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2024 | OriginalPaper | Chapter

20. How to Create „Artificial Ingeniosity“?

Author : Raimund Schwendner

Published in: Salutogenious Growth – Wachstum der Zukunft

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Artificial Ingeniosity entspricht dem Niveau der hochbegabten Künstlichen Intelligenz. Sie ist der konstruktive Antipode zur Artifiziellen Angst, wie sie in der Computational Psychiatry diskutiert wird. Damit vermag sie den Risiken vorzubeugen, die von „Künstlichen Neurosen“ ausgehen. Die präventiv-intelligente KI orientiert sich im Verbund mit ihrer Leistungsfähigkeit an der Führung von komplexen nachhaltigen Entwicklungen. Das dient dem Erkennen und Vorbeugen von scheinbar plötzlich auftretenden und nicht erkannten Risiken. Solche Gefahren, die im Risiko-Management als „Schwarze Schwäne“ bezeichnet werden, können von einer Artificial Ingeniosity überholt und aufgefangen werden, noch bevor sie virulent werden. Dazu gehört neben der Selbst-Reflexion die Selbst-Stabilisierung, sowohl auf der Ebene der Mensch-Maschine-Interaktion als auch auf den Ebenen des Deep Sustainable Learning der Künstlichen Intelligenz. Dafür bedarf es einer technologisch ausgereiften Digitalisierung sowie hoch entwickelter virtueller Kompetenzen und der Befähigung zur virtuell geführten Partizipation. Das zusammen bildet den Nährboden für die Artificial Responsible Ingeniosity (ARI), um dies in einem Begriff zu bündeln. Diese ermöglicht, auch andere Entwicklungen zur KI auf deren Reifegrad und IQ zu überprüfen beziehungsweise mit einzubinden und weiterzuentwickeln. Methodisch verknüpft dies das Systems-Design mit dem Sustainable-Thinking und kreiert daraus einen neuartigen Management-Ansatz. Dazu lehnt sich die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz an die Anforderungen zur „Extreme Leadership“ an, die sie zugleich zu unterstützen vermag.

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Metadata
Title
How to Create „Artificial Ingeniosity“?
Author
Raimund Schwendner
Copyright Year
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-43387-1_20

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