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2010 | Book

Integratives Umweltmanagement

Systemorientierte Zusammenhänge zwischen Politik, Recht, Management und Technik

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Table of Contents

Frontmatter

Umweltsystemwissenschaftliche Grundlagen

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Umweltsystemwissenschaftliche Grundlagen

Der Mensch ist in seiner Existenz auf die natürliche Umwelt angewiesen; er ist ein Teil von ihr. Er greift in das komplizierte Wirkungsgefüge des Systems der Erde mit seinen unterschiedlichen Sphären ein und verändert es. Die dadurch provozierten Reaktionen der Umwelt wirken auf natürliche sowie wirtschaftliche und soziale Strukturen zurück. Sie sind aufgrund der Nichtlinearität der Systeme und mangelnder Prozesskenntnisse nur schwer zu modellieren.

Im Folgenden werden wesentliche strukturelle und funktionelle Zusammenhänge innerhalb und zwischen den einzelnen Umweltmedien (Boden, Luft, Wasser, Organismen) sowie den menschlichen Tätigkeiten dargestellt und bedeutende Umweltprobleme (wie Treibhauseffekt und Gewässerverschmutzung) mit ihren Ursachen und Folgen vorgestellt und diskutiert.

Der Beitrag beabsichtigt, für die Zusammenhänge zwischen den komplizierten empfindlichen natürlichen Systemen sowie den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Systemen zu sensibilisieren, um eine solide Basis für eine Entscheidungsfindung im Umweltmanagement zu bilden.

Christina Seidler

Grundlagen der Nachhaltigkeit

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1. Nachhaltige Entwicklung – Wege zur ökologischen, ökonomischen und sozialen Zukunftsfähigkeit

Seit dem UN-Gipfel für Umwelt und Entwicklung 1992 in Rio de Janeiro gilt Nachhaltigkeit als zentrales Leitbild gesellschaftlicher Gestaltung und als übergreifendes Prinzip sowohl globaler Umwelt- und Entwicklungspolitik als auch auf Ebene der Länder, Kommunen und Unternehmen. Als dauerhafte und umweltgerechte Entwicklung beruht es auf den drei gleichwertigen Säulen einer ökonomischen, ökologischen und sozialen Komponente, beschreibt normativ eine inter- und intragenerationelle Gerechtigkeit und fordert die Eigenverantwortung aller relevanten Akteure. Unter dem impliziten Aspekt der Dematerialisierung bzw. Ressourceneffizienz ist das Konzept der Nachhaltigkeit eng mit Umweltinnovationen und deren synergetischen Effekten für die Volkswirtschaft verknüpft.

Liane Möller
2. Nachhaltigkeit auf Unternehmensebene

Das Konzept der nachhaltigen Entwicklung findet auf Unternehmensebene durch das Nachhaltigkeitsmanagement seine Konkretisierung. Es verknüpft ökonomische, ökologische und soziale Anforderungen in einem ausgeglichenen Verhältnis. Die konkrete Umsetzung des Nachhaltigkeitsmanagements wird durch (Nachhaltigkeits-)Managementinstrumente oder Nachhaltigkeitsmanagementsysteme unterstützt. Hinsichtlich der (Nachhaltigkeits-)Managementinstrumente wird ein Überblick über den Anwendungsstatus auf Unternehmensebene dargestellt. Die Anforderungen an ein Nachhaltigkeitsmanagementsystem werden am Beispiel des VDI-Normierungsvorschlages erläutert. Einen internationalen, zertifizierbaren Standard gibt es in diesem Bereich noch nicht. Abschließend wird auf die Nachhaltigkeitsberichterstattung eingegangen, deren Ziel es ist, über Umfang und Tiefe des unternehmerischen Nachhaltigkeitsmanagements zu informieren.

Jana Brauweiler

Bedeutung strategischer Anspruchsgruppen

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1. Bedeutung strategischer Anspruchsgruppen Bedeutung strategischer Anspruchsgruppen1

Anspruchsgruppen spielen heutzutage für unternehmerische Entscheidungen eine wichtige Rolle. Dabei werden von den Anspruchsgruppen nicht nur ökonomische und soziale Ansprüche an das Unternehmen formuliert, sondern auch ökologische. In diesem Beitrag wird zunächst definiert, was unter einer Anspruchsgruppe zu verstehen ist, welche unterschiedlichen Arten von Anspruchsgruppen es gibt und durch welche umweltorientierten Interaktionsthemen sie mit dem Unternehmen verbunden sind. Auf dieser Basis wird das Anspruchsgruppenkonzept als Instrumentarium zur Identifikation der für ein Unternehmen relevanten Anspruchsgruppen, der Identifikation ihres Beeinflussungspotenzials und der Etablierung einer geeigneten Strategie zur Berücksichtigung der Interessen der Anspruchsgruppe erläutert. Im Sinne eines Exkurses wird abschließend auf die Entwicklung und die Bedeutung von Umweltbewusstsein und Umweltverhalten eingegangen, da ihr Vorhandensein eine wichtige Voraussetzung für die Etablierung umweltorientierter Ansprüche ist.

