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2021 | OriginalPaper | Chapter

2. Grundlagen

Author : Thomas Röbke

Published in: Der Humus der Gesellschaft

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Menschen engagieren sich aus vielfältigen Motiven: Um sich selbst und anderen Freude zu bereiten, aus Mitleid, aus Barmherzigkeit, um Freundschaften zu schließen oder solidarisch gegen Ungerechtigkeiten zu kämpfen. Es gibt viele unterschiedliche Vorstellungen, anderen zu helfen, aber auch sich selbst Gutes zu tun. Der Beitrag verfolgt einige dieser Motive im historischen Kontext und versucht zugleich, ihr gemeinsames Band zu entziffern.

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Footnotes
1
Mittlerweile kommen erste Stimmen aus kommunalen Spitzenverbänden, so von Uwe Lübking, Beigeordneter des Städte- und Gemeindebundes, der angesichts der wachsenden sozialen Probleme und der finanziellen Erschöpfung öffentlicher Mittel das Bürgerschaftliche Engagement als notwendige Ressource begreift, die in Zukunft mehr zur Entlastung kommunaler Haushalte beitragen müsse (Lübking 2011).
 
2
Wendt verweist auch darauf, dass das Elberfelder Modell Vorläufer hatte. Zum Beispiel war die Armenpflege in Hamburg schon zum Ende des 18. Jahrhunderts ähnlich konzipiert wie später in Elberfeld, geriet aber durch die Stürme der französischen Revolution und ihre Folgen in Deutschland wieder in Vergessenheit.
 
3
2010 hatte ich Gelegenheit, bei einer Delegationsreise des Bayerischen Landtags in die USA die amerikanische Kultur der Freiwilligenarbeit (Volunteering) kennenzulernen. Eine überraschende Erkenntnis lag in den konkreten Schwierigkeiten, die durch die fehlende sozialplanerische Koordination entstanden. Viele Initiativen arbeiten nebeneinander, ohne von ihren sich oft überschneidenden Aktivitäten zu wissen. Zudem bestanden Allokationsprobleme der angebotenen Hilfen, die bei einer staatlich oder kommunal organisierten Sozialraumplanung sicher vermeidbar wären. So arbeitet etwa ein Großteil der New Yorker Tafeln in Manhattan, weil dort meist die Leute arbeiten, die die Tafeln betreiben, aber eben nicht jene, die die Tafeln bitter nötig haben. Zudem stimmten alle besuchten „Grassroot“-Gruppen darin überein, dass sie mindestens ein Drittel ihres freiwilligen Engagements in die Akquisition von Spenden und die damit verknüpfte Öffentlichkeits- und Dokumentationsarbeit stecken müssen. Eine dauerhaft gewährte staatliche Förderung mag Bürokratie verursachen, aber der Aufwand, den amerikanische Volunteerprojekte in puncto Evaluation leisten müssen, ist kaum zu überbieten.
 
4
Wehler spricht von drei Aufgabenkomplexen der städtischen Daseinsvorsorge, die sich zum Teil noch auf ältere Theorien der Polizeywissenschaft des 18. Jahrhunderts stützen konnten: „Den polizeilichen Sicherheitszweck (z. B. Feuerschutz, Nachtwache); den sozialen Fürsorgezweck (z. B. Hospitäler, Armen- und Waisenhäuser) und den ökonomischen Förderzweck (z. B. Märkte, Lagerhäuser)“ (2008b, S. 33). Der Begriff Munizipalsozialismus soll ausdrücken, dass zur Bewältigung dieser Aufgaben in Deutschland vor allem kommunale Verwaltungsstrukturen geschaffen wurden. Privates Unternehmertum spielte so gut wie keine Rolle.
 
5
Natürlich gab es darüber hinaus viele ehrenamtliche Aktivitäten, die zum Beispiel Angebote der Geselligkeit machten, wie das in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts sich stark ausbreitende örtliche Vereinswesen (Nathaus 2009).
 
