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Open Access 14-01-2025 | Originalarbeit

Integration von Umwelt‑, Sozial- und Polit-Aspekten in die Abläufe der Abbauplanung

Author: Dipl.-Ing. Angelika Haindl, BSc

Published in: BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte | Issue 2/2025

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Zusammenfassung

Der Abbau von Rohstoffen ist ein grundlegender Aspekt der menschlichen Gesellschaft seit ihren frühesten Anfängen. Dabei liegt der aktuelle Fokus auf dem Einbinden des Begriffes ‚Nachhaltigkeit‘. Die Abbauplanung stellte schon immer einen wichtigen und zentralen Prozess im Bergbau dar. Eine aktuelle Studie an der Montanuniversität konzentriert sich auf einen Ansatz zur Integration von Umwelt‑, Sozial- und Polit-Aspekten (ESG) in den Abbauplanungsprozess. Es werden mehrere Indizes definiert und verwendet, um den Nettobarwert (NPV) zu einem transformierten „Sozialem NPV“ zu erweitern. In einer Analyse und einer Fallstudie wird untersucht, ob solche Aspekte in das Lagerstättenmodell integriert werden können und wie sie die optimale Abbaureihenfolge beeinflussen. Die Ergebnisse zeigen, wie wichtig die Einbeziehung von ESG in die Bergbauplanung ist, da sie einen erheblichen Einfluss auf die optimale Abbaureihenfolge haben. Es wird vorgeschlagen, dass die Umsetzung flexibel ist, um Iterationen zwischen Bergbauplänen und die Einbeziehung von Richtlinien und Standards, die derzeit entwickelt werden, zu ermöglichen.
Notes

Hinweis des Verlags

Der Verlag bleibt in Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutsadressen neutral.

1 Einleitung

Der Abbau von Rohstoffen ist ein grundlegender Aspekt der menschlichen Gesellschaft seit ihren frühesten Anfängen. Dabei muss sich der Abbau an die Anforderungen seines Umfelds anpassen. Dies spiegelt sich aktuell in der Entstehung verbindlicher Richtlinien und Standards wider, darunter die EU-Taxonomie, der Supply Chain Act, die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und die Global Reporting Initiative (GRI). Alle Standards verlangen, dass Umwelt‑, Sozial- und Polit-Aspekte (ESG) in die offizielle (Finanz‑) Berichterstattung aufgenommen werden.
Aber nicht nur in der Berichterstattung, sondern auch in der Planung ist der ‚nachhaltige‘ Blickwinkel von Bedeutung. Die Abbauplanung umfasst dabei die gesamte Produktionsplanung des Bergwerks für den künftigen Betrieb. Dies geschieht auf der Grundlage der Ergebnisse geologischer Analysen, einschließlich geostatistischer Gehaltsverteilungen, geotechnischer Parameter und Verkaufszielen sowie von Leistungskennzahlen für die Produktionsfaktoren. Die Prognose wird in der Regel mit abnehmender Genauigkeit bis zum geplanten Ende des Abbaus (Life of Mine, LOM) erstellt. Bergbaupläne können sich folglich über mehrere Jahrzehnte erstrecken und müssen die Nachfrage- und Marktsituation für die kommenden Jahre prognostizieren. Es liegt daher auf der Hand, dass die Prognose auf einer Reihe von Annahmen beruht und häufig aktualisiert werden muss. Folglich ist die Bergbauplanung eine flexible und dynamische Aufgabe.
Während verschiedene Unternehmen und Organisationen, wie die ICMM (International Council on Mining and Metals), an Richtlinien zur Integration von ‚Nachhaltigkeit‘ im Bergbau arbeiten und bereits verschiedene Vorgaben für die Implementierung von ESG-Aspekten in die Finanzen vorliegen, gibt es noch keine standardisierte Vorgangsweise für das Einbinden von ESG-Aspekten in die Bergbauplanung. Dabei wäre eine solche notwendig, um Bergbau ‚nachhaltig‘ planen zu können. Neben der bekannten Klassifizierung nach UNFC [1] gab es in der Vergangenheit bereits verschiedene Versuche einer Eingliederung: die Kosten-Nutzen-Analyse (CBA) [2], die Einbeziehung von Opportunitätskosten durch ein neues Modell (OCM) [3], die Integration von Nachhaltigkeit in die Bergbauplanung mit Hilfe der Multikriterienanalyse [4], die Kodierung von Informationen direkt in das Blockmodell [5] oder die Einbeziehung von Umweltaspekten in die Bruchwandplanung [6].
Die aktuelle Studie zielt darauf ab, ein ökonomisches Modell zu entwickeln, welches mittels eines Skripts ESG-Aspekte einfach in den Planungsprozess mit gängigen kommerziellen Planungssoftware-Applikationen ermöglicht (Abb. 1).
Abb. 1
Prozessablauf zur Einbindung von ESG-Aspekten in die Abbauplanung mittels Skript. Der Standard-Scheduling Ablauf wird mit zusätzlichen Informationen, welche zuvor über eine einfache Eingabemaske direkt in der Software gesammelt werden, erweitert. Hier im Beispiel: Anwendung mit Datamine Studio OP
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2 Integration von ESG-Aspekten in die Abbauplanung