Jana Brauweiler

Grundlagen und Umsetzungsebenen der Umweltpolitik

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1. Umweltpolitik und Umweltökonomie

Umweltpolitik entscheidet als Querschnitts-bzw. Integrationsaufgabe über die Prioritäten von Umweltnutzung und Umweltschutz und wird im Wesentlichen nach den Prinzipien von Verursachung, Vorsorge, Schwerpunktsetzung und Kooperation gestaltet. Zur Erreichung ihrer hauptsächlichen Ziele in Form von ökologischer Effektivität, ökonomischer Effizienz und politischer Akzeptanz nutzt sie wesentliche Erkenntnisse der Umweltökonomie, insbesondere bei der Internalisierung externer Kosten. Dabei erweisen sich marktwirtschaftliche bzw. allokative Instrumente aufgrund ihrer statischen und dynamischen Effizienz in geeigneten Anwendungsfällen anderen Instrumentalisierungen einzel- und gesamtwirtschaftlich als überlegen. Aufgrund der jeweiligen Vor- und Nachteile der umweltpolitischen Instrumente empfiehlt und zeigt sich zunehmend ein Policy-Mix.

Liane Möller
2. Internationale Umweltpolitik

Die Entwicklung der internationalen Umweltpolitik ist in Folge der Globalisierung zunehmend geprägt durch Komplexität, Differenzierung und Institutionalisierung. Dabei verändert sie die Rolle der Nationalstaaten ohne sie zu verringern, impliziert Wettbewerbsvorteile durch innovativen Umweltschutz und führt insgesamt zu einer weltweiten Angleichung der Politikstile und -instrumente. Die Akteure in diesem Prozess sind ebenso vielfältig wie die Formen ihres Agierens. Ihr Spektrum reicht von Institutionen bzw. Organisationen über Konventionen bzw. Übereinkommen, einschließlich der Protokolle ihrer Durchführung, bis hin zu Kooperationen und Netzwerken. Exemplarisch für das „Schema“ der Gestaltung internationaler Umweltpolitik können die Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen und das Kyoto-Protokoll, einschließlich der Vertragsstaatenkonferenzen, dargestellt werden.

Liane Möller
3. Umweltpolitik der Europäischen Union

Die Umweltpolitik der Europäischen Union (EU) basiert auf dem Subsidaritätsprinzip und ist durch eine Vielzahl differenzierter Politikansätze charakterisiert. Zahlreiche Rechtsakte, Institutionen, Instrumente, Maßnahmen und Initiativen sind auf der Grundlage des vertraglichen Regelwerks der EU um die Erfüllung der Integrationsverpflichtung, d. h. der Integration der Umwelt in alle anderen Politikbereiche, bemüht.

Problematisierend ist in diesem Zusammenhang die schwierige umweltpolitische Harmonisierung anzuführen. Sie zeigt sich auch im Hinblick auf die sehr unterschiedliche umweltpolitische Instrumentalisierung in den Mitgliedsländern, der aber durch die Energiebesteuerung und v. a. durch den CO2-Emissionshandel ein wichtiger Schritt in Richtung Gemeinschaftshandeln und Klimaschutz gelungen ist. Durch die im Rahmen des 6. Umweltaktionsprogramms aufgelegten sieben thematischen Strategien der EU-Umweltpolitik, darunter v. a. die Strategie für eine nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen, soll es zunehmend besser gelingen, Umweltverbrauch und Wirtschaftswachstum zu entkoppeln und Umweltinnovationen zu generieren und synergetisch zu nutzen.

Exemplarisch zeigt der Bereich Energie (Erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Energieeinsparung) dabei Zielanstrengung und Fortschrittsmessung.

Liane Möller
4. Umweltpolitik in Deutschland

Die Umweltpolitik in Deutschland ist am Leitbild der nachhaltigen Entwicklung orientiert, d. h. sie will Umweltverträglichkeit mit wirtschaftlichem Erfolg, hoher Lebensqualität und sozialer Gerechtigkeit verbinden. Als praktizierte Nachhaltigkeit fokussiert sie v. a. die Innovationspolitik mit dem Schwerpunkt einer integrierten Energie- und Klimapolitik. Vor dem Hintergrund einer globalen Ökonomie und ökologischer Umbrüche geht es dabei im Hinblick auf Rohstoffe und Energie um ihre Einsparung, die Erhöhung der Effizienz ihrer Nutzung sowie um den Einsatz erneuerbarer Rohstoffe und Energien. Zur Realisierung dieser Zielstellungen agieren die umweltpolitischen Akteure innerhalb eines differenzierten Mehrebenensystems und nutzen dabei das gesamte Spektrum umweltrechtlicher und umweltpolitischer Instrumente. Letztere zeichnen sich durch Trends zur marktwirtschaftlichen sowie zur kooperativen Steuerung aus.

Liane Möller

Umwelt- und Arbeitsschutzrecht im Überblick

Frontmatter
1. Umwelt- und arbeitsschutzrechtlicher Rahmen für Unternehmen

Der vorliegende Abschnitt vermittelt einen charakterisierenden Überblick über das breite Themenfeld des Umwelt- und Arbeitsschutzrechts aus der Sicht in Deutschland ansässiger Unternehmen. In diesem Kontext werden zunächst die verschiedenen Rechtsebenen, -quellen und -gebiete vorgestellt. Im Mittelpunkt stehen überdies die sich in den zahlreichen Rechtsgebieten ergebenden wichtigsten rechtlichen Anforderungen an die Organisation des betrieblichen Umwelt- und Arbeitsschutzes. Abschließend werden aktuelle Entwicklungstendenzen im Umweltrecht thematisiert.

