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2022 | OriginalPaper | Chapter

4. Gestaltung einer digitalisierungsförderlichen Unternehmenskultur bei mittelständischen Industrieunternehmen

Authors : Thomas Jackwerth-Rice, Dominic Böcker, Matthias Derse, Kirsten Elsebrock, Thomas Jehnichen, Thomas Kley, Bernd Kriegesmann, Christian Lerch, Hermann Monstadt, Peter Weiß, Marius Wernet

Published in: Digitalisierung der Arbeitswelt im Mittelstand 1

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Digitale Innovationen bieten mittelständischen Betrieben des verarbeitenden Gewerbes die Chance, ihre Produktions-, Logistik-, Vertriebs- und Verwaltungsprozesse vollständig neu zu gestalten. Dadurch können sie besser mit neuen Umweltanforderungen umgehen und so die eigene Zukunftsfähigkeit sichern. Insbesondere wenn mehrere digitale Innovationen zusammenkommen, setzt der Erfolg der digitalen Transformation des Unternehmens jedoch eine Unternehmenskultur voraus, die den organisationalen Veränderungsprozess aktiv unterstützt. Das Verbundprojekt „TrueCultureDig“ analysierte hierfür, welche kulturellen Barrieren die digitale Transformation mittelständischer Industrieunternehmen behindern können und welche formalstrukturellen Veränderungsmaßnahmen geeignet sind, um eine digitalisierungsförderliche Unternehmenskultur zu stärken. Im Rahmen zweier Langzeitfallstudien nahm das Projekt aktiv an der Gestaltung digitaler Transformationsprozesse in zwei mittelständischen Betrieben des Maschinen- und Anlagenbaus sowie der Medizintechnik teil und untersuchte dabei den organisationalen Kontext und die kulturellen Rahmenbedingungen, die das Gelingen digitaler Transformation beeinflussen. Der vorliegende Beitrag fasst aus organisationswissenschaftlicher Perspektive die Projektergebnisse zusammen und präsentiert ein praxiserprobtes Vorgehen, wie der digitale Transformationsprozess in produzierenden Unternehmen kultursensibel gestaltet und auf der Ebene konkreter Anwendungsfälle umgesetzt werden kann.

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Footnotes
1
Die Management-Literatur verwendet hierfür das Akronym SMACIT (Social, Mobile, Analytics, Cloud, Internet of Things) (Sebastian et al., 2017).
 
2
Dieses methodologische Problem wurde durch die Corona-bedingten Reise- und Kontaktbeschränkungen noch verschärft, sodass beispielsweise die Methode der teilnehmenden Beobachtung, aber auch das persönliche Gespräch vor Ort deutlich zu kurz kamen.
 
3
Die wissenschaftliche Begleitung im Sinne einer Langzeitfallstudie erscheint auch deswegen geeignet, weil angenommen wird, dass sich Organisationen und Technologien in Pfaden entwickeln (Bergek & Onufrey, 2014). Diese gilt es dann mittels einzelner „Events“ oder Maßnahmen zu verändern, was eine sorgfältige Beobachtung des Transformationsprozesses voraussetzt. Z. B. wurde im Fall A eine Digitalisierungs-Roadmap zunächst entwurfsmäßig eingeführt und danach kontinuierlich weiterentwickelt. Mittlerweile fungiert sie als konkreter Umsetzungsplan für digitale Innovationen.
 
4
Eine solche Analyse versteht Fähigkeiten als in konkreten Prozessen gebundene organisatorische und strategische Routinen, die Betriebe beispielsweise im Rahmen der Strategie- oder Produktentwicklung in die Lage versetzen, Ressourcen erwerben, integrieren und neu kombinieren zu können (Eisenhardt & Martin, 2000).
 
5
In der Wirtschaftsinformatik entstammt der Fokus auf Anwendungsfälle (Use Case) der objektorientierten Methodik der Softwareentwicklung in der Phase des Requirements Engineering (Anforderungsanalyse). Die „Use-Case“-Analyse hat sich im Rahmen der Anwendungs- und Systementwicklung als Methode etabliert, um Anforderungen sauber zu ermitteln und umzusetzen (Evans, 2011; Oestereich & Bremer, 2012).
 
6
Allerdings schränkten die Corona-bedingten Reisebeschränkgen diese Kulturanalysen erheblich ein, die maßgeblich auf den direkten Austausch und teilweise auch teilnehmende Beobachtungen angewiesen sind.
 
7
Die soziotechnische Analyse liefert Einblicke, inwieweit digitale Technologien Veränderungen von Routinen und Praktiken mit sich bringen. Das lässt dann im Umkehrschluss zu, vor und während der Umsetzung Konfliktpotenziale und kulturelle Herausforderungen zu erkennen, die gezielt mit formalstrukturellen Gestaltungshebeln aufgelöst werden können.
 
8
Medical Device Regulation.
 
9
Hierunter wird die Begleitung des Produkteinsatzes während der Anwendung in Kliniken durch hierfür vom Unternehmen beauftragte Ärzte verstanden, was nun auch digital möglich ist.
 
10
Das bereichsübergreifende Digitalisierungsteam könnte auch als interdisziplinäres Innovationslabor verstanden werden. In etablierten Unternehmen, in denen Produkte eher inkrementell verbessert werden, ist eine solche Organisationseinheit ein geeigneter Hebel, um durch bereichsübergreifende Verzahnung und gezielte Zusammenarbeit mit Externen (z. B. Plattformentwicklern) auch radikale digitale Innovationen zu entwickeln und einen Kulturwandel anzustoßen (Svahn et al., 2017).
 
Literature
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Metadata
Title
Gestaltung einer digitalisierungsförderlichen Unternehmenskultur bei mittelständischen Industrieunternehmen
Authors
Thomas Jackwerth-Rice
Dominic Böcker
Matthias Derse
Kirsten Elsebrock
Thomas Jehnichen
Thomas Kley
Bernd Kriegesmann
Christian Lerch
Hermann Monstadt
Peter Weiß
Marius Wernet
Copyright Year
2022
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-64803-2_4

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