Skip to main content
Top

2014 | OriginalPaper | Chapter

Gesundheitsberichterstattung im Schweizer Fernsehen

Authors : Stephanie Fiechtner, Joachim Trebbe

Published in: Qualität im Gesundheitsjournalismus

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

Activate our intelligent search to find suitable subject content or patents.

search-config
loading …

Zusammenfassung

In der Schweiz sind die Bürger durch die direktdemokratischen Strukturen und das spezifische Gesundheitssystem besonders gefordert, sich eigenverantwortlich über Gesundheitsthemen zu informieren. Die sich daraus ergebenden Implikationen für eine mediale Bereitstellung von Themen zum Bereich Gesundheit für vier Sprachregionen sind vielschichtig. Im Beitrag werden daher Gesundheitsthemen der national ausgestrahlten Fernsehprogramme der schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG SSR) mithilfe einer quantitativen Inhaltsanalyse für eine natürliche Kalenderwoche im Jahr 2012 untersucht. Als Indikatoren für Qualität werden Aktualität der Berichterstattung, der Einbezug von Experten sowie inhaltliche und strukturelle Vielfalt operationalisiert. Die Analyse der Daten aus der kontinuierlichen Schweizer Fernsehprogrammforschung liefert einen Überblick über das Thema Gesundheit in den Fernsehprogrammen der SRG SSR. Die geringe Zahl der Gesundheitsbeiträge und der Stichprobenumfang erlauben keine statistisch relevanten Mittelwertvergleiche zwischen den verschiedenen Sprachregionen. Trotzdem kann festgehalten werden, dass eine gewisse Variabilität und Themenbreite in der Gesundheitsberichterstattung existiert und die Schweizer Rezipienten damit die Möglichkeit hatten, sich über verschiedene Formate und in allen Sprachen über Gesundheitsthemen zu informieren.

Dont have a licence yet? Then find out more about our products and how to get one now:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Footnotes
1
Gesundheitsberichterstattung bezieht sich hier auf Inhalte des Fernsehens und nicht auf Berichte von staatlichen Institutionen zur Gesundheit. Zu dieser Verwendung des Begriffs Gesundheitsberichterstattung siehe Bardehle und Annuβ (2012).
 
2
Besonders Schleichwerbung zeichnet sich gerade dadurch aus, dass sie im Programm weder für den Zuschauer noch für Forscher erkennbar ist. Zur Feststellung von Schleichwerbung bedarf es der Untersuchung von Geldflüssen, welche nicht am Fernsehinhalt gemessen werden können. Im Zusammenhang der Bakom-Untersuchungen wurden beispielsweise die Jahresumsätze der Produktionsfirma PresseTV AG und das Schweizerische Heilmittelinstitut (Swissmedic) hinzugezogen (vgl. Bakom 2012).
 
3
Ein Beispiel einer sprachwissenschaftlichen Perspektive ist die Untersuchung der kommunikativen Verfahren in Gesundheitssendungen durch Brünner auf Grundlage einer linguistischen Diskurs- und Gesprächsanalyse (Brünner 2011).
 
4
Untersuchungen zu medialen, in Auftrag gegebenen Gesundheitskampagnen in der Schweiz wurden hier aufgrund der Forschungsperspektive nicht erwähnt; siehe hierzu beispielsweise Bonfadelli et al. (2010).
 
5
Zur Operationalisierung der Leistungsanforderungen im Rahmen der kontinuierlichen Fernsehprogrammforschung der Schweiz und zum allgemeinen Studienaufbau vergleiche Trebbe et al. (2008).
 
6
Folgende Programme der SRG SSR werden analysiert: SRF 1, SRF zwei, SRF info, RTS 1, RTS 2, RSI La 1 und RSI La 2 sowie in diesen ausgestrahlte Fensterprogramme RTR, PresseTV und Alphavision. Bei SRF info handelt es sich um einen reinen Wiederholungskanal, bei RTR um das rätoromanische Fensterprogramm.
 
7
In diesem Beitrag wird nur auf einzelne, insbesondere im Zusammenhang mit der Gesundheitsberichterstattung relevante Indikatoren eingegangen (siehe ausführlicher Allemann et al. 2010; Grossenbacher und Trebbe 2009).
 