Peggy Sommer, Bernd Delakowitz
2. Umweltrecht am Beispiel der Verfolgung des Immissionsschutzes im Freistaat Sachsen

Dieser Abschnitt widmet sich der Konkretisierung der maßgebenden Regelungen des Immissionsschutzrechtes in Deutschland, insbesondere des Emissionszertifikatehandels, und beleuchtet zudem Aspekte dessen Vollzugs auf Landesebene aus der Sicht des Freistaates Sachsen.

Norbert Schieß
3. Umweltrecht am Beispiel des Verpackungsbereichs

Gegenstand dieses Abschnitts ist die Darstellung der Umsetzung und Interaktion des Umweltrechts in Europa am praktischen Beispiel des Abfallbereichs, im Speziellen dargestellt an der Entstehung und Umsetzung von Rechtsvorschriften zum Verpackungsbereich. Den Ausgangspunkt bildet die Richtlinie 2004/12/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11.02.2004 zur Änderung der Richtlinie 94/62/EG über Verpackungen und Verpackungsabfälle.

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Joachim Quoden

Arten und Anwendung von Umweltmanagementkonzepten

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1. Umweltmanagementsysteme nach ISO 14001 und EMAS

Grundsätzlich werden zwei Arten von Umweltmanagementkonzepten unterschieden:

international formal anerkannte Umweltmanagementsysteme (UMS) und

sog. niederschwellige Umweltmanagementansätze (UMA).

Im Rahmen dieses Kapitels werden die Entwicklung, die Anforderungen, die Kosten-Nutzen-Effekte und die praktische Umsetzung international anerkannter Umweltmanagementsysteme (UMS) nach den Standards ISO 14001 und EMAS dargestellt. Es wird zunächst kurz gezeigt, warum sich UMS entwickelt haben und der Begriff des UMS in Abgrenzung von anderen zugehörigen Begriffen definiert. Auf dieser Basis werden die beiden Normen charakterisiert und grundsätzliche Kosten-Nutzen-Effekte aufgezeigt. Abschließend wird der Umsetzungsstand von UMS in der Praxis diskutiert und ein Ausblick auf ihre Perspektiven unter Berücksichtigung weiterer Managementsysteme, wie z. B. der Qualitätsund Arbeitsschutzmanagementsysteme, gegeben.

Jana Brauweiler
2. Niederschwellige Umweltmanagementansätze

Auf die EU- bzw. weltweit formal anerkannten UMS wurde im vorherigen Abschnitt schon eingegangen (vgl. Kap. VI.1). Im Rahmen dieses Kapitels wird in Abgrenzung und Ergänzung zu den UMS auf Wesen, Arten, Verbreitung und inhaltliche Anforderungen niederschwelliger UMA fokussiert. Dazu werden zunächst niederschwellige UMA definiert und Unterschiede zu den UMS erklärt. Danach erfolgt eine kurze Darstellung der nationalen und internationalen Verbreitung dieser Ansätze. Des Weiteren werden an vier Beispielen differenzierte Kennzeichen dieser Ansätze gezeigt und am Beispiel des Konzeptes ÖKOPROFIT

®

die praktische Umsetzung veranschaulicht. Abschließend wird eine Bewertung der Vor- und Nachteile dieser Umweltmanagementkonzeption vorgenommen.

Jana Brauweiler, Peggy Sommer

Instrumente zur Unterstützung des Umweltmanagements

Frontmatter
1. Instrumente zur Unterstützung des Umweltmanagements

Im Mittelpunkt dieses Kapitels steht die Charakterisierung des Controllings und vielfältiger Instrumente, Methoden und Verfahren, die der Unterstützung eines ganzheitlichen Umweltmanagements dienen können. Aus der Vielzahl nutzbarer Werkzeuge werden speziell die Instrumente Umweltchecklisten, Umweltbilanz, Umweltkostenrechnung, Umweltkennzahlensystem und Sustainability Balanced Scorecard extrahiert und ihr Beitrag zum betrieblichen Umweltschutz, ihre konzeptionelle Herangehensweise und praktische Relevanz sowie die Vereinbarkeit dieser Instrumente beschrieben und beurteilt.

Des Weiteren werden Möglichkeiten zur softwareseitigen Unterstützung bei der Anwendung der Umweltmanagement- und Umweltcontrolling-Instrumente aufgezeigt. Die sich aus dem Einsatz derartiger Softwarelösungen, sog. BUIS, ergebenden Effekte sind sehr vielschichtiger Ausprägung. Die Darstellungen sind v. a. auf die Ansprüche produzierender Unternehmen ausgerichtet.

Peggy Sommer

Umweltschutz in betrieblichen Funktions- und Querschnittsbereichen

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1. Umweltschutz in den betrieblichen Funktions- und Querschnittsbereichen

Ziel dieses Kapitels ist die Darstellung von Ansatzpunkten für die Operationalisierung des Umweltschutzes und -managements auf der Ebene der betrieblichen Funktions- und Querschnittsbereiche.

