Skip to main content
Top

2017 | OriginalPaper | Chapter

8. Geschäftsmodellansätze für Mini-/Mikro-KWK und intelligente Infrastrukturen

Authors : Philipp Jahnke, Roland Monjau, Henri Dziomba

Published in: Lokale Impulse für Energieinnovationen

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

Activate our intelligent search to find suitable subject content or patents.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Die Innovationsimpulse intelligente Infrastrukturen und Mini-/Mikro-KWK sind zentrale Elemente der Transformation des Energiesystems. Die Transformation des Energiesystems kann allerdings nur gelingen, wenn sich für die beteiligten Akteure vorteilhafte Geschäftsmodelle entwickeln lassen. Die geänderten Rahmenbedingungen im Energiesektor bewirken einen Wandel in den Geschäftsmodellen in der gesamten Bandbreite des Energiesystems: Bewährte Geschäftsmodelle müssen an die veränderten Gegebenheiten angepasst werden. Es ergeben sich wiederum Optionen für neue Geschäftsmodelle. In dem Beitrag werden neue oder angepasste Geschäftsmodellansätze identifiziert und systematisch strukturiert. Während sich intelligente Infrastrukturen derzeit in der Entwicklungs- und Einführungsphase befinden und verschiedenen Marktakteuren Gelegenheiten bieten, völlig neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, wird die Mini-/Mikro-KWK Technologie bereits seit einigen Jahren wirtschaftlich eingesetzt. Dies spiegelt sich auch in der Ableitung der Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen wider.

Dont have a licence yet? Then find out more about our products and how to get one now:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 390 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Maschinenbau + Werkstoffe




 

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Footnotes
1
Der morphologische Kasten ist eine statistisch‐ökonometrische Methode und wird der Entscheidungsklasse zugeordnet.
 
2
Unter Mini‐/Mikro‐KWK werden in diesem Zusammenhang im Wesentlichen Anlagen mit einer elektrischen Leistung von etwa 5 bis 50 kW verstanden.
 
3
Obwohl sich der Innovationsimpuls nur auf Mini‐/Mikro‐KWK‐Anlagen fokussiert, werden aus Gründen der Vollständigkeit auch Anlagen mit einer geringeren elektrischen Leistung bei der Systematisierung berücksichtigt.
 
4
Die Aufnahme des Geschäftsmodells erfolgte im Jahr 2014. Zum Stand der Umsetzung des Vorhabens sind keine Informationen bekannt.
 
5
Die nachfolgend dargestellten Geschäftsmodellansätze waren nicht Bestandteil der Analyse von Arnold, Sonnenberger und Schäffler. Da diese Geschäftsmodellansätze bei der Analyse von intelligenten Infrastrukturen jedoch als relevant erachtet wurden, fanden sie im Rahmen dieser Arbeit ebenfalls Berücksichtigung.
 
6
HAMBURG ENERGIE war ebenfalls ein weiterer Praxispartner im Rahmen des Projekts. Der dargestellte Geschäftsmodellansatz war nicht Bestandteil der Analyse von Arnold, Sonnenberger und Schäffler. Da dieser bei der Analyse von intelligenten Infrastrukturen jedoch als relevant erachtet wurde, fand er im Rahmen dieser Arbeit ebenfalls Berücksichtigung.
 
7
Der Fokus wird in diesem Zusammenhang auf das Einspar‐Contracting gelegt. Eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen Modelle sowie eine Diskussion der anderen Modelle kann Abschn. 8.1.2 entnommen werden.
 
8
Die Motorentechnologie wird von der Volkswagen AG bereitgestellt.
 
9
Alternative Bezeichnungen sind auch flexible oder dynamische Tarife.
 
10
Unter Smart‐Home wird der überwiegend private Einsatz von intelligenten Technologien verstanden. Demgegenüber wird Smart‐Building dem gewerblichen Sektor zugeordnet.
 
11
Auch unter den Begriffen Smart‐Grid und Smart‐Market (BNetzA 2011).
 
12
Insbesondere für die Medien Strom, Gas und Wärme.
 
13
Zusätzlich zum Energiesektor ist insbesondere der Verkehrssektor im Rahmen der Transformation des Energiesystems von Bedeutung.
 
