einer „paradoxen Intervention“ (S. 191–217). Opladen: Leske + Buderich.CrossRef Wetterer, A. (2003). Von der paradoxen Intervention zur egalitären Integration? Erste Erfahrungen mit einem Frauenstudiengang und ihre mögliche Bedeutung für den Berufsbereich. In C. Gransee (Hrsg.), Der Frauenstudiengang in Wilhelmshaven. Facetten und Kontexte einer „paradoxen Intervention“ (S. 191–217). Opladen: Leske + Buderich.CrossRef
go back to reference Wetterer, A. (2005). Gleichstellungspolitik und Geschlechterwissen. Facetten schwieriger Vermittlungen. In U. Vogel (Hrsg.), Was ist weiblich – was ist männlich? Aktuelles zur Geschlechterforschung in den Sozialwissenschaften (S. 48–70). Bielefeld: Kleine. Wetterer, A. (2005). Gleichstellungspolitik und Geschlechterwissen. Facetten schwieriger Vermittlungen. In U. Vogel (Hrsg.), Was ist weiblich – was ist männlich? Aktuelles zur Geschlechterforschung in den Sozialwissenschaften (S. 48–70). Bielefeld: Kleine.
go back to reference Meuser, M., & Riegraf, B. (2010). Geschlechterforschung und Gleichstellungspolitik. Von der Frauenförderung zum Diversity Management. In B. Aulenbacher, Brigitte, M. Meuser & B. Riegraf (Hrsg.), Soziologische Geschlechterforschung zur Einführung (S. 189–209). Wiesbaden: VS Verlag. Meuser, M., & Riegraf, B. (2010). Geschlechterforschung und Gleichstellungspolitik. Von der Frauenförderung zum Diversity Management. In B. Aulenbacher, Brigitte, M. Meuser & B. Riegraf (Hrsg.), Soziologische Geschlechterforschung zur Einführung (S. 189–209). Wiesbaden: VS Verlag.
Metadata
Title
Gender und Diversity aus soziologischer Perspektive: Theoretische Überlegungen zur Kategorie Geschlecht und Konsequenzen für Gleichstellungspolitiken
Authors
Julia Gruhlich
Birgit Riegraf
Copyright Year
2016
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-08853-8_20