Einführend wird auf die Wechselwirkungen zwischen Unternehmen und Umwelt und damit auf die Notwendigkeit der umweltorientierten Gestaltung der betrieblichen Funktionsbereiche eingegangen.

Der zweite Abschnitt widmet sich den Funktionsbereichen, die mit den Phasen des ökologischen Produktlebenszyklusses im Zusammenhang stehen. Dazu zählen die Produktentwicklung/Forschung und Entwicklung, die Beschaffung, die Produktion, die Verpackung, die Logistik, der Absatz sowie die Entsorgung und Kreislaufführung. Es werden zunächst die jeweilige Intention und Aufgaben der Funktionsbereiche umrissen und ihre spezielle Umweltrelevanz herausgestellt. Daran schließt sich jeweils die Darstellung von Gestaltungsmaßnahmen und -möglichkeiten zur Beachtung des Umweltschutzes in den Bereichen und die Veranschaulichung anhand ausgewählter Praxisbeispiele an. Den betrieblichen Funktionsbereichen vorangestellt wird die Wahl eines geeigneten Betriebsstandortes als Determinante der unternehmerischen Existenz.

Der dritte Abschnitt fokussiert auf die sog. betrieblichen Querschnittsbereiche, die für o. g. Funktionsbereiche eine unterstützende Funktion einnehmen. Dazu zählen die umweltorientierte Organisation, die umweltorientierte Personalarbeit sowie das umweltorientierte Marketing. Es werden jeweils das grundsätzliche Verständnis dieser Bereiche sowie umweltorientierte Gestaltungsmöglichkeiten erläutert.

Wenngleich Umweltschutz an den einzelnen betrieblichen Abläufen jedes einzelnen Funktionsbereiches des Unternehmens ansetzen muss, darf sich umweltorientierte Unternehmensführung heute nicht mehr nur auf ausgewählte Funktionsbereiche beschränken, sondern sollte zum einen die gesamte betriebliche Wertschöpfungskette und zum anderen auch die Abläufe auf vor- und nachgelagerten Wertschöpfungsstufen im Blick haben. Gegenstand des vierten Abschnittes ist daher die Darstellung des Konzeptes des sog. umweltfokussierten Supply Chain Managements (Environmental Supply Chain Management, E-SCM). Es erfolgt eine Klärung grundlegender Begrifflichkeiten, insbesondere der Beschreibung des klassischen SCM-Konzepts, bevor abschließend auf das Verständnis und die Konzeption des E-SCM eingegangen wird.

Peggy Sommer, Jana Brauweiler

Rolle von Umweltinnovationen

Frontmatter
1. Zur Rolle von Umweltinnovationen

Im folgenden Abschnitt wird der Bedeutung von Umweltinnovationen nachgegangen. Zunächst wird dazu der Begriff der Umweltinnovation differenziert dargestellt. Anschließend werden Einflussfaktoren auf Umweltinnovationen näher beleuchtet und Möglichkeiten zur Gestaltung von Umweltinnovationen vorgestellt. Der letzte Abschnitt setzt sich mit den Effekten von Umweltinnovationen auf Beschäftigung und Wirtschaftswachstum auseinander.

Wolfgang Gerstlberger, Markus Will

Ausgewählte Aspekte der Umwelttechnik

Frontmatter
1. Einleitung

Jedes Unternehmen steht mit der natürlichen Umwelt in Wechselwirkungen, in dem es in sie eingreift und sie umformt. Dies resultiert aus den Produktions- bzw. Transformationsprozessen, durch die eine Entnahme von Inputs aus der Umwelt und eine Abgabe von Outputs in die Umwelt erfolgt (vgl. Kap. I und II.2). Zu den Inputs gehören z. B. Rohstoffe, Wasser, Luft und Energie; zu den Outputs zählen z. B. Produkte oder Dienstleistungen, Abfälle, Abwasser, Abluft, Abwärme, Lärm und Erschütterungen. Bezogen auf diese Stoff-und Energieströme hat die Umwelt somit einerseits eine Versorgungsfunktion (mit Inputs) sowie andererseits eine Aufnahme-/ Trägerfunktion (für Outputs) für das Unternehmen.

Matthias Kramer
2. Schwerpunkt Energie

Der vorliegende Abschnitt vermittelt einen charakterisierenden Überblick über den aktuellen Stand der Technik in Bezug auf Energie als Inputfaktor. In diesem Kontext wird der Bereich Energie mit den verschiedenen Formen der Erzeugung und Umwandlung betrachtet. Des Weiteren werden dazu jeweils die wichtigsten Maßnahmen und Technologien übersichtlich in tabellarischer Form dargestellt.

Wilhelm Riesner, Andreas Sommer
3. Schwerpunkt gasförmige Emissionen

Der vorliegende Abschnitt vermittelt einen charakterisierenden Überblick über den aktuellen Stand der Technik in Anlehnung an die Input-Output-Faktoren im Bereich der gasförmigen Emissionen, die im Überblick dargestellt werden. Des Weiteren werden dazu die wichtigsten Maßnahmen und Technologien übersichtlich in tabellarischer Form aufgezeigt.