6
Das Netzwerkbüro hat sich 2011 aufgelöst, dennoch sind die Argumente nicht vom Tisch. Viele Bäder sind mittlerweile in Bürgerhand überführt.
 
7
Gesetz zur weiteren Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements vom 10.10.2007. Bundesgesetzblatt Jahrgang 2007 Teil I Nr. 50, ausgegeben zu Bonn am 15. Oktober 2007. https://​www.​bgbl.​de/​xaver/​bgbl/​start.​xav?​startbk=​Bundesanzeiger_​BGBl&​jumpTo=​bgbl107s2332.​pdf#_​_​bgbl_​_​%2F%2F*%5B%40attr_​id%3D%27bgbl107s2332.​pdf%27%5D_​_​1595939800905.
 
8
§ 45 c und d SGB XI. https://​www.​sozialgesetzbuch​-sgb.​de/​sgbxi/​45b.​html. Zugegriffen: 28. Juli 2020.
 
9
Der Freiwilligendienst kommt noch nicht an, Fürther Nachrichten vom 05.07.2011.
 
10
Es gibt seit vielen Jahren in der Kulturpolitik die Debatte, ob Kultureinrichtungen zu kommunalen, respektive staatlichen Pflichtleistungen zählen sollten. Unbestritten im Bereich der Kulturpolitik ist die Ansicht, dass Kultur unverzichtbar zur kommunalen Daseinsvorsorge gehört, unabhängig davon, ob es sich nun um eine freiwillige Leistung oder eine Pflichtleistung handelt (Scheytt 2008).
 
11
Die wichtigsten Stellen, in denen Aristoteles die Rolle der Bürger in Hinblick auf die Aufgaben des Staates klärt, finden sich im Dritten Buch der Politik. Aristoteles definiert die Stellung des Bürgers, das gemeinschaftliche Leben des von Natur aus zur Gemeinschaft strebenden Menschen zu verwirklichen (6. Kapitel) (Aristoteles 1995, S. 76 ff.).
 
12
Dieser Begriff soll auf die ursprünglichen Intentionen der Aufklärer hinweisen, deren Denken an der Wiege moderner demokratischer Gesellschaften steht, insbesondere der schottischen Moralphilosophie des 18. Jahrhunderts. Die Verbindung von Freiheit und Verantwortung ist selbst bei einem Denker wie Adam Smith Voraussetzung des ökonomischen Funktionierens einer marktliberalen Gesellschaft. John Stuart Mill hat diese Anschauung noch stärker profiliert und die gesellschaftlichen Voraussetzungen jenseits des Marktes betont, die diese Moralökonomie erst ermöglichen. Heute vergisst man gerne, dass Smith’ Theorie der unsichtbaren Hand auch mit einer Theorie der moralischen Gefühle in Verbindung steht. Nur muss man wohl viel skeptischer als Adam Smith beurteilen, inwiefern sich diese Moralökonomie im Marktgeschehen selbst entfalten kann (Mill 1988; Smith 2010).
 
13
Ohne hier weiter auf die Grundlagen einer derartigen Gesellschaft einzugehen, verweise ich auf Hannah Arendts grundlegendes Werk „Vita activa oder Vom tätigen Leben“. Ihre Vorstellung menschlichen Handelns auf der Grundlage einer autonomen Persönlichkeit bildet meinen gedanklichen Hintergrund und ist mit den Überlegungen Nussbaums, die sich wie Arendt vor allem auf Aristoteles stützt, m. E. vereinbar. Arendt stand dem modernen Kapitalismus, aber auch dem real existierenden Sozialismus ihrer Zeit kritisch gegenüber, die die Utopie einer menschlichen, nicht entfremdeten Gesellschaft vor allem in der materiellen Arbeit und nicht im bürgerschaftlichen Handeln suchten (Arendt 2002).
 