Literature
go back to reference Aichele, C. 2012. Smart Energy. Von der reaktiven Kundenverwaltung zum proaktiven Kundenmanagement. Wiesbaden: Springer Vieweg. Aichele, C. 2012. Smart Energy. Von der reaktiven Kundenverwaltung zum proaktiven Kundenmanagement. Wiesbaden: Springer Vieweg.
go back to reference Aichele, C., Doleski, O. D. 2014. Idee des intelligenten Energiemarktkonzepts. In: Smart Market. Vom Smart Grid zum intelligenten Energiemarkt, Hrsg. C. Aichele und O. D. Doleski, 3–52. Wiesbaden: Springer Vieweg. Aichele, C., Doleski, O. D. 2014. Idee des intelligenten Energiemarktkonzepts. In: Smart Market. Vom Smart Grid zum intelligenten Energiemarkt, Hrsg. C. Aichele und O. D. Doleski, 3–52. Wiesbaden: Springer Vieweg.
go back to reference Albersmann, J., et al. 2012. Virtuelle Kraftwerke als wirkungsvolles Instrument für die Energiewende. Frankfurt a. M.: PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Albersmann, J., et al. 2012. Virtuelle Kraftwerke als wirkungsvolles Instrument für die Energiewende. Frankfurt a. M.: PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
go back to reference Arndt, U. et al. 2006. Virtuelle Kraftwerke. Theorie oder Realität. BWK – Das Energie Fachmagazin 6, 52–57 Arndt, U. et al. 2006. Virtuelle Kraftwerke. Theorie oder Realität. BWK – Das Energie Fachmagazin 6, 52–57
go back to reference Arnold, A., M. Sonnberger, und H. Schäffler. 2014. Soziotechnische Entwicklungen und Geschäftsmodellinnovationen im Energiebereich. Ergebnisse aus Workshops zu den Themenfeldern Mikro-/Mini-KWK, Contracting, Intelligente Infrastrukturen und Bürgerwindanlagen. LITRES Discussion Paper 2014-01. Stuttgart. Arnold, A., M. Sonnberger, und H. Schäffler. 2014. Soziotechnische Entwicklungen und Geschäftsmodellinnovationen im Energiebereich. Ergebnisse aus Workshops zu den Themenfeldern Mikro-/Mini-KWK, Contracting, Intelligente Infrastrukturen und Bürgerwindanlagen. LITRES Discussion Paper 2014-01. Stuttgart.
go back to reference BAFA. 2013. Marktanalyse und Marktbewertung sowie Erstellung eines Konzeptes zur Marktbeobachtung für ausgewählte Dienstleistungen im Bereich Energieeffizienz. Berlin: Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle. BAFA. 2013. Marktanalyse und Marktbewertung sowie Erstellung eines Konzeptes zur Marktbeobachtung für ausgewählte Dienstleistungen im Bereich Energieeffizienz. Berlin: Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle.
go back to reference BAUM. 2014. E-Energy Abschlussbericht. Ergebnisse und Erkenntnisse aus der Evaluation der sechs Leuchtturmprojekte. B.A.U.M Consult GmbH i. A. des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. München. BAUM. 2014. E-Energy Abschlussbericht. Ergebnisse und Erkenntnisse aus der Evaluation der sechs Leuchtturmprojekte. B.A.U.M Consult GmbH i. A. des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. München.
go back to reference Bieger, T., und S. Reinhold. 2011. Das wertbasierte Geschäftsmodell – Ein aktualisierter Strukturierungsansatz. In: Innovative Geschäftsmodelle, Hrsg. T. Bieger, D. z. Knyphausen-Aufseß und C. Krys, 13–70. Berlin et al.: Springer.CrossRef Bieger, T., und S. Reinhold. 2011. Das wertbasierte Geschäftsmodell – Ein aktualisierter Strukturierungsansatz. In: Innovative Geschäftsmodelle, Hrsg. T. Bieger, D. z. Knyphausen-Aufseß und C. Krys, 13–70. Berlin et al.: Springer.CrossRef
go back to reference Bieger, T., N. Bickhoff, und D. z. Knyphausen-Aufseß. 2002. Einleitung. In: Zukünftige Geschäftsmodelle. Konzept und Anwendung in der Netzökonomie, Hrsg. T. Bieger, N. Bickhoff, R. Caspers, D. z. Knyphausen-Aufseß und K. Reding, 1–11. Berlin et al.: Springer.CrossRef Bieger, T., N. Bickhoff, und D. z. Knyphausen-Aufseß. 2002. Einleitung. In: Zukünftige Geschäftsmodelle. Konzept und Anwendung in der Netzökonomie, Hrsg. T. Bieger, N. Bickhoff, R. Caspers, D. z. Knyphausen-Aufseß und K. Reding, 1–11. Berlin et al.: Springer.CrossRef
go back to reference Buchholz, B. M., und S. Zbigniew. 2014. Smart Grids. Grundlagen und Technologien der elektrischen Netze der Zukunft. Berlin: VDE Verlag. Buchholz, B. M., und S. Zbigniew. 2014. Smart Grids. Grundlagen und Technologien der elektrischen Netze der Zukunft. Berlin: VDE Verlag.