Stefan Fränzle, Andreas Sommer
4. Schwerpunkt Wasser und Abwasser

Der vorliegende Abschnitt vermittelt einen charakterisierenden Überblick über den aktuellen Stand der Technik in den Bereichen Wasser und Abwasser. Es werden in diesen Bereichen jeweils grundlegende Begrifflichkeiten erläutert. Des Weiteren werden die wichtigsten Maßnahmen und Technologien übersichtlich in tabellarischer Form dargestellt.

Gernot Kayser, Andreas Sommer
5. Verfahren der Wasserwiederverwendung9

Anhand einiger Beispiele wird die Verschiedenartigkeit der Nutzungen von wieder aufbereitetem Abwasser betont. Ein Überblick über die Ziele der Wasserwiederverwendung zeigt neben dem Ausgleich eines Wassermangels als weitere Ziele Versorgungssicherheit, Kosteneinsparungen, Schonung der Gewässer und Reduzierung der Eingriffe in den natürlichen Wasserhaushalt. Entsprechend diesen Zielen ergeben sich auch sehr unterschiedliche Formen der Anwendung. Zur Aufbereitung stehen die bekannten Verfahren der Abwasserreinigung zur Verfügung, an die sich je nach Verwendungszweck spezielle Verfahren der Wasseraufbereitung anschließen können. Die wichtigsten Verfahren und Kriterien zur Bewertung ihrer Eignung im Rahmen einer Wasserwiederverwendung werden genannt. Abschließend wird auf Anwendungsvorschriften und Empfehlungen hingewiesen.

Hermann Orth
6. Schwerpunkt Abfall

Der vorliegende Abschnitt charakterisiert den aktuellen Stand der Technik im Bereich des Abfalls. Neben der Erläuterung zentraler Begrifflichkeiten werden zudem die wichtigsten Maßnahmen und Technologien übersichtlich tabellarisch aufgezeigt.

Gernot Kayser, Andreas Sommer

Alternative Ansätze von Energieerzeugung und Energieverbrauch

Frontmatter
1. Erneuerbare Energien im Überblick

Aufgrund des steigenden Energiebedarfs bei gleichzeitigen Bemühungen um die Reduktion von Treibhausgasemissionen rücken erneuerbare Energien verstärkt in das Blickfeld. Durch Umwandlung von Sonnenenergie, geothermischer Energie sowie der Energie der Planetengravitation entstehen Biomasse, Windenergie, Solarenergie, Wasserkraft und Geothermie, die zur Gewinnung von Elektrizität und Wärme genutzt werden können. Das theoretisch nutzbare Potenzial von erneuerbaren Energien wird jedoch durch technische, strukturelle, ökonomische und administrative Restriktionen eingeschränkt, so dass nur ein Teil dieses Potenzials genutzt werden kann.

Die Nutzung erneuerbarer Energien kann durch mengen- oder preisorientierte Anreizsysteme gefördert werden. Hinsichtlich des aktuellen Standes der Nutzung von erneuerbaren Energien in Deutschland entfällt der größte Anteil auf Biomasse, Windenergie und Wasserkraft.

Markus Reichel, Friedrich Czambor
2. Grundlagen der Solarenergie

Die Sonne stellt eine annähernd unerschöpfliche Energiequelle dar. Durch die stetig knapper werdenden Ressourcen, insbesondere den fossilen Primärenergieträgern, muss nach Wegen für die Substitution der Energieerzeugungstechnologien geforscht werden. Am zukunftsweisendsten gelten dabei die Biomassenutzung, Windkrafttechnik und Solarenergie. In diesem Abschnitt wird ein Überblick zu den verfügbaren Technologien der Solarenergie gegeben.

Mit Hilfe der Photovoltaik ist es möglich, Strahlungsenergie der Sonne direkt in elektrische Energie umzuwandeln. Bei der Solarthermie wird die Wärmestrahlung der Sonne nutzbar gemacht. Diese Wärmestrahlung wird in mehreren Umwandlungsprozessen verstromt. Ein bisher ungeklärter Faktor bei der Nutzung dieser Technologien sind die Folgekosten. Durch die besondere Beschichtung der Spiegelflächen und Bearbeitung der Photovoltaikwafer entstehen bei der Entsorgung nach Lebenszeitende teilweise hochtoxische Abfälle, welche nur mit hohem Aufwand umweltgerecht entsorgt werden können.

Oliver Renner
3. Solare Stromerzeugung – Photovoltaik

Die solare Stromgewinnung bietet die Möglichkeit zur Erzeugung hochwertiger Energie ohne Einsatz von fossilen Energieträgern und den resultierenden Emissionen. Einschränkungen bei der Erzeugung ergeben sich durch die Abhängigkeit von der solaren Einstrahlung, die insbesondere bei trüber Witterung zu einer deutlichen Reduzierung des Potenzials führt. Zur ganztägigen Nutzung ist eine Speicherung der elektrischen Energie erforderlich. Bei Einspeisung der gewonnenen Energie in das öffentliche Netz kann über die photovoltaische Stromerzeugung ein Beitrag zur Deckung des Gesamtstrombedarfs geleistet werden. Am Markt stehen erprobte und betriebssichere Technologien zur Verfügung. Über die Erhöhung der Produktionskapazitäten hat sich eine Verringerung der Investitionskosten ergeben, die zu einer stärkeren Verbreitung der Technologie führt.