8
Ausführlich zur Methode und Reliabilität der Frühjahrsstichprobe 2012, siehe Fiechtner et al. (2012).
 
9
Das Format mySchool wurde aus dem früheren Schulfernsehen heraus entwickelt. Die Beiträge werden gezielt für ein jugendliches Publikum aufgearbeitet und Lehrmaterialien für die Verwendung im Unterricht bereitgestellt (siehe auch http://​www.​sendungen.​sf.​tv/​myschool/​Nachrichten/​Uebersicht).
 
Literature
go back to reference Allemann, J., Fiechtner, S., & Trebbe, J. (2010). Nahaufnahme: Die Fernsehprogramme der SRG SSR idée suisse. Ergebnisse der kontinuierlichen Programmanalyse 2009. Zürich: Rüegger. Allemann, J., Fiechtner, S., & Trebbe, J. (2010). Nahaufnahme: Die Fernsehprogramme der SRG SSR idée suisse. Ergebnisse der kontinuierlichen Programmanalyse 2009. Zürich: Rüegger.
go back to reference Appel, A. J. (2000). Patentrezepte per TV. Die Gesundheits- und Krankheitsvorstellungen in einschlägigen Informations- und Ratgebersendungen des deutschen Fernsehens. In D. Jazbinsek (Hrsg.), Gesundheitskommunikation (S. 96–114). Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.CrossRef Appel, A. J. (2000). Patentrezepte per TV. Die Gesundheits- und Krankheitsvorstellungen in einschlägigen Informations- und Ratgebersendungen des deutschen Fernsehens. In D. Jazbinsek (Hrsg.), Gesundheitskommunikation (S. 96–114). Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.CrossRef
go back to reference Bakom – Bundesamt für Kommunikation. (2012). Verfügung vom 8. August 2012 in Sachen Presse TV AG betreffend Verletzung der Werbe- und Sponsoringbestimmungen (Sendung „Gesundheit Sprechstunde“). Zugegriffen: 25. Juni 2013. Bakom – Bundesamt für Kommunikation. (2012). Verfügung vom 8. August 2012 in Sachen Presse TV AG betreffend Verletzung der Werbe- und Sponsoringbestimmungen (Sendung „Gesundheit Sprechstunde“). Zugegriffen: 25. Juni 2013.
go back to reference Bardehle, D., & Annuβ, R. (2012). Gesundheitsberichterstattung. In K. Hurrelmann & O. Razum (Hrsg.), Handbuch Gesundheitswissenschaften (5., vollständig überarbeitete Aufl., S. 403–440). Weinheim: Beltz Juventa. Bardehle, D., & Annuβ, R. (2012). Gesundheitsberichterstattung. In K. Hurrelmann & O. Razum (Hrsg.), Handbuch Gesundheitswissenschaften (5., vollständig überarbeitete Aufl., S. 403–440). Weinheim: Beltz Juventa.
go back to reference Bente, G., & Fromm, B. (1997). Affektfernsehen: Motive, Angebotsweisen und Wirkungen. Opladen: Leske und Budrich.CrossRef Bente, G., & Fromm, B. (1997). Affektfernsehen: Motive, Angebotsweisen und Wirkungen. Opladen: Leske und Budrich.CrossRef
go back to reference Bonfadelli, H., Fretwurst, B., & Friemel, T. (2010). Mediale Kampagne: „Der Alltag prägt Ihre Gesundheit. Leichter leben“. Evaluation I: Wahrnehmung und Bewertung der Kampagne. Universität Zürich: IPMZ – Institut für Publizistikwisenschaft und Medienforschung im Auftrag des ISPM – Institut für Sozial- und Prävenntivmedizin. Bonfadelli, H., Fretwurst, B., & Friemel, T. (2010). Mediale Kampagne: „Der Alltag prägt Ihre Gesundheit. Leichter leben“. Evaluation I: Wahrnehmung und Bewertung der Kampagne. Universität Zürich: IPMZ – Institut für Publizistikwisenschaft und Medienforschung im Auftrag des ISPM – Institut für Sozial- und Prävenntivmedizin.
go back to reference Brünner, G. (2011). Gesundheit durchs Fernsehen. Duisburg: Universitätsverlag Rhein-Ruhr. Brünner, G. (2011). Gesundheit durchs Fernsehen. Duisburg: Universitätsverlag Rhein-Ruhr.
go back to reference Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft. (2010). Bundesgesetz vom 24.März 2006 über Radio und Fernsehen (RTVG) (Stand am 1. Februar 2010). Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft. (2010). Bundesgesetz vom 24.März 2006 über Radio und Fernsehen (RTVG) (Stand am 1. Februar 2010).