go back to reference Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi). 2010. Energiekonzept für eine umweltschonende, sichere und bezahlbare Energieversorgung der Bundesregierung. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi). 2010. Energiekonzept für eine umweltschonende, sichere und bezahlbare Energieversorgung der Bundesregierung.
go back to reference Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi). 2014. Smart Energy made in Germany. Erkenntnisse zum Aufbau und zur Nutzung intelligenter Energiesysteme im Rahmen der Energiewende. Berlin: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi). 2014. Smart Energy made in Germany. Erkenntnisse zum Aufbau und zur Nutzung intelligenter Energiesysteme im Rahmen der Energiewende. Berlin: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.
go back to reference Bundesnetzagentur (2011): „Smart Grid“ und „Smart Market“. Eckpunktepapier der Bundesnetzagentur zu den Aspekten des sich verändernden Energieversorgungssystems. Bonn: BNetzA. Bundesnetzagentur (2011): „Smart Grid“ und „Smart Market“. Eckpunktepapier der Bundesnetzagentur zu den Aspekten des sich verändernden Energieversorgungssystems. Bonn: BNetzA.
go back to reference B. Droste-Franke, H. Berg, A. Kötter, J. Krüger, K. Mause, J.-C. Pielow, I. Romey, und T. Ziesemer. 2009. Brennstoffzellen und Virtuelle Kraftwerke. Energie-, umwelt- und technologiepolitische Aspekte einer effizienten Hausenergieversorgung. Band 36 der Reihe „Ethics of Science and Technology Assessment“. Berlin: C. F. Gethmann, Springer-Verlag. B. Droste-Franke, H. Berg, A. Kötter, J. Krüger, K. Mause, J.-C. Pielow, I. Romey, und T. Ziesemer. 2009. Brennstoffzellen und Virtuelle Kraftwerke. Energie-, umwelt- und technologiepolitische Aspekte einer effizienten Hausenergieversorgung. Band 36 der Reihe „Ethics of Science and Technology Assessment“. Berlin: C. F. Gethmann, Springer-Verlag.
go back to reference Dütschke et al. 2012. Variable Stromtarife aus Kundensicht. Akzeptanzstudie auf Basis einer Conjoint-Analyse. Dütschke et al. 2012. Variable Stromtarife aus Kundensicht. Akzeptanzstudie auf Basis einer Conjoint-Analyse.
go back to reference Energetic Solutions und Prognos. 2012. Energie-Contracting in der Praxis. Eine Evaluation von 55 Contractingprojekten der öffentlichen Hand aus Kundensicht. Energetic Solutions. Prognos AG. Energetic Solutions und Prognos. 2012. Energie-Contracting in der Praxis. Eine Evaluation von 55 Contractingprojekten der öffentlichen Hand aus Kundensicht. Energetic Solutions. Prognos AG.
go back to reference Fenn, B., et al. 2012. Advanced technologies of Demand Side Integration by VPPs and through smart metering in households – Experiences from a lighthouse project. CIGRE 2012. C6-1-108. Paris, 26th–31st August 2012. Fenn, B., et al. 2012. Advanced technologies of Demand Side Integration by VPPs and through smart metering in households – Experiences from a lighthouse project. CIGRE 2012. C6-1-108. Paris, 26th–31st August 2012.
go back to reference Gerhardt, N., F. Sandau, B. Zimmermann, C. Pape, S. Bofinger, und C. Hoffmann. 2014. Geschäftsmodelle Energiewende. Eine Antwort auf das „Die-Kosten-der-Energiewende“-Argument. Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik, IWES. Gerhardt, N., F. Sandau, B. Zimmermann, C. Pape, S. Bofinger, und C. Hoffmann. 2014. Geschäftsmodelle Energiewende. Eine Antwort auf das „Die-Kosten-der-Energiewende“-Argument. Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik, IWES.
go back to reference Karl, J. 2012. Dezentrale Energiesysteme. Neue Technologien im liberalisierten Energiemarkt. 3. Aufl. München: Oldenburg Verlag.CrossRef Karl, J. 2012. Dezentrale Energiesysteme. Neue Technologien im liberalisierten Energiemarkt. 3. Aufl. München: Oldenburg Verlag.CrossRef
