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2022 | OriginalPaper | Chapter

5. Industrie und Industriekultur in Sachsen

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Zusammenfassung

Sachsen gilt als ein Pionierland der Industriellen Revolution oder Industrialisierung in Deutschland. Dieser Beitrag gibt im ersten Teil einen Überblick über den Gang der Industrialisierung und die wechselvolle Entwicklung der sächsischen Industrie vom 19. bis 21. Jahrhundert. Diese erlebte ihren größten Strukturbruch im Gefolge der deutschen Wiedervereinigung und der Transformation des Wirtschaftssystems seit 1990, als vier von fünf Industriearbeitsplätzen in kürzester Zeit verschwanden. Doch auch wenn Sachsen als einst am stärksten gewerblich-industriell geprägter Teil Deutschlands Geschichte ist, gilt sein geschrumpfter industrieller Sektor heute als hochinnovativ und zukunftsorientiert. Im zweiten Teil geht es um die aktuelle Auseinandersetzung mit dem industriekulturellen Erbe. So diskutiere ich zunächst, ob bzw. inwiefern Sachsen ein Nachzügler im Umgang mit seiner überaus reichen Industriekultur ist und setze mich exemplarisch mit dem Konzept von Industriekultur auseinander, das der 4. Sächsischen Landesausstellung „BOOM. 500 Jahre Industriekultur in Sachsen“ und dem Jahr der Industriekultur 2020 zugrunde lag. Hier und bei der weiteren Erörterung geht es um Chancen, die der gezielten Vermittlung des industriekulturellen Erbes für die Gegenwart und Zukunft des Freistaates beigemessen werden. Ich beschließe den Beitrag mit einigen Überlegungen zum Nutzen von „Resilienz“ als Forschungsperspektive bei der historischen Auseinandersetzung mit Industriegeschichte.

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Footnotes
1
Vgl. unter anderem Wehler, Deutsche Gesellschaftsgeschichte, 2. Bd., S. 632–635; Zwahr, Sachsen im Übergang, S. 35; Hahn, Die Industrielle Revolution, S. 15; Ziegler, Die Industrielle Revolution, S. 36. Zu den unterschiedlichen Begrifflichkeiten und Konzepten von Industrieller Revolution und Industrialisierung vgl. ebenfalls Hahn, Die Industrielle Revolution, S. 51-59. Zur Anwendung auf Sachsen siehe ebd., Anm. 3.
 
2
Vgl. zu den unterschiedlichen Forschungskonzepten und Periodisierungen der sächsischen Industrialisierung bzw. Industriellen Revolution von Rudolf Forberger und Hubert Kiesewetter: Schäfer, Eine andere Industrialisierung, S. 7–10.
 
3
Vgl. ebd. sowie ders., Von der protoindustriellen Gewerbelandschaft zur modernen Industrieregion.
 
4
Im Folgenden beziehe ich mich stark auf ebd. Vgl. des Weiteren an neuerer Literatur: Brehm/Kabus (Hrsg.), Das Herz von Chemnitz; Müller, Dorfgesellschaft im Wandel; sowie das Themenheft „Industriegeschichte Sachens“ mit Beiträgen zur Industrialisierung unterschiedlicher Branchen und Orte: Sächsische Heimatblätter 66/2, 2020.
 
5
Schäfer, Eine andere Industrialisierung, S. 14. Vgl. zuletzt zudem Albrecht, Der Silberboom der Renaissance.
 
6
Vgl. Schäfer, Von der protoindustriellen Gewerbelandschaft zur modernen Industrieregion, S. 14 f. Die Teilhabe von Frauen ist durch zeitgenössische bildliche Darstellungen eindrucksvoll belegt, vgl. die Abbildungen in Agricola, Vom Bergkwerck, u. a. S. 229, 260, 267. Siehe auch Schreiter, Frauen im Erzbergbau.
 
7
Vgl. Schäfer, Von der protoindustriellen Gewerbelandschaft zur modernen Industrieregion, S. 15.
 
8
Ebd.
 
9
Ebd., S. 15 f.
 
10
Ebd. S. 16.
 
11
Ebd. S. 18.
 
12
Ebd., S. 18–22.
 
13
Zitat ebd., S. 22 f., Zitat S. 23.
 
14
Ebd. S. 26. Die Gewerbefreiheit brachte auch volljährigen Frauen grundsätzlich das Recht zur selbständigen Gewerbeausübung, wenngleich weiterhin bestimmte Einschränkungen möglich waren. Vgl. Schötz, Handelsfrauen in Leipzig.
 
