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2021 | OriginalPaper | Chapter

2. Grundlagen der additiven Fertigung

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Zusammenfassung

Die Begriffsvielfalt im Bereich der additiven Fertigungsverfahren ist sehr ausgeprägt. Die steigende Anzahl neu entwickelter Herstellungsverfahren trägt dazu bei, dass die Begriffslandschaft stetig erweitert wird. Im allgemeinen Sprachgebrauch setzt sich zunehmend der Begriff „3D-Druck“ (im Englischen: „3D Printing“) als Oberbegriff der zahlreichen Fertigungsverfahren durch und ersetzt damit sukzessive andere Benennungen.

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Footnotes
1
VDI 3405, S. 3.
 
2
DIN 8580, S. 4.
 
3
Meindl 2006, S. 11.
 
4
VDI Statusreport 2014, S. 4.
 
5
In Anlehnung an Gebhardt 2016, Bild 1.7, S. 7.
 
6
In dieser Arbeit werden die englischen Verfahrensbezeichnungen verwendet. In der Literatur sind teilweise Begriffe zu finden, die wörtlich vom Englischen ins Deutsche übersetzt wurden.
 
7
Gebhardt 2016, S. 6–11.
 
8
Lachmayer et al. 2016, S. 57 ff.
 
9
Eine Auswahl an Abkürzungen ist VDI 3405, S. 5 zu entnehmen.
 
10
Lachmayer et al. 2016, S. 12.
 
11
Henke 2016, S. 12 ff.
 
12
Henke 2016, S. 15, mit freundlicher Genehmigung von Dr.- Ing. Klaudius Henke.
 
13
In der Literatur werden bei den additiven Verfahren die Begriffe Druckdüse und Druckkopf teilweise vermischt. In vorliegender Arbeit wird die Materialausbringöffnung als „Druckdüse“ bezeichnet. Der Druckkopf ist die maschinelle Gesamteinheit, die häufig an einem – mit Schrittmotoren in x-, y- und z-Ebene beweglichen – Portalsystem montiert ist. Ein Druckkopf kann über mehrere Druckdüsen verfügen.
 
14
Henke 2016, S. 15, mit freundlicher Genehmigung von Dr.- Ing. Klaudius Henke.
 
15
In Anlehnung an Gebhardt 2016, S. 92.
 
16
Greif et al. 2018, S. 303.
 
17
TM bedeutet Trademark, also geschützter Markenname.
 
18
Wird oft als Supportmaterial bezeichnet.
 
19
Klocke 2015, S. 139.
 
20
Z. B. die Verfahren: Freeformer, Anti-Gravity Object Modeling oder 4D-Drucken mit Formgedächtnismaterial.
 
21
Gebhardt 2016, S. 579.
 
22
Intraorales Scanning bezeichnet das 3D-Scanning direkt im Mund.
 
23
Gemäß Medizin-Produkte-Gesetz (MPG) unterliegt eine ununterbrochene Anwendung im Mund über einen Zeitraum von mehr als 30 Tagen den Anforderungen gemäß Klasse IIa.
 
24
Z. B. durch die großen Unternehmen BEGO Medical oder EOS.
 
25
proDente e. V. 2018.
 
26
devicemed 2019.
 
27
Gebhardt 2016, S. 512–513.
 
28
Kranofaziale Chirurgie bezeichnet die Schädelchirurgie.
 
29
printer-care 2019.
 
30
Weiterführend Medizin und Technik 2019.
 
31
Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e. V. 2019.
 
32
3d-grenzenlos 2019a.
 
33
Gemeinschaftsprojekt der Unternehmen Altair, ApWorks, CSI, Eos, Gerg und Heraeus.
 
34
Schulz 2017b.
 
35
3iPRINT 2018.
 
36
Peters 2015, S. 1.
 
37
In Anlehnung an Gebhardt 2016, S. 25 ff.; VDI 3405; Lachmayer et al. 2016, S. 10 ff.; Fromm 2014, S. 48 ff.; Bilder entnommen aus: Lachmayer et al. 2016, S. 10.
 
38
3D-Röntgen wird häufig auch als digitale Volumentomographie (DVT) bezeichnet.
 
39
Computer Aided Design (CAD), Beispiele für CAD-Software sind AutoCAD, SketchUp oder 3ds Max.
 
40
Die aktuelle CAD-Software verfügt in der Regel über eine entsprechende Exportfunktion.
 
41
Standard Tesselation Language (STL), auch STereoLithography.
 
42
Additive Manufacturing File (AMF).
 
43
Jupiter Tesselation (JT).
 
44
Beispiele für „Korrektursoftware“ sind: Autodesk Meshmixer, Autodesk Netfabb, MeshLab.
 
45
Der G-Code ist die bekannteste Programmiersprache zur Numerischen Steuerung von Maschinen.
 
46
Die Host-Software ist Bestandteil eines jeden 3D-Druckers und ist abgestimmt auf das angewandte additive Herstellverfahren.
 
47
Als Extruder wird die Fördereinrichtung der Druckmaschine bezeichnet, die das Material bis zur Austragsdüse transportiert.
 
48
Lu 2017, S. 49 ff.; Lachmayer et al. 2016, S. 10 ff.
 
49
Beispiele sind u. a. Repetier, Printrun, Cura.
 
50
Schulz 2017a, S. 8–9.
 
51
Die Abkürzung steht für 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche. Sie symbolisiert den Dauerbetrieb der Maschine.
 
52
Ein Beispiel ist das Gemeinschaftsprojekt Next-Gen-AM der Unternehmen Daimler AG, EOS GmbH und Premium Aerotec.
 
53
Käfer 2018, S. 2.
 
54
Z. B. bei Rapid Prototyping, Rapid Manufacturing oder Rapid Tooling.
 
55
Als Customizing wird die Anpassung eines Serienprodukts an die Bedürfnisse eines Kunden bezeichnet.
 
56
In Anlehnung an Lim et al. 2012, S. 253; Cotteleer und Joyce 2014, S. 3.
 
Metadata
Title
Grundlagen der additiven Fertigung
Author
Martin Krause
Copyright Year
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-33417-8_2