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2018 | OriginalPaper | Chapter

Globalisierte Biografien an globalisierten Orten und wie eingewanderte ‚Roma‘-Kinder und -Jugendliche in Stadt und Schule aufgenommen werden

Author : Karin Cudak

Published in: Die kompakte Stadt der Zukunft

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Karin Cudak fordert in ihrem Beitrag eine zunehmende Öffnung des Bildungssystems und der Kommunen gegenüber der gesamtgesellschaftlich zunehmenden Mobilität und Diversität. Entlang des Mobilitätsformats ‚Einwanderung aus Südosteuropa‘ entfaltet die Autorin den institutionellen und kommunalen Umgang mit Diversität und zeigt, dass insbesondere soziale Minderheiten auf kommunale und institutionelle Schließungstendenzen stoßen. Die Autorin verdeutlicht diesen Zusammenhang am Beispiel der Situation von Newcomer*innen aus Südosteuropa, deren Ortsverlagerung mitunter als ‚Armutsmigration‘ und damit als Herausforderung und Belastung für die Gesellschaft gedeutet und diesem Bild entsprechend in institutionelle und kommunale Strukturen und schließlich in den Alltag eingeebnet wird. Die von der Autorin zitierten Interviewausschnitte verdeutlichen einprägsam, welche Folgen es für Newcomer*innen hat, wenn die unterschiedlichen Lebensentwürfe ignoriert und anhand nationaler und ethnischer Diskurslinien verhandelt werden. Auf diese Weise erhalten sie nie die Chance, sich frei von stigmatisierenden und antiziganistischen Abwertungen in der Schule, im Quartier und damit in der Gesellschaft zu positionieren.

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Footnotes
1
Der Beitrag fußt auf meinem abgeschlossenen und von der Hans-Böckler-Stiftung geförderten Dissertationsprojekt. In Anlehnung an den erweiterten Grounded-Theory-Ansatz nach Glaser et al. (2008) sowie Clarke et al. (2010) analysierte ich Öffnungs- und Schließungstendenzen in lokalen Bildungskulturen, die ich mit Helsper (2008, S. 122) als „symbolische Ordnung der einzelnen Schulen in der Spannung von Realem, Symbolischem und Imaginären […]“ verstehe. Sie entstehen „durch die handelnde Auseinandersetzung der schulischen Akteure mit übergreifenden, bildungspolitischen Vorgaben und Strukturierungen vor dem Hintergrund historischer und kultureller Rahmenbedingungen und der sozialen Auseinandersetzung um die Durchsetzung und Distinktion pluraler kultureller Ordnungen und deren Hierarisierung“ (vgl. Helsper 2008).
 
2
Alle Namen sind geändert.
 
3
Die bulgarische Stadt Plovdiv hat knapp 380.000 Einwohner*innen, von denen 6,7 % die türkische Staatsbürgerschaft haben und 1,5 % in der offiziellen Statistik als ‚Roma‘ klassifiziert sind (vgl. Republic of Bulgaria, National statistical institut 2013).
 
4
Wenn meine Gesprächspartner*innen kürzlich Staatsgrenzen überschreitende Umzüge vollzogen haben, spreche ich in meinem Aufsatz in Anlehnung an die Terminologie aus dem anglofonen Sprachraum von Newcomer*innen bzw. New Arrivals, da diese Bezeichnung – anders als der Terminus ‚Mensch mit Migrationshintergrund‘ – pragmatisch auf den Akt der Mobilwerdung (Umzug) verweist, ansonsten aber die jeweilige eingenommene soziale Rolle im Vordergrund steht, z. B. Schüler*in-Sein. Menschen werden mit diesen Begriffen nicht, wie in der BRD, essenzialistisch, über die gesamte Lebensspanne hinweg auf ein ‚Migrantisch-Sein‘ festgeschrieben.
 
5
Diese verstehe ich in Anlehnung an Haraway (2004) als Fragmente größerer, zusammenhängender Erzählungen und Wirklichkeitsausschnitte. Sie repräsentieren Formen situierten Wissens, das keineswegs statisch ist, sondern interaktiv im Alltag in Erscheinung tritt. ‚Biographisch angereicherte‘ Narrative können Situationsdeutungen, Schilderungen von Erfahrenem oder Erlebtem sein. Sie sind als inter- und intraindividuell in einem Zwischenraum angesiedeltes, durch Hybridität und Situiertheit geprägtes soziales Konstrukt bzw. Ko-Konstrukt zu verstehen. In diesem Zwischenraum werden „kulturelle Differenzen verhandelt […], ohne dass am Ende eine klar festgelegte Identität stehen würde“ (vgl. Schweiger 2009, S. 412).
 