15
Schäfer, Von der protoindustriellen Gewerbelandschaft zur modernen Industrieregion, S. 26.
 
16
Vgl. am Beispiel Leipzigs: Schötz, Industriestandort, S. 573–577.
 
17
Vgl. Schäfer, Von der protoindustriellen Gewerbelandschaft zur modernen Industrieregion, S. 24 f.
 
18
Ebd., S. 26.
 
19
Vgl. Schötz, Leipzig im Eisenbahnfieber.
 
20
Ebd., S. 24.
 
21
Siehe hierzu detailliert die entsprechenden Abschnitte in dies., Geschichte der Stadt Leipzig; sowie Groß / John (Hrsg.) Geschichte der Stadt Dresden, Bd. 2 und Starke (Hrsg.), Geschichte der Stadt Dresden, Bd. 3.
 
22
Vgl. den Abschnitt zu Leipzig von Schäfer, Von der protoindustriellen Gewerbelandschaft zur modernen Industrieregion, S. 26 f.
 
23
So Schötz, Industriestandort, 573 f.
 
24
Vgl. zu Dresden Schäfer, Von der protoindustriellen Gewerbelandschaft zur modernen Industrieregion, S. 27–29.
 
25
Vgl. Schäfer, Teil 1: Die Wirtschaftsgeschichte Sachsens, S. 134.
 
26
Ebd.
 
27
Ebd.
 
28
Ebd., S. 134 f.
 
29
Ebd., S. 136.
 
30
Ebd., S. 135 f.
 
31
Ebd., S. 135.
 
32
Die Darstellung zum 20. Jahrhundert beruht in starkem Maße auf der Synthese von Karlsch, Teil II: Die Wirtschaftsgeschichte Sachsens, S. 147.
 
33
Ebd., S. 148.
 
34
Ebd., S. 147.
 
35
Ebd., S. 148 f.
 
36
Ebd., S. 146.
 
37
Ebd., S. 148.
 
38
Ebd., S. 147 f.
 
39
Ebd., S. 148.
 
40
Vgl. ebd., S. 144–146.
 
41
Ebd., S. 152 f.
 
42
Ebd., S. 151–153.
 
43
Ebd., S. 156.
 
44
Ebd., S. 160.
 
45
Ebd., S. 159.
 
46
In diesem Marktsegment war Horch vor Daimler die Nummer 1 in Deutschland. Vgl. ebd., S. 169.
 
47
Die Entwicklung wurde befördert von der Gründung eines Instituts für Wissenschaftliche Photographie an der TH Dresden sowie durch die Deutsche Photohändler-Schule Dresden. Vgl. ebd., S. 164.
 
48
Zur Zeiss-Ikon AG gehörten die ICA AG Dresden, die Contessa-Nettel AG Stuttgart, die C. P. Goerz AG Berlin, Zeiss-Ikon Dresden und die Krupp-Ernemann Kinoapparate GmbH. Vgl. dazu insgesamt ebd., S. 164 f.
 
49
Ebd., S. 165 f.
 
50
Ebd., S. 163–166.
 
51
Ebd., S. 179.
 
52
Ebd., S. 170 f.
 
53
Vgl. ebd., S. 175.
 
54
Ebd., S. 160.
 
55
Ebd., S. 182.
 
56
Ebd., S. 193.
 
57
Vgl. ebd., S. 184, 195.
 
58
Ebd., S. 183.
 
59
Ebd., S. 188–190.
 
60
Ebd., S. 197. Siehe zuletzt auch: Wie gespalten war Sachsen? Mike Schmeitzner im Gespräch.
 
61
Vgl. Karlsch, Teil II: Die Wirtschaftsgeschichte Sachsens, S. 199.
 
62
Ebd., S. 201 f.
 
63
Ebd., S. 202.
 
64
Ebd., S. 202–204.
 
65
Ebd., S. 204.
 
66
Ebd., S. 205.
 
67
Ebd., S. 206.
 
68
Ebd., S. 207.
 
69
Ebd., S. 207 f.
 
70
Ebd., S. 208 f.
 
71
Ebd., S. 214.
 
72
Ebd., S. 214.
 
73
Ebd., S. 216.
 
74
Ebd., S. 171–174.
 
75
Ebd., S. 211–214.
 
76
Vgl. ebd., S. 217 f.
 
77
Ebd., S. 223.
 
78
Ebd., S. 225. Siehe des Weiteren Mauersberger, Wissenschaftskooperation. Vgl. insbesondere die Abschnitte zur Zusammenarbeit mit Zeiss Ikon sowie „Im Dienst der Rüstung“ S. 140–155; Stöhr, Zwischen Anpassung und Selbstmobilisierung.
 
