24-02-2016 | Geothermie | Bildergalerie | Gallery
Erdwärmesonde mit Bio-Wärmeträgerflüssigkeit
Der Erdwärmetauscher kann aufgrund eines Volumenspeichers mit bis zu 60 Prozent weniger Bohrmetern als herkömmliche Systeme bereits ab fünf Metern Tiefe eingesetzt werden. Die Wärmeträgerflüssigkeit darf in Trinkwasserschutzgebieten eingesetzt werden.
Die Technologie erlaubt eine flächendeckende Nutzung von Geothermie zum Heizen und Kühlen.
Für Vorhaben in Großprojekten, bohrtiefenbegrenzten Regionen oder dicht besiedelten Ballungsräumen kommen die Koaxialrohrsonden zum Einsatz.
In über 1.000 Projekten findet die innovative Technologie Anwendung.
Dank der Bio-Wärmeträgerflüssigkeit ist die Nutzung von Erdwärme in Trinkwasserschutzgebieten möglich.
BU 5