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2017 | OriginalPaper | Chapter

9. Individuelle Förderung im Kontext früher mathematischer Bildung

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Zusammenfassung

Ziel der quasi-experimentellen Querschnittsuntersuchung ist die Beschreibung der adaptiven Förderpraxis elementarpädagogischer Fachpersonen (n = 31) von Kindern (n = 62) im Bereich Mathematik unter Einbezug des Konzepts der Zone der nächsten Entwicklung nach Vygotskij. Im Zentrum dieses Beitrags steht die Frage: Welcher Zusammenhang zeigt sich zwischen dem Bildungsverständnis der elementarpädagogischen Fachpersonen und der Adaptivität ihres Förderverhaltens im Bereich Mathematik? Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Förderung nur unzureichend adaptiv gestaltet wird. Es zeigt sich kein Zusammenhang zwischen dem Bildungsverständnis und der adaptiven Förderleistung im Bereich Mathematik. Es scheint aufgrund der Ergebnisse, dass elementarpädagogische Fachpersonen stärkere Unterstützung in der Begleitung mathematischer Bildungsprozesse brauchen.

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Metadata
Title
Individuelle Förderung im Kontext früher mathematischer Bildung
Authors
Dr. Julia Bruns
Dr. Lars Eichen
Copyright Year
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-12950-7_9

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