79
Vgl. Karlsch, Teil II: Die Wirtschaftsgeschichte Sachsens, S. 225.
 
80
Ebd., S. 221 f.
 
81
Vgl. ebd., S. 225.
 
82
Vgl. ebd., S. 225 f.
 
83
Ebd., S. 226.
 
84
Ebd., S. 228.
 
85
Ebd., S. 226.
 
86
Ebd., S. 232 f.
 
87
Vgl. ebd., S. 233 f.
 
88
Ebd., S. 234.
 
89
Ebd., S. 236.
 
90
Ebd., S. 234.
 
91
Ebd., S. 230.
 
92
Ebd., S. 231.
 
93
Ebd., S. 238.
 
94
Ebd.
 
95
Ebd., S. 241–243.
 
96
Ebd., S. 243.
 
97
Ebd.
 
98
Ebd., S. 261.
 
99
Vgl. zu Idee, Funktionsweise und Problemen der zentralen Marktwirtschaft ebd., S. 245 f. Siehe zur Wirtschaftspolitik der DDR zuletzt auch Hänseroth, Technikkult.
 
100
Vgl. Karlsch, Teil II: Die Wirtschaftsgeschichte Sachsens, S. 246.
 
101
Ebd., S. 259 f.
 
102
Ebd., S. 246.
 
103
Ebd., S. 247.
 
104
Ebd.
 
105
Ebd., S. 263 f.
 
106
Ebd., S. 272 f.
 
107
Vgl. ebd., S. 273.
 
108
Ebd., S. 265.
 
109
Ebd., S. 273.
 
110
Ebd., S. 251 f.
 
111
Es handelt sich um das von Heinrich Mauersberger aus Crimmitschau entwickelte Nähwirken als neben dem Weben und Wirken dritte grundlegende Technologie. Vgl. ebd. S. 253.
 
112
Vgl. ebd., S. 257 f.
 
113
Ebd., S. 274. Siehe auch Karlsch, Uran für Moskau, sowie das aktuelle Projekt der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig Wismut-Erbe-Forschung: https://​www.​saw-leipzig.​de/​de/​projekte/​wismut-erbe-forschung.
 
114
Vgl. Karlsch, Teil II: Die Wirtschaftsgeschichte Sachsens, S. 265 f.
 
115
Ebd., S. 253.
 
116
Ebd., S. 254 f.
 
117
Vgl. ebd., S. 255. Siehe zudem zuletzt Kirchberg, Der Trabant.
 
118
Vgl. Karlsch, Die Wirtschaftsgeschichte Sachsens seit 1914, S. 272.
 
119
Ebd., S. 255 f.
 
120
Ebd., S. 156 f.
 
121
Ebd., S. 267.
 
122
Ebd., S. 262.
 
123
Ebd., S. 269.
 
124
Vgl. ebd., S. 270.
 
125
Ebd., S. 270 f.
 
126
Ebd., S. 262.
 
127
Ebd., S. 262.
 
128
Ebd., S. 267.
 
129
Ebd., S. 268.
 
130
Vgl. ebd.
 
131
Ebd.
 
132
Ebd., S. 268 f.
 
133
Ebd. sowie S. 274.
 
134
Ebd., S. 276.
 
135
Ebd.
 
136
Ebd.
 
137
Siehe hierzu zuletzt: Abschied von der Kohle.
 
138
Vgl. Karlsch, Teil II: Die Wirtschaftsgeschichte Sachsens, S. 276.
 
139
Ebd., S. 278 f. Siehe zu überstürzten Privatisierungen auch S. 279 f.
 
140
Ebd., S. 277.
 
141
Ebd., S. 283.
 
142
Ebd., S. 284.
 
143
Ebd.
 
144
Vgl. Ragnitz, Auferstanden, S. 320.
 
146
Vgl. Karlsch, Teil II: Die Wirtschaftsgeschichte Sachsens, S. 287.
 
147
Vgl. Ragnitz, Auferstanden, S. 318.
 
148
Vgl. Reinhard, Energiewandel, S. 339–343, sowie Abschied von der Kohle.
 
149
Vgl. Ragnitz, Auferstanden, S. 321.
 
150
Vgl. den Beitrag von Karl-Peter Ellerbrock in diesem Band.
 
151
So unlängst mit dem Fokus auf Unternehmertum und Innovation Fritsch, Industrie und Industriekultur. Siehe des Weiteren Heß, Industriekultur in Leipzig; Friedreich/Lühr, Industriekultur; Feldkamp, Industrie-Kultur-Management; sowie, wenngleich ohne direkten Bezug auf Sachsen, Wust, Potenziale einer lebendigen Industriekultur.
 