go back to reference Dierks, M.-L., & Schwartz, F.-W. (2001). Nutzer und Kontrolleure von Gesundheitsinformationen. In K. Hurrelmann & A. Leppin (Hrsg.), Moderne Gesundheitskommunikation. Vom Aufklärungsgespräch zur E-HEalth (S. 290–306). Bern: Verlag Hans Huber. Dierks, M.-L., & Schwartz, F.-W. (2001). Nutzer und Kontrolleure von Gesundheitsinformationen. In K. Hurrelmann & A. Leppin (Hrsg.), Moderne Gesundheitskommunikation. Vom Aufklärungsgespräch zur E-HEalth (S. 290–306). Bern: Verlag Hans Huber.
go back to reference Fromm, B., Baumann, E., & Lampert, C. (2011). Gesundheitskommunikation und Medien. Ein Lehrbuch. Stuttgart: Kohlhammer. Fromm, B., Baumann, E., & Lampert, C. (2011). Gesundheitskommunikation und Medien. Ein Lehrbuch. Stuttgart: Kohlhammer.
go back to reference Gantz, W., & Greenberg, B. (1990). The role of informative television programs in the battle against AIDS. Health Communication, 2(4), 199–216.CrossRef Gantz, W., & Greenberg, B. (1990). The role of informative television programs in the battle against AIDS. Health Communication, 2(4), 199–216.CrossRef
go back to reference Gassmann, C., Vorderer, P., & Wirth, W. (2003). Ein Herz für die Schwarzwaldklinik? Zur Persuasionswirkung fiktionaler Fernsehunterhaltung am Beispiel der Organspende-Bereitschaft. Medien & Kommunikationswissenschaft, 51(3–4), 478–496.CrossRef Gassmann, C., Vorderer, P., & Wirth, W. (2003). Ein Herz für die Schwarzwaldklinik? Zur Persuasionswirkung fiktionaler Fernsehunterhaltung am Beispiel der Organspende-Bereitschaft. Medien & Kommunikationswissenschaft, 51(3–4), 478–496.CrossRef
go back to reference Glik, D. C. (2001). Gesundheitsjournalismus – Grundlage der professionellen Massenkommunikation. In K. Hurrelmann & A. Leppin (Hrsg.), Moderne Gesundheitskommunikation. Vom Aufklärungsgespräch zur E-Health (S. 169–182). Bern: Verlag Hans Huber. Glik, D. C. (2001). Gesundheitsjournalismus – Grundlage der professionellen Massenkommunikation. In K. Hurrelmann & A. Leppin (Hrsg.), Moderne Gesundheitskommunikation. Vom Aufklärungsgespräch zur E-Health (S. 169–182). Bern: Verlag Hans Huber.
go back to reference Göpfert, W. (2001). Möglichkeiten und Grenzen der Gesundheitsaufklärung über Massenmedien. In K. Hurrelmann & A. Leppin (Hrsg.), Moderne Gesundheitskommunikation. Vom Aufklärungsgespräch zur E-Health (S. 131–141). Bern: Verlag Hans Huber. Göpfert, W. (2001). Möglichkeiten und Grenzen der Gesundheitsaufklärung über Massenmedien. In K. Hurrelmann & A. Leppin (Hrsg.), Moderne Gesundheitskommunikation. Vom Aufklärungsgespräch zur E-Health (S. 131–141). Bern: Verlag Hans Huber.
go back to reference Göpfert, W. (2006). Television and health. The effects of television on health behaviour. In J. Willems & W. Göpfert (Hrsg.), Science and the power of TV (S. 141–149). Amsterdam: VU University Press & Da Vinci Institute. Göpfert, W. (2006). Television and health. The effects of television on health behaviour. In J. Willems & W. Göpfert (Hrsg.), Science and the power of TV (S. 141–149). Amsterdam: VU University Press & Da Vinci Institute.
go back to reference Görke, A. (2008). Perspektiven einer Systemtheorie öffentlicher Kommunikation. In C. Winter, A. Hepp, & F. Krotz (Hrsg.), Theorien der Kommunikations- und Medienwissenschaft. Grundlegende Diskussionen, Forschungsfelder und Theorieentwicklungen (S. 173–191). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef Görke, A. (2008). Perspektiven einer Systemtheorie öffentlicher Kommunikation. In C. Winter, A. Hepp, & F. Krotz (Hrsg.), Theorien der Kommunikations- und Medienwissenschaft. Grundlegende Diskussionen, Forschungsfelder und Theorieentwicklungen (S. 173–191). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef
go back to reference Grossenbacher, R., & Trebbe, J. (Hrsg.). (2009). Qualität in Radio und Fernsehen. Die inhaltsanalytische Messung konzessionsrechtlicher Vorgaben für die Radio- und Fernsehprogramme der SRG SSR idée suisse. Zürich: Rüegger. Grossenbacher, R., & Trebbe, J. (Hrsg.). (2009). Qualität in Radio und Fernsehen. Die inhaltsanalytische Messung konzessionsrechtlicher Vorgaben für die Radio- und Fernsehprogramme der SRG SSR idée suisse. Zürich: Rüegger.
go back to reference Härle, M. (2001). Fernsehen – das Leitmedium der Gesundheitskommunikation? In K. Hurrelmann & A. Leppin (Hrsg.), Moderne Gesundheitskommunikation. Vom Aufklärungsgespräch zur E-Health (S. 183–194). Bern: Verlag Hans Huber. Härle, M. (2001). Fernsehen – das Leitmedium der Gesundheitskommunikation? In K. Hurrelmann & A. Leppin (Hrsg.), Moderne Gesundheitskommunikation. Vom Aufklärungsgespräch zur E-Health (S. 183–194). Bern: Verlag Hans Huber.
go back to reference Hastall, M. R. (2011). Kommunikation von Gesundheitsrisiken in Massenmedien. Der Einfluss von Informations- und Rezipientenmerkmalen auf die Botschaftszuwendung und -vermeidung. Baden-Baden: Nomos.CrossRef Hastall, M. R. (2011). Kommunikation von Gesundheitsrisiken in Massenmedien. Der Einfluss von Informations- und Rezipientenmerkmalen auf die Botschaftszuwendung und -vermeidung. Baden-Baden: Nomos.CrossRef
go back to reference Henson, C., Chapman, S., McLeod, L., Jhonson, N., & Hickie, I. (2010). Room for improvement: Mixed portrayal of young people with mental illness on Australian television news. Australian and New Zealand Journal of Psychiatry, 44(3), 267–272.CrossRef Henson, C., Chapman, S., McLeod, L., Jhonson, N., & Hickie, I. (2010). Room for improvement: Mixed portrayal of young people with mental illness on Australian television news. Australian and New Zealand Journal of Psychiatry, 44(3), 267–272.CrossRef
go back to reference Hurrelmann, K., & Leppin, A. (2001). Moderne Gesundheitskommunikation – eine Einführung. In K. Hurrelmann & A. Leppin (Hrsg.), Moderne Gesundheitskommunikation. Vom Aufklärungsgespräch zur E-Health (S. 9–21). Bern: Verlag Hans Huber. Hurrelmann, K., & Leppin, A. (2001). Moderne Gesundheitskommunikation – eine Einführung. In K. Hurrelmann & A. Leppin (Hrsg.), Moderne Gesundheitskommunikation. Vom Aufklärungsgespräch zur E-Health (S. 9–21). Bern: Verlag Hans Huber.
go back to reference Jandura, O., & Rossmann, C. (2009). Gesundes Fernsehen? Die Bedeutung von Boulevardmagazinen für die Gesundheitskommunikation. In J. P. Schulz, U. Hartung, & S. Keller (Hrsg.), Identität und Vielfalt der Kommunikationswissenschaft (S. 149–164). Konstanz: UVK. Jandura, O., & Rossmann, C. (2009). Gesundes Fernsehen? Die Bedeutung von Boulevardmagazinen für die Gesundheitskommunikation. In J. P. Schulz, U. Hartung, & S. Keller (Hrsg.), Identität und Vielfalt der Kommunikationswissenschaft (S. 149–164). Konstanz: UVK.
go back to reference Jarren, O. (2008). Massenmedien als Intermediäre. Zur anhaltenden Relevanz der Massenmedien für die öffentliche Kommunikation. [auf Grundlage eines Vortrages auf der Jahrestagung der DGPuK 2008]. Medien & Kommunikationswissenschaft, 56(3–4), 329–346.CrossRef Jarren, O. (2008). Massenmedien als Intermediäre. Zur anhaltenden Relevanz der Massenmedien für die öffentliche Kommunikation. [auf Grundlage eines Vortrages auf der Jahrestagung der DGPuK 2008]. Medien & Kommunikationswissenschaft, 56(3–4), 329–346.CrossRef