Um bei der Abbauplanung zusätzlich zur Qualität weitere Attribute einzubeziehen, ist es notwendig, die ESG-Aspekte in die Abbaublöcke zu integrieren. Muñoz [5] hat gezeigt, dass diese Daten als Attribute direkt im Blockmodell gespeichert werden können. Diese Vorgehensweise hat sich aber noch nicht zu einem Standardprozess entwickelt. In der aktuellen Studie werden die folgenden Hindernisse als Hauptgründe dafür genannt:
  • Es ist nicht klar, ob und welche E‑, S‑ oder G‑Aspekte einbezogen werden sollten.
  • Das Ausmaß der Auswirkungen ist nicht klar definiert, und es herrscht Unklarheit über den geografischen Geltungsbereich, d. h. ob er auf ein bestimmtes Bergbaugebiet oder eine Nation beschränkt ist oder eine globale Reichweite hat.
  • Um ESG-Aspekte einzubeziehen, müssen sie in eine geeignete Einheit umgewandelt werden.
  • Es ist nicht möglich, eine direkte Verbindung zwischen allen ESG-Aspekten und einem bestimmten räumlichen Bereich (Block) herzustellen.
Ähnlich der Ansätze von Bachmann [2] und der UNIDO-Methode [7] wird in der aktuellen Studie das Grundkonzept einer CBA (Cost-Benefit Analyse, Kosten-Nutzen Analyse) als Blaupause verwendet. Dabei wird eine Nettobarwert (NPV)-Berechnung durch soziale Aspekte zu einem „sNPV“-Wert erweitert.
Die erste Herausforderung besteht darin herauszufinden, welche ESG-Aspekte integriert werden sollten. Als Ausgangspunkt wurde eine vorläufige Reihe von ESG-Aspekten festgelegt. Dieses Set wurde aus zwei Quellen abgeleitet: der „Classification on Sustainability Requirements for Mining Schemes“ [8] und dem „Responsible Mining Report“ [9]. Das Set besteht aus „Plug-in-Werten“, die in Zukunft einen schnellen Austausch ermöglichen.