152
Heß, Industriekultur in Leipzig.
 
153
Ebd.
 
154
Vgl. Tagungsverzeichnis des Leipziger Sozialgeschichtlichen Arbeitskreises von 1982 bis 1997, in: Schötz (Hrsg.), Sozialgeschichte und Landesgeschichte, S. 88–96; sowie dies., Leipziger sozialgeschichtlicher Arbeitskreis, S. 44–47.
 
155
Ebd., S. 45 f.
 
156
Vgl. Feldkamp, Industrie-Kultur-Management, S. 277 f.
 
157
Sie wurde 1994 und 1996 erweitert und 2003 mit der Eröffnung des neuen, wesentlich erweiterten Standortes der ehemaligen Werkzeugmaschinenfabrik Hermann und Alfred Escher AG geschlossen, vgl. Brehm/Kabus (Hrsg.), 25 Jahre Industriemuseum Chemnitz.
 
158
Ob das angesichts zu zahlender Gebühren bei der Übernahme der archivalischen Überlieferung von Industriebetrieben der DDR in gewünschtem Maß gelungen ist, bedarf der Hinterfragung.
 
159
Vgl. den Beitrag von Veronique Töpel in diesem Band. Das 10. Unternehmens- und wirtschaftsgeschichtliche Kolloquium ist für den 28./29. April 2022 in Dresden geplant und wendet sich Stand und Perspektiven der Umweltgeschichte in Sachsen zu.
 
161
Friedreich/Lühr, Industriekultur, S. 169 f.
 
162
Industriekultur in Sachsen. Handlungsempfehlungen.
 
164
Vgl. die Webseiten der einzelnen Professuren.
 
165
Vgl. Annette Menting, Architektur und Städtebau, in: Ulrich v. Hehl, Geschichte der Stadt Leipzig, Bd. 4: Vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart, Leipzig 2019, S. 891–915, hier: S. 911 f.
 
166
Vgl. Friedreich/Lühr, Industriekultur, S. 171–173.
 
167
Vgl. https://​www.​kdfs.​de/​ (Zugriff am 05.07.2021).
 
168
Vgl. Friedreich/Lühr, Industriekultur, S. 169.
 
169
Vgl. Karlsch, Teil II: Die Wirtschaftsgeschichte Sachsens, S. 278.
 
170
Siehe unter anderem: Sind die Ostdeutschen Opfer der Treuhand? Markus Böick im Gespräch.
 
171
Vgl. Karlsch, Teil II: Die Wirtschaftsgeschichte Sachsens, S. 284 f.; Heß, Industriekultur in Leipzig.
 
172
Vgl. Menting, Architektur und Städtebau, S. 899 f.
 
174
Vgl. Menting, Architektur und Städtebau, S. 901.
 
175
Vgl. Dietze, Thomas im Gespräch mit Thomas Spring; siehe auch die Fotos in: Boom. 500 Jahre Industriekultur in Sachsen, S. 328–331.
 
176
Vgl. den Anhang zur Dokumentation des Begleitprogramms des Tages der Stadtgeschichte 2011 unter der Überschrift „Einmal Industrialisierung und wieder zurück? Leipzigs Wirtschaft vom 19. bis zum 21. Jahrhundert“, in: Schötz (Hrsg.), Leipzigs Wirtschaft, S. 493.
 
177
Siehe u. a. Schaal (Red.), Erhalten, erleben, erinnern; Albrecht u. a. (Hrsg.), Verlorene Fäden. Siehe z. B. auch die Website der Steuerungsgruppe Leipziger Neuseenland mit Akteuren und Initiativen: https://leipziger-neuseenland.org/akteure.
 