go back to reference Kley, F. 2011. Ladeinfrastrukturen für Elektrofahrzeuge. Entwicklung und Bewertung einer Ausbaustrategie auf Basis des Fahrverhaltens. Dissertation. Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI. ISI-Schriftenreihe „Innovationspotenziale“. Fraunhofer Verlag. Kley, F. 2011. Ladeinfrastrukturen für Elektrofahrzeuge. Entwicklung und Bewertung einer Ausbaustrategie auf Basis des Fahrverhaltens. Dissertation. Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI. ISI-Schriftenreihe „Innovationspotenziale“. Fraunhofer Verlag.
go back to reference Knyphausen-Aufseß, D. z., und Y. Meinhardt. 2002. Revisiting Strategy. Ein Ansatz zur Systematisierung von Geschäftsmodellen. In: Zukünftige Geschäftsmodelle. Kozept und Anwendung in der Netzökonomie, Hrsg. T. Bieger, N. Bickhoff, R. Caspers, D. z. Knyphausen-Aufseß und K. Reding, 63–89. Berlin et al.: Springer.CrossRef Knyphausen-Aufseß, D. z., und Y. Meinhardt. 2002. Revisiting Strategy. Ein Ansatz zur Systematisierung von Geschäftsmodellen. In: Zukünftige Geschäftsmodelle. Kozept und Anwendung in der Netzökonomie, Hrsg. T. Bieger, N. Bickhoff, R. Caspers, D. z. Knyphausen-Aufseß und K. Reding, 63–89. Berlin et al.: Springer.CrossRef
go back to reference Lay, G., Schroeter, M. und Biege, S. 2009. Service-based business concepts: A typology for business-to-business markets. European Management Journal, 27 (6), 442–455. Lay, G., Schroeter, M. und Biege, S. 2009. Service-based business concepts: A typology for business-to-business markets. European Management Journal, 27 (6), 442–455.
go back to reference Leprich, U. 2005. Ein Paradigmenwechsel ist notwendig. ifo Schnelldienst 4. Leprich, U. 2005. Ein Paradigmenwechsel ist notwendig. ifo Schnelldienst 4.
go back to reference Lindemann, U. 2007. Methodische Entwicklung technischer Produkte. Methoden flexibel und situationsgerecht anwenden. Berlin/Heidelberg: Springer. Lindemann, U. 2007. Methodische Entwicklung technischer Produkte. Methoden flexibel und situationsgerecht anwenden. Berlin/Heidelberg: Springer.
go back to reference Mautz, R., A. Byzio, und W. Rosenbaum. 2008. Auf dem Weg zur Energiewende. Die Entwicklung der Stromproduktion aus erneuerbaren Energien in Deutschland. Göttingen: Universitätsverlag Göttingen. Mautz, R., A. Byzio, und W. Rosenbaum. 2008. Auf dem Weg zur Energiewende. Die Entwicklung der Stromproduktion aus erneuerbaren Energien in Deutschland. Göttingen: Universitätsverlag Göttingen.
go back to reference Mietzner, D. 2009. Die Szenarioanalyse. Eine Methode der strategischen Vorausschau. Strategische Vorausschau und Szenarioanalysen. Gabler.CrossRef Mietzner, D. 2009. Die Szenarioanalyse. Eine Methode der strategischen Vorausschau. Strategische Vorausschau und Szenarioanalysen. Gabler.CrossRef
go back to reference Motsch, W., und C. Aichele C. (Hrsg.). 2012. Dynamische Tarife zur Kundeninteraktion mit einem Smart Grid. In: Smart Energy. Wiesbaden: Vieweg + Teubner Verlag. Motsch, W., und C. Aichele C. (Hrsg.). 2012. Dynamische Tarife zur Kundeninteraktion mit einem Smart Grid. In: Smart Energy. Wiesbaden: Vieweg + Teubner Verlag.
go back to reference Nabe, C., et al. 2009. Einführung von lastvariablen und zeitvariablen Tarifen. Nabe, C., et al. 2009. Einführung von lastvariablen und zeitvariablen Tarifen.
go back to reference von Roon, S., und T. Gobmaier. 2010. Demand Response in der Industrie. Status und Potentiale in Deutschland. München: Forschungsstelle für Energiewirtschaft e. V. von Roon, S., und T. Gobmaier. 2010. Demand Response in der Industrie. Status und Potentiale in Deutschland. München: Forschungsstelle für Energiewirtschaft e. V.
go back to reference Roß. 2012. Smart Grids – Welche Intelligenz braucht das Netz der Zukunft? In: Smart Energy, Hrsg. H. G. Servatius. Berlin: Springer Verlag. Roß. 2012. Smart Grids – Welche Intelligenz braucht das Netz der Zukunft? In: Smart Energy, Hrsg. H. G. Servatius. Berlin: Springer Verlag.
go back to reference Schawel, C.; und F. Billing. 2011. Morphologischer Kasten. Top 100 Management Tools. Gabler. Schawel, C.; und F. Billing. 2011. Morphologischer Kasten. Top 100 Management Tools. Gabler.