3 Ergebnisse

Die Ergebnisse der Studie bestätigen, dass ein Einbeziehen der ESG-Aspekte einen Einfluss auf die optimale Abbaureihenfolge hat. Dabei können sogar Szenarien mit einem negativen NPV einen positiven sNPV aufweisen.
Eine globale Sensitivitätsanalyse zeigt, dass die Abbaukosten und -preise weiterhin einen erheblichen Einfluss sowohl auf den Kapitalwert (NPV) als auch auf den sozialen Kapitalwert (sNPV) ausüben. Der zweitwichtigste Einfluss wird beobachtet, wenn der Zinssatz variiert wird, gefolgt von den Steuern. In Ermangelung der „Standard“-Wirtschaftseinflüsse, nämlich Preise und Zinssätze, und im Zusammenhang mit ESG-Überlegungen sind die Auswahl eines angemessenen sozialen Zinssatzes und die Monetarisierung von ESG-Aspekten von größter Bedeutung.
Für die Zukunft ist eine Reihe von Erweiterungen der bestehenden ESG vorgesehen:
So wird empfohlen, die Auswirkungen des Bergbaubetriebs auf den Tourismus künftig in das Modell aufzunehmen.
Der Beginn eines Bergbaubetriebs erfordert die Anwesenheit von geschultem Personal. Sollte das erforderliche Personal in der umliegenden Gemeinde nicht zur Verfügung stehen, wird der Bergbaubetrieb Mitarbeiter von anderswo anwerben. Die Umsiedlung von Personen aus einem Gebiet in ein anderes ist ein möglicher Vorteil, wenn die betreffende Gemeinde unter Bevölkerungsmangel leidet, könnte aber auch als Nachteil empfunden werden, wenn die Gemeinde bereits überbevölkert ist. In einigen Fällen erfordert die Errichtung einer Bergbaustätte die Umsiedlung von Einwohnern. Eine solche Umsiedlung ist nachteilig. Keines dieser Szenarien ist derzeit im Modell enthalten.
Die Bergbautätigkeit wirkt sich auf die geotechnischen Bedingungen aus und führt zu einer Veränderung des vorherrschenden Gebirgsdrucks. Dieser Aspekt fehlt derzeit im Modell.
Es wäre vorteilhaft, in künftigen Iterationen die potenziellen Auswirkungen des Bergbaus auf den Grundwasserspiegel und die Grundwasserstände zu berücksichtigen, insbesondere im Zusammenhang mit Pumpaktivitäten.
Die Entsorgung von Abraum, Abfällen und gefährlichen Stoffen würde sich auf die Flächennutzung und Emissionen sowie auf die Wasser- und Luftqualität auswirken. Diese werden jedoch derzeit im Modell nicht ausdrücklich berücksichtigt.
Es könnte vorgeschlagen werden, dass verschiedene Arten von Lebensräumen oder Ökosystemen mit unterschiedlichen Preisen bewertet werden sollten. Um eine umfassendere Bewertung vorzunehmen, sind weitere Studien erforderlich [10].
Darüber hinaus ist die Frage der Zeit untrennbar mit diesem Wert verbunden. Ein aktiver Bergbau führt zu einer Veränderung des bestehenden Lebensraums. Dies bedeutet nicht zwangsläufig eine nachteilige Auswirkung. Eine Reihe von Studien hat gezeigt, dass offene Bergbaugebiete gefährdeten Arten Rückzugsmöglichkeiten bieten [11, 12]. In solchen Fällen wäre der Bergbauprozess eine positive Veränderung des Lebensraums. Der Bergbau ist eine vorübergehende Tätigkeit, bei der die „Störung“ des bestehenden Ökosystems auf die Betriebsdauer des Bergwerks (einschließlich der Wiederherstellung) beschränkt ist. Im Falle einer positiven Auswirkung des Bergbaus kann es nach dessen Beendigung zu einer erneuten Zerstörung des Ökosystems und einer Verringerung des Wertes auf den ursprünglichen Zustand kommen. Für die aktuelle Studie wurden zum einen Rückstellungen für die Rekultivierung in die Kosten einbezogen und zum anderen die Auswirkungen auf die biologische Vielfalt vor, während und nach den Bergbauaktivitäten. Die Auswirkungen auf die biologische Vielfalt nach Beendigung der Bergbautätigkeit bis zum Ende der Rekultivierungsmaßnahmen wurden berechnet und abgezinst und in die Kosten des laufenden Bergbaus einbezogen.
Das Wirtschaftsmodell wurde mit dem Ziel erstellt zu bewerten, ob die Allgemeinheit von der Durchführung eines bestimmten Bergbauvorhabens profitieren würde. Das Modell bewertet nicht die Rentabilität der Finanzierung eines Vorhabens, sondern vielmehr, ob die Finanzierung eines Vorhabens für die Gesellschaft von Vorteil wäre.
In der vorliegenden Konfiguration wird ein umfassender sNPV berechnet, der Kompromisse zwischen den Kategorien (E, S, G) zulässt.
Um ESG-Aspekten in Blöcke des Lagerstättenmodells zu integrieren, muss zunächst eine Verbindung zur Tonnage hergestellt werden.
Die Einbeziehung von E‑Aspekten (Umwelt) ist ein relativ einfacher theoretischer Prozess, da diese Aspekte in der Regel mit Bergbaublöcken verknüpft werden können (betroffene Hektar, Emissionen durch Bohr- und Sprengarbeiten usw.). Außerdem ist eine große Anzahl von Datensätzen verfügbar.
Die Verknüpfung von S‑Aspekten (Soziales) mit Bergbaublöcken ist abhängig von den Arbeitsstunden, die für ihre Gewinnung erforderlich sind. Die Monetarisierung von S‑Aspekten erfordert einen größeren Aufwand als die von E‑Aspekten und wird in der Regel durch eine Verknüpfung von Maschinen- und Arbeitsstunden möglich.
Eine direkte Einbindung der G‑Aspekte (Polit-Aspekte) ist nicht möglich. Diese Faktoren werden eher durch das Unternehmen definiert, welches den Block abbaut. Dies bedeutet, dass die Faktoren nicht von der Menge oder dem Inhalt des Blocks abhängen, sondern vielmehr vom zeitlichen Aspekt (d. h. dem Zeitpunkt, zu dem der Block abgebaut wird, und dem Bergbauunternehmens zu diesem Zeitpunkt) und der geografischen Lage (global). Diese Informationen werden zu einem späteren Zeitpunkt einbezogen, etwa bei der Berechnung der Kosten für allgemeine und administrative Aufgaben. Es wird empfohlen, Verteilungsschlüssel auf die G‑Aspekte anzuwenden. Für die Monetarisierung von G‑Aspekten gibt es derzeit noch keinen umfassenden Datensatz.
Die Wahl eines ungeeigneten sozialen Diskontsatzes kann das Ergebnis beeinflussen und sollte daher sorgfältig geprüft werden.