Lars Kühl
4. Geothermische Energienutzung

Die geothermische Energienutzung ist grundsätzlich keine erneuerbare Energie, erfüllt jedoch über die Größe des verfügbaren Potenzials die Anforderungen an die Nachhaltigkeit. Die Erschließung geothermischer Energie kann in unterschiedlichen Tiefen erfolgen. Über das energetische Potenzial der Tiefengeothermie kann sowohl Wärme als auch Strom erzeugt werden. Die oberflächennahe Geothermie ermöglicht nur die Bereitstellung von Wärme zur Beheizung von Gebäuden. Auch eine Kühlung von Gebäuden ist über die Quellen oberflächennaher geothermischer Nutzung möglich.

Aufgrund der dauerhaft konstanten Verfügbarkeit ist die Geothermie zur Deckung des Energiebedarfs in der Grundlast geeignet und stellt damit einen wichtigen Baustein im Energiesystem der Zukunft dar.

Lars Kühl
5. Windenergie

Die Windenergienutzung stellt eine der ältesten Formen der Nutzung regenerativer Energie dar. Die heutigen modernen Windkraftanlagen lassen sich trotz einer Leistung von über 2 MW und Nabenhöhen von über 100 m grundsätzlich mit Bauformen historischer Windmühlen vergleichen.

An geeigneten Standorten können in Windparks mehrere Anlagen errichtet und nennenswerte Beiträge zur Deckung des Strombedarfs erzielt werden. Auch Inselanwendungen können sinnvolle Einsatzbereiche der Windenergienutzung sein. Die Technik ist ausgereift und dazu geeignet, sowohl im Inland wie auch auf dem Wasser zur Deckung des weltweiten Energiebedarfs beizutragen.

Lars Kühl
6. Dezentrale Energieversorgung durch Kleinwasserkraftanlagen

Kleinwasserkraftanlagen können über verschiedene Parameter klassifiziert werden. Die gebräuchlichste Unterscheidung wird nach der Leistung getroffen. Der Anteil dieser Anlagen an der Gesamtstromerzeugung aus Wasserkraft in Deutschland liegt mit 10 % in einem noch geringen ausbaufähigen Bereich. Die dezentrale Energieerzeugung in Entwicklungsländern wird auch unter der Maßgabe des Klimaschutzes in den nächsten Jahren beträchtlich zu nehmen.

Kleinwasserkraftwerke können aufgrund der vielfältigen Anlagen- und Turbinentypen optimal an geographische und hydraulische Rahmenbedingungen angepasst werden. Die negativen Auswirkungen auf die Ökologie der Fließgewässer können nicht aufgehoben werden. Sie können jedoch vermindert werden, durch Anlagen für den Fischauf- und Fischabstieg sowie einen ausreichenden Fischschutz.

Die Reduzierung der Gewässerbeeinträchtigung durch Wasserkraftnutzung war in den letzten Jahren ein zentrales Thema in der Forschung. Die Implementierung neuer Erkenntnisse aus der gewässerökologischen Forschung wird die Akzeptanz der Energieerzeugung aus Wasserkraft verbessern.

Konrad Thürmer, Christian Kohout
7. Energieeffizientes Bauen – Rahmenbedingungen und Netzwerkeffekte

Das energieeffiziente Bauen nimmt eine Schlüsselstellung im Bemühen um die Erreichung der globalen Klimaziele ein. Obwohl es sich hierbei um ein internationales Problem handelt, muss das energieeffiziente Bauen auf regionale Rahmenbedingungen Bezug nehmen. Ein gutes Ergebnis muss technischen, gestalterischen, sozialen, ökologischen und ökonomischen Anforderungen genügen. Die Integration der vielfältigen Expertise in einem Netzwerk kooperierender Projektpartner erfordert darüber hinaus die Einbindung verschiedener Anspruchsgruppen. Die damit notwendige Organisation kooperativer Netzwerke überschreitet daher oftmals den Kompetenzrahmen einzelner Gewerke, die sich aufgrund stetig steigender technologischer Komplexität zunehmend spezialisieren müssen. Energieeffizientes Bauen erfordert daher auf der Seite der Planung und Bauausführung neben der Weiterentwicklung der Fachkompetenz auch die Herausbildung neuer Querschnittskompetenzen. Daher wird die Bereitstellung von Fördermitteln und Förderprogrammen allein nicht ausreichen, um eine flächendeckende Umsetzungen herbeizuführen. Energieeffizientes Bauen erfordert ganzheitliche Bildungsstrategien, die besonders auch die Anspruchsgruppen international kooperierender Netzwerke erreichen. In diesem Zusammenhang kommt den Neuen Medien eine besondere Bedeutung zu.

Christoph Brake

Ausgewählte Beispiele aus Umweltsystemwissenschaften und Biotechnologie

Frontmatter
1. Interdisziplinäre Aspekte der Ökosystemrenaturierung

In einer Überblicksdarstellung zum Themenbereich der Renaturierungsökologie werden zunächst allgemeine Grundlagen und Begriffe erläutert. Hierbei werden die Renaturierungsökologie definiert und die unterschiedlichen Konzepte einer Ökosystemrenaturierung vorgestellt. Die interdisziplinäre Arbeitsweise der Renaturierungsökologie wird mit Aspekten der Ökologie, Ökonomie und Umweltethik beleuchtet. Der starke Praxisbezug dieses Arbeitsfeldes innerhalb der Ökologie bzw. Landschaftsökologie wird mit Ausführungen zu den Akteuren einer Ökosystemrenaturierung hervorgehoben. Vor dem Hintergrund der weltweiten Umweltzerstörungen und der dringenden Notwendigkeit einer Wiederherstellung der vielfältigen Ökosystemleistungen werden die Potenziale aber auch die Herausforderungen für eine Weiterentwicklung der Disziplin erläutert.