go back to reference Scheer, C., T. Deelmann, und P. Loos. 2003. Geschäftsmodelle und internetbasierte Geschäftsmodelle – Begriffsbestimmung und Teilnehmermodell. Working Papers of the Research Group Information Systems & Management. Johannes Gutenberg-University Mainz. Scheer, C., T. Deelmann, und P. Loos. 2003. Geschäftsmodelle und internetbasierte Geschäftsmodelle – Begriffsbestimmung und Teilnehmermodell. Working Papers of the Research Group Information Systems & Management. Johannes Gutenberg-University Mainz.
go back to reference Schulze, M. 2013. Unerkannte Potenziale im Keller. Energiespektrum 5. Schulze, M. 2013. Unerkannte Potenziale im Keller. Energiespektrum 5.
go back to reference Stähler, Patrick. 2001. Geschäftsmodelle in der digitalen Ökonomie. Merkmale, Strategien und Auswirkungen. Köln-Lohmar: Josef Eul Verlag. Stähler, Patrick. 2001. Geschäftsmodelle in der digitalen Ökonomie. Merkmale, Strategien und Auswirkungen. Köln-Lohmar: Josef Eul Verlag.
go back to reference Stickel, E., H.-D. Groffmann, und K.-H. Rau. 1997. Gabler. Wirtschaftsinformatik Lexikon. Wiesbaden: Gabler Verlag.CrossRef Stickel, E., H.-D. Groffmann, und K.-H. Rau. 1997. Gabler. Wirtschaftsinformatik Lexikon. Wiesbaden: Gabler Verlag.CrossRef
go back to reference Stötzer, M., et al. 2012. Demand Side Integration – A potential analysis for the German power system; proceedings of the IEEE GM. San Diego. June 2012. Stötzer, M., et al. 2012. Demand Side Integration – A potential analysis for the German power system; proceedings of the IEEE GM. San Diego. June 2012.
go back to reference Timmers, P. 1998. Business models for electronic markets. Electronic Markets 8 (2), 3–8.CrossRef Timmers, P. 1998. Business models for electronic markets. Electronic Markets 8 (2), 3–8.CrossRef
go back to reference Tukker, Arnold.2004. Eight types of product-service system: eight ways to sustainability? Experiences from SusProNet. Business Strategy and the Environment 13(4), 246–260.CrossRef Tukker, Arnold.2004. Eight types of product-service system: eight ways to sustainability? Experiences from SusProNet. Business Strategy and the Environment 13(4), 246–260.CrossRef
go back to reference Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (VDE). 2012. VDE-Positionspapier. Energieinformationsnetze und -systeme. Teil B – Künftige Geschäftsmodelle für Verteilungsnetzbetreiber im Smart Grid der Zukunft Bestandsaufnahme und Entwicklungstendenzen am Beispiel der Verteilungsnetzbetreiber. Informationstechnische Gesellschaft im VDE (ITG). Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (VDE). 2012. VDE-Positionspapier. Energieinformationsnetze und -systeme. Teil B – Künftige Geschäftsmodelle für Verteilungsnetzbetreiber im Smart Grid der Zukunft Bestandsaufnahme und Entwicklungstendenzen am Beispiel der Verteilungsnetzbetreiber. Informationstechnische Gesellschaft im VDE (ITG).
go back to reference Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (VDE). 2015a. Der zellulare Ansatz. Frankfurt a. M.: Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V. Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (VDE). 2015a. Der zellulare Ansatz. Frankfurt a. M.: Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V.
go back to reference Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (VDE). 2015b. Deutsche Normungs-Roadmap Smart Home + Building. Frankfurt a. M.: Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V. Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (VDE). 2015b. Deutsche Normungs-Roadmap Smart Home + Building. Frankfurt a. M.: Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V.
go back to reference Zwicky, F., und A. G. Wilson. 1967. New Methods of Thought and Procedure. Contributions to the Symposium on Methodologies. New York: Springer. CrossRefMATH Zwicky, F., und A. G. Wilson. 1967. New Methods of Thought and Procedure. Contributions to the Symposium on Methodologies. New York: Springer. CrossRefMATH
Metadata
Title
Geschäftsmodellansätze für Mini-/Mikro-KWK und intelligente Infrastrukturen
Authors
Philipp Jahnke
Roland Monjau
Henri Dziomba
Copyright Year
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-14801-0_8