4 Schlussfolgerung

Die Ergebnisse unterstreichen, wie wichtig es ist, ESG-Werte in die Abbauplanung zu integrieren. Da sich derzeit viele Richtlinien und Standards noch in einer Entwicklungsphase befinden, ist es zwingend erforderlich, dass die Struktur für die Einbeziehung von ESG-Aspekten flexibel ist. Die Verwendung eines Scripts, das die Informationen als Attribute in den Blöcken kodiert und damit ihre Berücksichtigung bei der Erstellung einer Abbauplanung sicherstellt, bietet in der Tat die gewünschte Flexibilität.

Interessenkonflikt

A. Haindl gibt an, dass kein Interessenkonflikt besteht.
Open Access Dieser Artikel wird unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz veröffentlicht, welche die Nutzung, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und Wiedergabe in jeglichem Medium und Format erlaubt, sofern Sie den/die ursprünglichen Autor(en) und die Quelle ordnungsgemäß nennen, einen Link zur Creative Commons Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Die in diesem Artikel enthaltenen Bilder und sonstiges Drittmaterial unterliegen ebenfalls der genannten Creative Commons Lizenz, sofern sich aus der Abbildungslegende nichts anderes ergibt. Sofern das betreffende Material nicht unter der genannten Creative Commons Lizenz steht und die betreffende Handlung nicht nach gesetzlichen Vorschriften erlaubt ist, ist für die oben aufgeführten Weiterverwendungen des Materials die Einwilligung des jeweiligen Rechteinhabers einzuholen. Weitere Details zur Lizenz entnehmen Sie bitte der Lizenzinformation auf http://​creativecommons.​org/​licenses/​by/​4.​0/​deed.​de.

Hinweis des Verlags

Der Verlag bleibt in Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutsadressen neutral.
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go back to reference United Nations: United Nations Framework Classification for Resources: Update 2019. United Nations: United Nations, Geneva and New York, (2020). United Nations: United Nations Framework Classification for Resources: Update 2019. United Nations: United Nations, Geneva and New York, (2020).
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go back to reference Kastrup, U. (Hrsg.): BodenSchätzeWerte: Unser Umgang mit Rohstoffen ; Publikation zur Sonderausstellung. Verlag nicht ermittelbar, Zürich (2015) Kastrup, U. (Hrsg.): BodenSchätzeWerte: Unser Umgang mit Rohstoffen ; Publikation zur Sonderausstellung. Verlag nicht ermittelbar, Zürich (2015)
Metadata
Title
Integration von Umwelt‑, Sozial- und Polit-Aspekten in die Abläufe der Abbauplanung
Author
Dipl.-Ing. Angelika Haindl, BSc
Publication date
14-01-2025
Publisher
Springer Vienna
Published in
BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte / Issue 2/2025
Print ISSN: 0005-8912
Electronic ISSN: 1613-7531
DOI
https://doi.org/10.1007/s00501-025-01547-y

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