Stefan Zerbe, Ulrich Hampicke, Konrad Ott
2. Grundlagen der stofflichen und energetischen Nutzung von Biomasse

Im folgenden Abschnitt werden die Grundlagen der energetischen Biomassenutzung erläutert. Zunächst wird auf den Begriff sowie die Klassifizierung der Biomasse eingegangen. Im Weiteren erfolgt die Einordnung der Biomasse in das Gesamtsystem Erneuerbarer Energien (EE), die Darstellung der Nutzungsalternativen und speziell der energetischen Verwertung. Abschließend werden Stand und Perspektiven der Bioenergie in Deutschland und Europa dargestellt.

Matthias Kramer, Maria Meyer
3. Die moderne Biotechnologie am Beispiel des Einsatzes von Pilzen

Im folgenden Kapitel wird die Biotechnologie als moderne natur- und ingenieurwissenschaftliche Querschnittsdisziplin vorgestellt. Dies geschieht am Beispiel der Pilze als einer Organismengruppe, die gezielt zur Herstellung von Produkten des täglichen Bedarfs eingesetzt wird. Beispiele sind Bioethanol, Medikamente (Antibiotika) und Waschmittel (Enzyme). Anschließend wird auf die aktuelle Forschung auf dem Gebiet der Pilzbiotechnologie und auf die Besonderheiten pilzlicher Biokatalysatoren (Enzyme) hingewiesen. In diesem Zusammenhang werden das Konzept der Bioraffinerie, das Biopulping sowie die Fungal Biobeds vorgestellt. Abschließend wird ein Ausblick auf zukünftige Aufgaben der modernen Biotechnologie gegeben.

Martin Hofrichter

Fallstudien und -beispiele

Frontmatter
1. Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen

Die nachstehenden 13 Fallbeispiele begleiten und ergänzen die inhaltlichen Aussagen ausgewählter Kapitel des Lehrbuchs anschaulich und übungsbetont. Sie zeichnen sich durch eine hohe und breite Praxisorientierung sowohl für die adressierten Studierenden als auch für die insbesondere klein- und mittelständisch strukturierten Unternehmen aus. Sie bestehen jeweils aus einem Einführungs-, Frage- und Antwort-/Übungsteil sowie weiterführender Literatur. Sie spiegeln trotz ihrer inhaltlich und methodisch weitgehend einheitlichen Gestaltung die Vielfalt der Herangehens- und Sichtweisen der Fachdisziplinen und Autoren wider.

Liane Möller
2. Anspruchsgruppenanalyse

Die nachstehenden 13 Fallbeispiele begleiten und ergänzen die inhaltlichen Aussagen ausgewählter Kapitel des Lehrbuchs anschaulich und übungsbetont. Sie zeichnen sich durch eine hohe und breite Praxisorientierung sowohl für die adressierten Studierenden als auch für die insbesondere klein- und mittelständisch strukturierten Unternehmen aus. Sie bestehen jeweils aus einem Einführungs-, Frage- und Antwort-/Übungsteil sowie weiterführender Literatur. Sie spiegeln trotz ihrer inhaltlich und methodisch weitgehend einheitlichen Gestaltung die Vielfalt der Herangehens- und Sichtweisen der Fachdisziplinen und Autoren wider.

Jana Brauweiler
3. Emissionshandel

Die nachstehenden 13 Fallbeispiele begleiten und ergänzen die inhaltlichen Aussagen ausgewählter Kapitel des Lehrbuchs anschaulich und übungsbetont. Sie zeichnen sich durch eine hohe und breite Praxisorientierung sowohl für die adressierten Studierenden als auch für die insbesondere klein- und mittelständisch strukturierten Unternehmen aus. Sie bestehen jeweils aus einem Einführungs-, Frage- und Antwort-/Übungsteil sowie weiterführender Literatur. Sie spiegeln trotz ihrer inhaltlich und methodisch weitgehend einheitlichen Gestaltung die Vielfalt der Herangehens- und Sichtweisen der Fachdisziplinen und Autoren wider.

Stephan Meyer
4. Effekte von Umweltkooperationen

Die nachstehenden 13 Fallbeispiele begleiten und ergänzen die inhaltlichen Aussagen ausgewählter Kapitel des Lehrbuchs anschaulich und übungsbetont. Sie zeichnen sich durch eine hohe und breite Praxisorientierung sowohl für die adressierten Studierenden als auch für die insbesondere klein- und mittelständisch strukturierten Unternehmen aus. Sie bestehen jeweils aus einem Einführungs-, Frage- und Antwort-/Übungsteil sowie weiterführender Literatur. Sie spiegeln trotz ihrer inhaltlich und methodisch weitgehend einheitlichen Gestaltung die Vielfalt der Herangehens- und Sichtweisen der Fachdisziplinen und Autoren wider.