go back to reference Jazbinsek, D. (2000). Gesundheitskommunikation. Erkundungen eines Forschungsfeldes. In D. Jazbinsek (Hrsg.), Gesundheitskommunikation (S. 11–31). Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.CrossRef Jazbinsek, D. (2000). Gesundheitskommunikation. Erkundungen eines Forschungsfeldes. In D. Jazbinsek (Hrsg.), Gesundheitskommunikation (S. 11–31). Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.CrossRef
go back to reference Kaiser Family Foundation Studie. (1998). Health ranks fifth on local TV news. Public Health Reports, 113(4), 296–297. Kaiser Family Foundation Studie. (1998). Health ranks fifth on local TV news. Public Health Reports, 113(4), 296–297.
go back to reference Kohring, M. (2005). Wissenschaftsjournalismus. Forschungsüberblick und Theorieentwurf. Konstanz: UVK. Kohring, M. (2005). Wissenschaftsjournalismus. Forschungsüberblick und Theorieentwurf. Konstanz: UVK.
go back to reference Kolb, S., & Schwotzer, B. (2011). Die Regionalfernsehsender in der Schweiz. Bestandsaufnahme und Struktur der Programme mit Leistungsauftrag. Glarus: Rüegger. Kolb, S., & Schwotzer, B. (2011). Die Regionalfernsehsender in der Schweiz. Bestandsaufnahme und Struktur der Programme mit Leistungsauftrag. Glarus: Rüegger.
go back to reference Kreps, G. L. (2003). Trends and directions in health communication research. Medien & Kommunikationswissenschaft, 2003(3–4), 353–364.CrossRef Kreps, G. L. (2003). Trends and directions in health communication research. Medien & Kommunikationswissenschaft, 2003(3–4), 353–364.CrossRef
go back to reference Künzler, M. (2009). Switzerland: Desire for diversity without regulation – a paradoxical case? The International Communication Gazette, 71(1–2), 67–76. doi:10.1177/1748048508097931.CrossRef Künzler, M. (2009). Switzerland: Desire for diversity without regulation – a paradoxical case? The International Communication Gazette, 71(1–2), 67–76. doi:10.1177/1748048508097931.CrossRef
go back to reference Kust, H., & Lischer, S. (2009). Literatursynopse zur inhaltsanalytischen Messung konzessionsrechtlicher Qualitätsvorgaben. In R. Grossenbacher & J. Trebbe (Hrsg.), Qualität in Radio und Fernsehen. Die inhaltsanalytische Messung konzessionsrechtlicher Vorgaben für die Radio- und Fernsehprogramme der SRG SSR idée suisse (S. 9–38). Zürich: Rüegger. Kust, H., & Lischer, S. (2009). Literatursynopse zur inhaltsanalytischen Messung konzessionsrechtlicher Qualitätsvorgaben. In R. Grossenbacher & J. Trebbe (Hrsg.), Qualität in Radio und Fernsehen. Die inhaltsanalytische Messung konzessionsrechtlicher Vorgaben für die Radio- und Fernsehprogramme der SRG SSR idée suisse (S. 9–38). Zürich: Rüegger.
go back to reference Lampert, C. (2003). Gesundheitsförderung durch Unterhaltung? Zum Potenzial des Entertainment-Education-Ansatzes für die Förderung des Gesundheitsbewusstseins. Medien & Kommunikationswissenschaft, 51(3–4), 461–477.CrossRef Lampert, C. (2003). Gesundheitsförderung durch Unterhaltung? Zum Potenzial des Entertainment-Education-Ansatzes für die Förderung des Gesundheitsbewusstseins. Medien & Kommunikationswissenschaft, 51(3–4), 461–477.CrossRef
go back to reference Lampert, C. (2007). Gesundheitsförderung im Unterhaltungsformat. Wie Jugendliche gesundheitsbezogene Botschaften in fiktionalen Fernsehprogrammen wahrnehmen und bewerten. Baden-Baden: Nomos. Lampert, C. (2007). Gesundheitsförderung im Unterhaltungsformat. Wie Jugendliche gesundheitsbezogene Botschaften in fiktionalen Fernsehprogrammen wahrnehmen und bewerten. Baden-Baden: Nomos.