14
Die Ökonomie des Schenkens hat eine lange Tradition, auf die vor allem die Kulturanthropologie hingewiesen hat. Auf Marcel Mauss epochale Studie „Die Gabe“ bezogen sich so unterschiedliche Denker wie Emile Durkheim, Jean Starobinski und Georges Bataille und schafften die gedanklichen Voraussetzungen, über die Ökonomie der Gabe auch im Hinblick auf moderne Gesellschaften nachzudenken (Mauss 1978; Durkheim 1981; Starobinski 1994; Bataille 1984).
 
15
Freiwilligensurvey 2009, S. 117 ff.
 
16
Die Schnittstellen zwischen Staat und Bürgerschaftlichem Engagement sind sicher größer als zwischen Bürgerschaftlichem Engagement und Wirtschaft. Vor allem geht es um eine sinnvolle Ausgestaltung von Engagementpolitik. Meine Überlegungen zum Verhältnis zwischen Bürgerschaftlichem Engagement und Wirtschaft habe ich dargelegt: Thomas Röbke: Unternehmen Ehrensache – Das Nürnberger Volunteering Netzwerk – Keynote zur Gründungsversammlung am 17. Februar 2011, in diesem Band.
 
19
Um einem Missverständnis vorzubeugen: Der von Nussbaum und Sen verfolgte Fähigkeitenansatz und die dort postulierte koproduktive Beteiligung des Bürgerschaftlichen Engagements an der Realisierung dieser Fähigkeiten würde sicher bei Autoren wie Adalbert Evers und Thomas Olk, die den Wohlfahrtsmix vor der Kulisse eines breiten Verständnisses von Bürgergesellschaft interpretieren, auf Sympathie stoßen. Dennoch fehlt m. E. noch eine wesentliche Trennschärfe in der Debatte: Im Wohlfahrtsmix gehen wir schon von klar definierten und nicht mehr hinterfragbaren Dienstleistungen aus und versuchen dann den Beitrag, den das Bürgerschaftliche Engagement zu ihrer Realisierung leisten kann, zu ermitteln. Sens und Nussbaums Ansatz ist viel grundsätzlicher. Letztlich geht es um die Frage, ob nicht eine gesellschaftliche Entwicklung der Individualisierung und Mobilisierung (des „Disembedding“, wie Polanyi es nennt) zu einer Verdienstleistung beigetragen hat. Die moderne Gesellschaft folgt seit zweihundert Jahren einem Entwicklungspfad, der den zivilgesellschaftlichen Raum links liegen lässt. Gerade durch die fortschreitende Individualisierung werden Menschen aus primären Hilfenetzen herauskatapultiert und sind auf monetär zu begleichende Dienste angewiesen.
 
21
1999 war das Verhältnis der Engagementquoten von alten zu neuen Bundesländern 36 % zu 28 %, 2009 waren es 37 % zu 31 % (Gensicke und Geiss 2010, S. 24).
 
22
Sehr intensiv kümmert sich die Stiftung Mitarbeit und die Bertelsmann-Stiftung darum, die vielfältigen Ansätze von Bürgerbeteiligung in Deutschland publik zu machen. www.​wegweiser-buergergesellsch​aft.​de; www.​buerger-beteiligung.​org.
 
23
Kritische Einwendungen gegen den steten Innovationszwang moderner Gesellschaften gab es in der Psychoanalyse freilich schon früher. Erik H. Erikson schreibt etwa: „Eine auf ständiger Erneuerung beruhende Identität muss in eine stereotype Kreisbewegung geraten, wenn sie anfängt, sich selbst zu wiederholen.“ (Eric H. Erikson 1975, S. 113).
 
24
Hartmut Rosa hat gezeigt, wie sich in der Moderne dieser Innovationszwang mit einer scheinbar grenzenlosen Beschleunigung verbindet, die letztlich zu weniger statt mehr Lebensqualität führt (Rosa 2005).
 