178
Vgl. Industriekultur in Sachsen. Handlungsempfehlungen, S. 34.
 
179
End., S. 4.
 
180
So Helmuth Albrecht im Vorwort, siehe ebd.
 
181
Ebd., S. 30.
 
183
Vgl. diesen Terminus in den Handlungsempfehlungen, S. 3.
 
186
Vgl. Vogel, Vorwort, S. 10.
 
187
Vgl. Spring, Boom, S. 13.
 
188
Vgl. ebd., S. 14.
 
189
Ebd., S. 15.
 
190
Ebd.
 
191
Ebd.
 
192
Ebd., S. 19.
 
193
Diese audio-visuelle Präsentation hat die TMGS Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr entworfen. Vgl. ebd., S. 19.
 
194
Vgl. Spring, Boom, S. 13 f.
 
195
Vgl. Kretzschmer, Grußwort, S. 7. Das Narrativ „sächsischer Erfindergeist“ ist m. E. diskussionswürdig. Es lässt sich wohl nur im Vergleich verschiedener Industrieregionen feststellen, ob es einen spezifischen sächsischen Erfindergeist gibt, was ihn ausmacht, ob er an das männliche Geschlecht sowie an Geburt und Sozialisation in Sachsen gebunden ist.
 
196
Das schloss in der 4. SLA eine kritische Auseinandersetzung mit „sächsischem Erfindergeist“ in der Rüstungswirtschaft ein.
 
197
Zu den Zielen heißt es auf der Website der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen: „Im Zentrum des Jahres des Industriekultur 2020 in Sachsen stand die Vermittlung des reichhaltigen industriekulturellen Erbes des Landes und seine Wirkungskraft auf die gegenwärtige sowie zukünftige Entwicklung der sächsischen Wirtschaft. Dazu gehörte auch die Würdigung immaterieller Werte wie Ideenreichtum, Fleiß und Arbeitsamkeit. Zudem sollte mit dem Themenjahr das umfangreiche ehrenamtliche Engagement für die Industriekultur öffentlichkeitswirksam sichtbar gemacht werden.“ Vgl. https://​www.​kdfs.​de/​projekte/​jahr-der-industriekultur (Zugriff am 13.07.2021).
 
198
Rundmail von Sophia Littkopf vom 18.12.2020.
 
199
Ebd. Die Listen geförderter Projekte sind einsehbar unter: https://​www.​kdfs.​de/​projekte/​foerderprojekte
 
202
Rundmail von Sophia Littkopf vom 18.12.2020.
 
203
Der Kulturstiftung wurden für das Jahr der Industriekultur in den Jahren 2018 bis 2020 zusätzliche Mittel in Höhe von insgesamt 986.000 Euro zur Verfügung gestellt. Vgl. https://​www.​industriekultur-in-sachsen.​de/​informieren/​detail/​bilanz-zum-jahr-der-industriekultur-2020-167/​.
 
206
Vgl. Cornelißen, Was heißt Erinnerungskultur?, S. 555. Zu den vier unterschiedlichen Gedächtnisformationen des Gedächtnisses des Individuums, des Gedächtnisses sozialer Gruppen, des politischen Kollektivs der Nation und der Kultur siehe Assmann, Der lange Schatten, S. 21–116 und insbesondere S. 59–61; Assmann, Kollektives Gedächtnis.
 
207
Vgl. die einzelnen Adressaten und Handlungsempfehlungen, in: Industriekultur in Sachsen. Handlungsempfehlungen.
 
208
Der Wissenschaftliche Beirat hatte ursprünglich die Gründung einer eigenen Stiftung Industriekultur durch den Freistaat Sachsen empfohlen. Vgl. ebd., Handlungsvorschlag 2.2, S. 11.
 
209
In der Begründung heißt es, dass im Erzgebirge wegweisende Organisationsformen und Technologien entwickelt wurden, die die Wirtschaft, staatlichen Systeme und gesamtgesellschaftlichen Umbrüche in Europa und weltweit entscheidend prägten. Vgl. https://​www.​unesco.​de/​kultur-und-natur/​welterbe/​welterbe-deutschland/​montanregion-erzgebirge-krusnohori (Zugriff am 14.07.2021).
 
211
Vgl. zur Zahlenangabe: https://​www.​kdfs.​de/​projekte/​jahr-der-industriekultur (Zugriff am 13.07.2021).
 
213
Die Tage der Industriekultur Leipzig werden ehrenamtlich organisiert von Industriekultur Leipzig e.V., einem seit 2009 existierenden Verein. Siehe das Programm für 2021 unter: https://​www.​industriekulturt​ag-leipzig.​de/​programm-2021/​.
 