go back to reference Lücke, S., Rössler, P., & Willhöft, C. (2003). Appetitlich verpackt, aber schwer zu verdauen? Darstellung und Wirkung von Ernährung in Massenmedien: Ein Forschungsüberblick. Medien & Kommunikationswissenschaft. Themenheft: Gesundheitskommunikation, 51(3–4), 407–430.CrossRef Lücke, S., Rössler, P., & Willhöft, C. (2003). Appetitlich verpackt, aber schwer zu verdauen? Darstellung und Wirkung von Ernährung in Massenmedien: Ein Forschungsüberblick. Medien & Kommunikationswissenschaft. Themenheft: Gesundheitskommunikation, 51(3–4), 407–430.CrossRef
go back to reference Prabhu, N. P., Duffy, L. C., & Stapleton, F. B. (1996). Content analysis of prime-time television medical news. A pediatric perspective. Archives of Pediatric Adolescent Medicin, 150(1), 46–49. doi:10.1001/archpedi.1996.02170260050008.CrossRef Prabhu, N. P., Duffy, L. C., & Stapleton, F. B. (1996). Content analysis of prime-time television medical news. A pediatric perspective. Archives of Pediatric Adolescent Medicin, 150(1), 46–49. doi:10.1001/archpedi.1996.02170260050008.CrossRef
go back to reference Rössler, P., Lücke, S., Linzmaier, V., Steinhilper, L., & Willhöft, C. (2006). Ernährung im Fernsehen. Darstellung und Wirkung: Eine empirische Studie. München: Reinhard Fischer. Rössler, P., Lücke, S., Linzmaier, V., Steinhilper, L., & Willhöft, C. (2006). Ernährung im Fernsehen. Darstellung und Wirkung: Eine empirische Studie. München: Reinhard Fischer.
go back to reference Rossmann, C. (2002). Die heile Welt des Fernsehens. Eine Studie zur Kultuvierung durch Krankenhausserien. München: Reinhard Fischer. Rossmann, C. (2002). Die heile Welt des Fernsehens. Eine Studie zur Kultuvierung durch Krankenhausserien. München: Reinhard Fischer.
go back to reference Rossmann, C. (2003). Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie die Patienten. Eine Studie zur Darstellung von Ärzten in Krankenhausserien und ihrem Einfluss auf das Arztbild von Patienten. Medien & Kommunikationswissenschaft, 51(3–4), 497–522.CrossRef Rossmann, C. (2003). Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie die Patienten. Eine Studie zur Darstellung von Ärzten in Krankenhausserien und ihrem Einfluss auf das Arztbild von Patienten. Medien & Kommunikationswissenschaft, 51(3–4), 497–522.CrossRef
go back to reference Schuchman, M., & Wilkes, M. S. (1997). Medical scientists and health news reporting: A case of miscommunications. Annals of Internal Medicine, 126(12), 976–982.CrossRef Schuchman, M., & Wilkes, M. S. (1997). Medical scientists and health news reporting: A case of miscommunications. Annals of Internal Medicine, 126(12), 976–982.CrossRef
go back to reference Schweizerische, Eidgenossenschaft. (1999). Bundesverfassung vom 18. April 1999. Schweizerische, Eidgenossenschaft. (1999). Bundesverfassung vom 18. April 1999.
go back to reference Signitzer, B. (2001). Ansätze und Forschugnsfelder der Health Communication. In K. Hurrelmann & A. Leppin (Hrsg.), Moderne Gesundheitskommunikation. Vom Aufklärungsgespräch zur E-Health (S. 22–35). Bern: Verlag Hans Huber. Signitzer, B. (2001). Ansätze und Forschugnsfelder der Health Communication. In K. Hurrelmann & A. Leppin (Hrsg.), Moderne Gesundheitskommunikation. Vom Aufklärungsgespräch zur E-Health (S. 22–35). Bern: Verlag Hans Huber.
go back to reference Slater, M. D., Long, M., Bettinghaus, E. P., & Reineke, J. B. (2008). News coverage of Cancer in the United States: A national sample of newspapers, television, and magazines. Journal of Health Communication, 13(6), 523–537.CrossRef Slater, M. D., Long, M., Bettinghaus, E. P., & Reineke, J. B. (2008). News coverage of Cancer in the United States: A national sample of newspapers, television, and magazines. Journal of Health Communication, 13(6), 523–537.CrossRef
