Aus einer Studie der Bundesbank geht hervor, dass die Vermögen privater Haushalte in Deutschland zwischen 2014 und 2017 gestiegen sind. Vor allem Immobilienbesitzer zählen wegen der gestiegenen Preise zu den Gewinnern.
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Das durchschnittliche Nettovermögen der Haushalte in Deutschland ist laut der Bundesbank-Studie zwischen 2014 und 2017 um 18.300 Euro gestiegen – insbesondere Haushalte mit Immobilien- und Aktienbesitz hätten von den gestiegenen Preisen dieser Werte profitieren können. Demnach würden die Studienergebnisse auch erneut die Bedeutung von Immobilien für die Vermögensbestände von privaten Haushalten unterstreichen, heißt es im aktuellen Monatsbericht der deutschen Zentralbank. Bei Haushalten, die ihre Immobilie selbst nutzten, sei das Immobilienvermögen zwischen 2014 und 2017 im Schnitt um 27.000 Euro beziehungsweise 12 Prozent angestiegen.