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Published in: Zeitschrift für Energiewirtschaft 2/2013

01-06-2013

Gestaltung von Tarifen für kommunikationsfähige Messsysteme im Verbund mit zeitvariablen Stromtarifen

Eine empirische Analyse von Präferenzen privater Stromkunden in Deutschland

Authors: Univ.-Prof. Dr. Torsten J. Gerpott, Dipl.-Ök. Mathias Paukert

Published in: Zeitschrift für Energiewirtschaft | Issue 2/2013

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Zusammenfassung

Auch in Deutschland kommen kommunikationsfähige Messsysteme (KMS oder „Smart Meter“) für Strom im Verbund mit zeitlichen Differenzierungen von kWh-Arbeitspreisen zunehmend bei privaten Haushaltskunden zum Einsatz. Dennoch liegen bislang kaum Erkenntnisse zu Präferenzen dieser Kunden im Hinblick auf die Gestaltung von KMS-Tarifelementen und von zeitvariablen Stromverbrauchspreisen vor. In der vorliegenden Studie werden derartige Präferenzen in einer Online-Befragung von 754 deutschsprachigen Erwachsenen mittels der Conjoint-Analyse-Methode ermittelt. Als KMS-Tarifelemente werden Bereitstellungs- und Monatsgebühren betrachtet. Als Merkmale zeitvariabler Strompreise werden die Zahl der Zeit-/Tarifblöcke, die maximale Spreizung von Arbeitspreisen in verschiedenen Zeitfenstern sowie die Vorhersag-/Änderbarkeit von Arbeitspreisen berücksichtigt. Die meisten Befragten beurteilten den Nutzen von mehrdimensionalen KMS- und Verbrauchstarifelementen hauptsächlich anhand der KMS-Tarifmerkmale. Mit einer Vorlaufzeit von mindestens einem Tag dynamisch anpassbare Arbeitspreise werden fast durchweg als nutzenmindernd erlebt. Zwischen den Tarifpräferenzen einerseits und sozio-demographischen und Strombezugsmerkmalen von Kunden sowie deren subjektiven KMS-Erwartungen/Beurteilungen andererseits bestehen nur vereinzelt signifikante Zusammenhänge. Die Bereitschaft, KMS-Bereitstellungs- und -Monatsgebühren hinzunehmen, sowie deutlich von undifferenzierten Strompreisen abweichende Varianten zeitvariabler Tarife nachzufragen, dürfte mit Einsatzerfahrungen von KMS und zeitvariablen Stromtarifen zunehmen. Aus den Befunden werden Schlussfolgerungen für Energielieferanten, die KMS-basierte zeitvariable Tarife bei Haushaltskunden in Deutschland vermarkten wollen, und für die wissenschaftliche Forschung abgleitet.

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Footnotes
1
In Arbeiten, die auf die Conjoint-Analyse-Methodik zurückgreifen, werden die Begriffe „Präferenzen“ und „Nutzen“ zumeist synonym zur Kennzeichnung subjektiver Attraktivitätsbewertungen von Leistungen, die zum Kauf angeboten werden, verwendet. Diesem Vorgehen wird auch hier gefolgt.
 
2
Eine tabellarische Übersicht der Ausprägungen der Tarifelemente für KMS und der variablen Stromtarife bei diesen 75 Unternehmen Ende Oktober 2011 und Anfang März 2012 kann vom korrespondierenden Autor angefordert werden.
 
3
In der Literatur wird typischerweise zwischen „Critical Peak Pricing“ (CPP) und „Real Time Pricing“ (RTP) differenziert. CPP unterscheidet sich von RTP dadurch, dass bei RTP eine nachfrage- und angebotsbasierte Arbeitspreisbestimmung in kürzeren Zeitabständen (z.B. stündlich) erfolgt, die Preisgültigkeit auf kürzere Intervalle beschränkt wird und z.T. Arbeitspreise für einen Zeitabschnitt nicht ex ante an Kunden kommuniziert, sondern erst ex post ermittelt werden. Angesichts der nicht trennscharfen Unterscheidungsmerkmale ist der Übergang zwischen CPP- und RTP-Ansätzen u.E. jedoch eher fließend als unstetig (vgl. a. Borenstein et al. 2002: 13–14 und 33–34).
 
4
χ 2=36,61; df=1 für die Geschlechtsverteilung. χ 2=684,71; df=3 für die Altersverteilung. χ 2=48,60; df=2 für die Familienstandsverteilung. χ 2=1.542,61; df=1 für die Bildungsabschlussverteilung. χ 2=82,57; df=2 für die Einkommensverteilung. χ 2=27,53; df=3 für die Haushaltsgrößenverteilung. χ 2=12,82; df=1 für die Wohneigentumsverteilung.
 
5
Vgl. grundlegend Green und Rao (1971). Innerhalb der Verfahrensgruppe der CA gibt es neben der traditionellen CA noch die „Choice Based“ CA (CBCA) und die hierarchische CA (HCA). CBCA und HCA haben sich bislang aber gegenüber traditionellen CA nicht als eindeutig vorziehenswürdig erwiesen (s. Sattler 2006: 169–170). Deshalb ist ein Rückgriff auf ein Verfahren der traditionellen CA zur Untersuchung von Präferenzen privater Haushaltskunden im Hinblick auf KMS-Tarife und zeitvariable Stromverbrauchstarife vertretbar. Gegenüber den Verfahren der auswahlbasierten CA (s. etwa Burkhalter et al. 2009: 162–163) wird der traditionellen CA zwar eine weniger realitätsnahe Erhebungssituation, aber zugleich auch ein höherer Informationsgehalt zugeschrieben.
 
Literature
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Metadata
Title
Gestaltung von Tarifen für kommunikationsfähige Messsysteme im Verbund mit zeitvariablen Stromtarifen
Eine empirische Analyse von Präferenzen privater Stromkunden in Deutschland
Authors
Univ.-Prof. Dr. Torsten J. Gerpott
Dipl.-Ök. Mathias Paukert
Publication date
01-06-2013
Publisher
Vieweg Verlag
Published in
Zeitschrift für Energiewirtschaft / Issue 2/2013
Print ISSN: 0343-5377
Electronic ISSN: 1866-2765
DOI
https://doi.org/10.1007/s12398-012-0101-5

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