214
Hierzu gehören mittlerweile bspw. der Seepark Auenhain mit Freizeit-, Sport und Erholungsangeboten in einer Feriensiedlung am Markkleeberger See, der Bergbau-Technik-Park Leipziger Neuseenland mit niederschwelligen außerschulischen Bildungsangeboten rund um das Thema Braunkohle, sodann Badestrände, Seesportmöglichkeiten und vielfältige Routen für Spaziergänge, Fahrrad-, Inline- und Segwaytouren an unterschiedlichen neuen Seen.
 
215
Siehe hierzu auch Wust, Potenziale einer lebendigen Industriekultur [im Erscheinen].
 
216
Das wurde in den länderübergreifenden Debatten der Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“ mit Empfehlungen zum Kohleausstieg 2038 deutlich sowie in der Bereitstellung von Strukturhilfen in Höhe von 40 Milliarden Euro im Rahmen des Strukturstärkungsgesetzes Kohleregionen, u. a. zur Ansiedlung von innovativen Forschungszentren mit Impulsen auf die Regionalentwicklung. Vgl. https://​www.​bmwi.​de/​Redaktion/​DE/​Textsammlungen/​Wirtschaft/​strukturstaerkun​gsgesetz-kohleregionen.​html (Zugriff am 18.07.2021).
 
217
Hierzu bedarf es einer regelmäßigen Evaluierung sämtlicher darauf abzielender Maßnahmen.
 
218
Gemeint ist der Wegfall der Professur für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der TU Chemnitz und die Zusammenlegung der Professuren für Technik- und Technikwissenschaftsgeschichte und Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der TU Dresden.
 
219
Siehe die Beiträge in diesem Band sowie die multidisziplinären Forschungsperspektiven in: Wink (Hrsg.), Resilienzforschung, mit für mich besonders interessanten Beiträgen aus der Wirtschaftsgeographie.
 
220
Vgl. unter anderem die Beiträge von Rüdiger Wink und Markus A. Denzel in diesem Band. Wink fokussiert bei Resilienz auf die Fähigkeit eines Systems, Antizipations-, Anpassungs- und Transformationsprozesse gegenüber disruptiven Störungen auszulösen; für Denzel sind Persistabilität, Adaption und Transformationsprozesse wesentliche Formen und Kapazitäten sozialer Resilienz.
 
221
Damit hängen weitergehende Fragen zusammen, die hier lediglich angedeutet werden können, wie beispielsweise die, wie aus der Perspektive von Resilienz florierende Rüstungsunternehmen einer Region zu bewerten sind, deren Produkte in anderen Regionen Zerstörung und Tod bringen? Oder europäische Unternehmen, die von Kinderarbeit, Billiglohn und mangelnden Umweltstandards in Ländern der sog. dritten Welt profitieren? Siehe zum Problem, wann die Resilienz eines Systems anstrebenswert ist, auch die Überlegungen von Lukesch, Resiliente Regionen, S. 303.
 
222
So Spring, Boom, S. 15.
 
Literature
1.
go back to reference Abschied von der Kohle. Struktur- und Kulturwandel im Ruhrgebiet und in der Lausitz, Bonn 2021. Abschied von der Kohle. Struktur- und Kulturwandel im Ruhrgebiet und in der Lausitz, Bonn 2021.
2.
go back to reference Agricola, Georgius, Vom Bergkwerck. XII Bücher, Basel 1557, neu hrsg. von der Georg-Agricola-Gesellschaft, München 1977 (ND. Leipzig 1984). Agricola, Georgius, Vom Bergkwerck. XII Bücher, Basel 1557, neu hrsg. von der Georg-Agricola-Gesellschaft, München 1977 (ND. Leipzig 1984).
3.
go back to reference Albrecht, Helmuth/Katharina Jesswein/Julia Petzak/Axel Rüthrich (Hrsg.), Verlorene Fäden. Denkmale der sächsischen Textilindustrie in den Tälern von Zschopau und Flöha, Chemnitz 2016. Albrecht, Helmuth/Katharina Jesswein/Julia Petzak/Axel Rüthrich (Hrsg.), Verlorene Fäden. Denkmale der sächsischen Textilindustrie in den Tälern von Zschopau und Flöha, Chemnitz 2016.
4.
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Metadata
Title
Industrie und Industriekultur in Sachsen
Author
Susanne Schötz
Copyright Year
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-37302-3_5