go back to reference Trebbe, J., Allemann, J., & Fiechtner, S. (2012). Fernsehprogramme im Vergleich. Programmstrukturen und Programmentwicklungen der SRG SSR. In M. Leonarz (Hrsg.), Im Auftrag des BAKOM. Aktuelle Studien zur Leistungsfähigkeit von Presse, Radio und Fernsehen in der Schweiz (S. 117–132). Zürich: SwissGIS. Trebbe, J., Allemann, J., & Fiechtner, S. (2012). Fernsehprogramme im Vergleich. Programmstrukturen und Programmentwicklungen der SRG SSR. In M. Leonarz (Hrsg.), Im Auftrag des BAKOM. Aktuelle Studien zur Leistungsfähigkeit von Presse, Radio und Fernsehen in der Schweiz (S. 117–132). Zürich: SwissGIS.
go back to reference Trebbe, J., Baeva, G., Schwotzer, B., Kolb, S., & Kust, H. (2008). Fernsehprogrammanalysye Schweiz. Methode, Durchführung, Ergebnisse. Zürich: Rüegger. Trebbe, J., Baeva, G., Schwotzer, B., Kolb, S., & Kust, H. (2008). Fernsehprogrammanalysye Schweiz. Methode, Durchführung, Ergebnisse. Zürich: Rüegger.
go back to reference Trebbe, J., & Maurer, T. (2007). ‚Unterhaltungspublizistik‘: Journalistische Gratwanderungen zwischen Fernsehinformation und Fernsehunterhaltung. In A. Scholl, R. Renger, & B. Blöbaum (Hrsg.), Journalismus und Unterhaltung. Theoretische Ansätze und empirische Befunde (S. 211–231). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef Trebbe, J., & Maurer, T. (2007). ‚Unterhaltungspublizistik‘: Journalistische Gratwanderungen zwischen Fernsehinformation und Fernsehunterhaltung. In A. Scholl, R. Renger, & B. Blöbaum (Hrsg.), Journalismus und Unterhaltung. Theoretische Ansätze und empirische Befunde (S. 211–231). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef
go back to reference Turow, J. (2010). Playing doctor: Television, storytelling, and medical power (neue und erweiterte Aufl.). Ann Arbor: University of Michigan Press. Turow, J. (2010). Playing doctor: Television, storytelling, and medical power (neue und erweiterte Aufl.). Ann Arbor: University of Michigan Press.
go back to reference Verhoeven, P. (2006). The mediazation of science. Changes in medical programs on television. In J. Willems & W. Göpfert (Hrsg.), Science and the power of TV (S. 29–40). Amsterdam: VU University Press & Da Vinci Institute. Verhoeven, P. (2006). The mediazation of science. Changes in medical programs on television. In J. Willems & W. Göpfert (Hrsg.), Science and the power of TV (S. 29–40). Amsterdam: VU University Press & Da Vinci Institute.
go back to reference Verhoeven, P. (2008). Where has the doctor gone? The mediazation of medicine on Dutch television, 1961–2000. Public Understanding of Science, 17(4), 461–472.CrossRef Verhoeven, P. (2008). Where has the doctor gone? The mediazation of medicine on Dutch television, 1961–2000. Public Understanding of Science, 17(4), 461–472.CrossRef
go back to reference Wilkie, T. (1996). Sources in science: Who can we trust? Lancet, 347, 1308–1311.CrossRef Wilkie, T. (1996). Sources in science: Who can we trust? Lancet, 347, 1308–1311.CrossRef
go back to reference Wright, K. B., Sparks, L., & O’ Hair, H. D. (2013). Health communication in the 21st century (2. Aufl.). Chichester: Wiley-Blackwell. Wright, K. B., Sparks, L., & O’ Hair, H. D. (2013). Health communication in the 21st century (2. Aufl.). Chichester: Wiley-Blackwell.
Metadata
Title
Gesundheitsberichterstattung im Schweizer Fernsehen
Authors
Stephanie Fiechtner
Joachim Trebbe
Copyright Year
2014
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-02427-7_6