6
Einerseits können Biografien selbst als erzählte bzw. erzählbare ‚Orte‘ der Globalisierung betrachtet werden, die ihrerseits globalisierte Orte und Räume prägen, an denen sich Menschen aufhalten, zusammen lernen und zusammenleben. Andererseits handelt es sich bei Schulen, Stadtteilen und Städten um narrative Orte, die darüber hinaus auch begehbar sind. Gerade die begehbaren Orte der Globalisierung weisen durchaus widersprüchliche Tendenzen auf, die biografisierend auf die Biografieträger*innen zurück wirken (vgl. Lutz und Schwalgin 2006, S. 100).
 
7
Um derart komplexe Zusammenhänge zu erforschen, habe ich ein nicht-standardisiertes methodisches Vorgehen gewählt und teilnehmende Beobachtungen sowie leitfadengestützte, offen-narrative Interviews (N = 32) mit verschiedenen lokalen Akteur*innen (Lehrkräften, Schulleitungen, Sozialarbeiter*innen, Schüler*innen, Eltern, Quartiersbewohner*innen, Inklusions- bzw. Integrationsexpert*innen) im Rhein-Ruhr-Raum sowie kontrastierend dazu in der Metropolregion Leicester über den Zeitraum eines knappen Jahres (Mai 2012 bis März 2013) durchgeführt. Insgesamt waren an dem Projekt sechs Schulen und drei Stadtteile beteiligt. Meine forschungsleitende Frage lautete, wie sich ausgewählte Schulen auf die derzeitige EU2-Mobilität aus Bulgarien und Rumänien einstellen und welche Auswirkungen diese lokalspezifischen Strategien auf die Bildungsverläufe der neu vor Ort ankommenden Kinder und Jugendlichen im Besonderen und auf das urbane Zusammenlernen und -leben im Allgemeinen haben.
 
8
Deutlich wird in dem Migrationsbericht 2012 des BAMF, dass insbesondere zirkuläre Migrationsformate zugenommen haben, da die Mehrheit der Einwanderer aus Bulgarien und Rumänien eine kürzere Aufenthaltsdauer in der BRD als ein Jahr aufweist. Dies zeigt, dass es sich bei der aktuellen binnen-europäischen Mobilität weniger um eine ‚Einwanderungsbewegung‘ als vielmehr um eine Mobilitätsbewegung im Kontext allgemeiner Internationalisierungs- und Globalisierungsprozesse handelt.
 
9
Dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zufolge haben ein Viertel der erwachsenen Newcomer*innen aus Bulgarien und Rumänien in Deutschland einen akademischen Abschluss. Sie liegen damit zwar unter dem Akademiker*innen-Anteil aller Einwanderer, der bei 27 % liegt, aber deutlich über dem Anteil von Akademikern in Deutschland, der 17 % beträgt (vgl. migazin 2014).
 
10
Saunders (2011) stellt heraus, dass ordnungspolitische Steuerungsversuche in innenstadtnahen Stadtteilen, wie eine zwangsweise Schließung von Geschäften und Betrieben, armutsverstärkend wirken können: „Small businesses of this sort are the heart of almost any successful arrival city, and their absence, or the presence of laws that keep immigrants from opening them, is often the factor that turns arrival cities into poverty traps“ (Saunders 2011, S. 28–29).
 
11
Ähnliche Entwicklungen lassen sich auch in anderen (ehemaligen) Industriegebieten im Rhein-Ruhr-Raum und in Hafenstädten beobachten. Zu den Metropolfunktionen als Zentral-, Zwischen- und Peripherraum der Metropolregion Hamburg vgl. Matern (2013, S. 178).
 
12
Zur institutionellen Diskriminierung durch Auffangklassen vgl. Gomolla und Radtke (2009) und zum Alltag der Auffangklassen (vgl. Cudak 2013, S. 71–96).
 
13
Dieses Warten ist in der untersuchten Kommune keine Ausnahme. Hier herrscht ein Mangel an Schulplätzen; nach offiziellen Angaben verfügen ca. 200 Kinder und Jugendliche, die vor Ort dauerhaft mit ihrem Wohnsitz gemeldet sind, über keinen Schulplatz.
 
14
Das Gespräch führen wir im Wechsel zwischen den Sprachen Deutsch und Spanisch. Weil die Interviewpartnerin aufgrund von schlechten Erfahrungen mit Medienvertreter*innen skeptisch ist, was eine Tonaufnahme anging, ansonsten mir gegenüber aber aufgeschlossen war, habe ich das Gespräch direkt im Anschluss an das Gespräch aus dem Gedächtnis protokolliert.
 
15
Jonuz (2009) arbeitet diese Praxis in ihrer empirisch-qualitativen Studie, die auf 15 biografisch-narrativen Interviews basiert, als Strategie heraus, ethnisierende Stigmatisierungsprozesse, die mit dem soziografischen Konstrukt des ‚Zigeuners‘ einhergehen, kritisch infrage zu stellen.
 
Literature
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Metadata
Title
Globalisierte Biografien an globalisierten Orten und wie eingewanderte ‚Roma‘-Kinder und -Jugendliche in Stadt und Schule aufgenommen werden
Author
Karin Cudak
Copyright Year
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-18734-7_9