Handlungsdruck

im Thema Elektromobilität ist reichlich Bewegung - und zwar in vielerlei Hinsicht. Die OEMs überbieten sich in den letzten Monaten gegenseitig mit Ankündigungen hoher Investitionen in neue Fertigungsstätten in unterschiedlichen Ländern. Auch wurden zahlreiche neue Verträge und langfristige Allianzen geschmiedet, um den steigenden Bedarf nach Rohstoffen, Batteriezellen und Halbleitern zu sichern. Immer mehr Modelle kommen auf den Markt und in naher Zukunft sollte zumindest über alle Anbieter hinweg für jeden Kunden und Bedarf das passende Fahrzeug dabei sein. Das liegt auch an den sich immer weiter ausdifferenzierenden Elektrifizierungs- beziehungsweise Hybridisierungsgraden und immer zahlreicheren 48-Volt-Lösungen. Einer aktuellen Studie von Geotab und Dataforce zufolge glaubt mehr als die Hälfte der 275 befragten Flottenmanager, dass E-Mobilität bis 2028 eine dominante Rolle in ihrem Fuhrpark spielen wird. Vieles spricht für glänzende Aussichten - zumindest für die neuen Player im Markt, die reinen (E-)Mobility-Anbieter. …