25
Hannah Arendt unterscheidet das politische „In-Bewegung-setzen“ des Anfangs, das „agere“, vom „gerere“, d. h. dem Ausführen von Routinen, um eine Institution am Laufen zu halten. Gerade diese Fähigkeit, einen Anfang zu setzen, hält sie für das Wesen des Politischen: „Der Neubeginn, der mit jeder Geburt in die Welt kommt, kann sich in der Welt nur darum zur Geltung bringen, weil dem Neuankömmling die Fähigkeit zukommt, selbst einen neuen Anfang zu machen, d. h. zu handeln. Im Sinne von Initiative – ein Initium setzen – und da Handeln ferner die politische Tätigkeit par excellence ist, könnte es wohl sein, dass Natalität für politisches Denken ein so entscheidendes, Kategorien-bildendes Faktum darstellt, wie Sterblichkeit seit eh und je und im Abendland zumindest seit Plato der Tatbestand war, an dem metaphysisches Denken sich entzündete.“ (1981, S. 15 f.).
 
26
Ich möchte auf Verfahren hinweisen, denen diese Sichtweise verpflichtet ist: Etwa die Methode der normativen Rekonstruktion bei Axel Honneth: „Im Vollzug der normativen Rekonstruktion kommt das Kriterium, dem zufolge an der gesellschaftlichen Wirklichkeit als ‚vernünftig‘ gilt, was der Umsetzung allgemeiner Werte dient, nicht nur in Form einer Freilegung bereits existierender Praktiken zur Geltung, sondern auch im Sinne der Kritik existierender Praktiken oder des Vorausentwurfs noch nicht erschöpfter Entwicklungspfade.“ (Honneth 2012, S. 27) Einen ähnlichen Ansatz verfolgt Harald Welzer mit seinem Konzept des Futur II, wobei er Honneths normative Rekonstruktion in die Zukunft verlängert: Futur II meint, wie Welzer kurz und bündig in einem Zeit-Interview sagt, „diese grammatische Form [, die] das wunderbare Kunststück vollbringt, dass man sich aus einer imaginierten Zukunft als Vergangenes betrachtet und also heute sagen kann: Wir werden etwas getan haben.“ (Welzer 2012) Ein wichtiger Vorläufer beider ist Ernst Bloch, der Zeitdiagnostik anhand der in ihnen enthaltenen utopischen Energien betreibt. „Konkreter Utopie kommt es also darauf an, den Traum von ihrer Sache, der in der geschichtlichen Bewegung selbst steckt, genau zu verstehen. Es kommt ihr darauf an, die Formen und Inhalte zu entbinden, die sich im Schoß der gegenwärtigen Gesellschaft bereits entwickelt haben. Utopie in diesem nicht mehr abstrakten Sinn ist derart das gleiche wie realistische Antizipation des Guten.“ (Bloch 1985, S. 203).
 
27
Thomas Kuhn, von dem der Begriff Paradigmenwechsel stammt, zeigt, dass das Erkennen dieser blinden Flecken und Anomalien am Rande der etablierten Erkenntnismuster zum Ausgangspunkt neuer wissenschaftlicher Revolutionen wird. So hat sich auch die medizinische Sicht auf den „Heilungsprozess“ durch die Hospizbewegung und die durch sie eingeforderte Palliativmedizin massiv verändert (Kuhn 1996).
 
28
UPJ-Jahrestagung 2015: Verbindungen entwickeln. Mit CSR und Sozialen Kooperationen Zukunft gestalten. 19.03.2015 Berlin.
 
29
In seiner ersten auf den frühen Hegel sich berufenden Fassung der Theorie der Anerkennung erwähnt Honneth die ökonomische Dimension der Anerkennung am Rande. In seinem dem Begriff der Freiheit gewidmeten Buch (2011) hat er den Blick erweitert: Gerade der Hegel der Rechtsphilosophie hatte gegenüber dem frühem Hegel der Jenenser Realphilosophie die Bedeutung der Ökonomie erkannt.
 
Literature
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Metadata
Title
Grundlagen
Author
Thomas Röbke
Copyright Year
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-33501-4_2