Liane Möller
5. Umweltkooperationen und -innovationen

Die nachstehenden 13 Fallbeispiele begleiten und ergänzen die inhaltlichen Aussagen ausgewählter Kapitel des Lehrbuchs anschaulich und übungsbetont. Sie zeichnen sich durch eine hohe und breite Praxisorientierung sowohl für die adressierten Studierenden als auch für die insbesondere klein- und mittelständisch strukturierten Unternehmen aus. Sie bestehen jeweils aus einem Einführungs-, Frage- und Antwort-/Übungsteil sowie weiterführender Literatur. Sie spiegeln trotz ihrer inhaltlich und methodisch weitgehend einheitlichen Gestaltung die Vielfalt der Herangehens- und Sichtweisen der Fachdisziplinen und Autoren wider.

Liane Möller
6. Umweltrecht – Unternehmenspflichten am Beispiel einer Brauerei

Die nachstehenden 13 Fallbeispiele begleiten und ergänzen die inhaltlichen Aussagen ausgewählter Kapitel des Lehrbuchs anschaulich und übungsbetont. Sie zeichnen sich durch eine hohe und breite Praxisorientierung sowohl für die adressierten Studierenden als auch für die insbesondere klein- und mittelständisch strukturierten Unternehmen aus. Sie bestehen jeweils aus einem Einführungs-, Frage- und Antwort-/Übungsteil sowie weiterführender Literatur. Sie spiegeln trotz ihrer inhaltlich und methodisch weitgehend einheitlichen Gestaltung die Vielfalt der Herangehens- und Sichtweisen der Fachdisziplinen und Autoren wider.

Peggy Sommer
7. Immissionsschutzrechtliche Genehmigung am Beispiel eines Biogaskraftwerkes

Die nachstehenden 13 Fallbeispiele begleiten und ergänzen die inhaltlichen Aussagen ausgewählter Kapitel des Lehrbuchs anschaulich und übungsbetont. Sie zeichnen sich durch eine hohe und breite Praxisorientierung sowohl für die adressierten Studierenden als auch für die insbesondere klein- und mittelständisch strukturierten Unternehmen aus. Sie bestehen jeweils aus einem Einführungs-, Frage- und Antwort-/Übungsteil sowie weiterführender Literatur. Sie spiegeln trotz ihrer inhaltlich und methodisch weitgehend einheitlichen Gestaltung die Vielfalt der Herangehens- und Sichtweisen der Fachdisziplinen und Autoren wider.

Peggy Sommer
8. Kooperatives Umweltmanagement71

Die nachstehenden 13 Fallbeispiele begleiten und ergänzen die inhaltlichen Aussagen ausgewählter Kapitel des Lehrbuchs anschaulich und übungsbetont. Sie zeichnen sich durch eine hohe und breite Praxisorientierung sowohl für die adressierten Studierenden als auch für die insbesondere klein- und mittelständisch strukturierten Unternehmen aus. Sie bestehen jeweils aus einem Einführungs-, Frage- und Antwort-/Übungsteil sowie weiterführender Literatur. Sie spiegeln trotz ihrer inhaltlich und methodisch weitgehend einheitlichen Gestaltung die Vielfalt der Herangehens- und Sichtweisen der Fachdisziplinen und Autoren wider.

Jana Brauweiler
9. Anwendung von Umweltmanagementinstrumenten72

Die nachstehenden 13 Fallbeispiele begleiten und ergänzen die inhaltlichen Aussagen ausgewählter Kapitel des Lehrbuchs anschaulich und übungsbetont. Sie zeichnen sich durch eine hohe und breite Praxisorientierung sowohl für die adressierten Studierenden als auch für die insbesondere klein- und mittelständisch strukturierten Unternehmen aus. Sie bestehen jeweils aus einem Einführungs-, Frage- und Antwort-/Übungsteil sowie weiterführender Literatur. Sie spiegeln trotz ihrer inhaltlich und methodisch weitgehend einheitlichen Gestaltung die Vielfalt der Herangehens- und Sichtweisen der Fachdisziplinen und Autoren wider.

Peggy Sommer
10. Energieeinspar- und Kostensenkungspotenziale in Unternehmen

Die nachstehenden 13 Fallbeispiele begleiten und ergänzen die inhaltlichen Aussagen ausgewählter Kapitel des Lehrbuchs anschaulich und übungsbetont. Sie zeichnen sich durch eine hohe und breite Praxisorientierung sowohl für die adressierten Studierenden als auch für die insbesondere klein- und mittelständisch strukturierten Unternehmen aus. Sie bestehen jeweils aus einem Einführungs-, Frage- und Antwort-/Übungsteil sowie weiterführender Literatur. Sie spiegeln trotz ihrer inhaltlich und methodisch weitgehend einheitlichen Gestaltung die Vielfalt der Herangehens- und Sichtweisen der Fachdisziplinen und Autoren wider.

Liane Möller
11. Umweltgerechte Gestaltung von Großveranstaltungen

Die nachstehenden 13 Fallbeispiele begleiten und ergänzen die inhaltlichen Aussagen ausgewählter Kapitel des Lehrbuchs anschaulich und übungsbetont. Sie zeichnen sich durch eine hohe und breite Praxisorientierung sowohl für die adressierten Studierenden als auch für die insbesondere klein- und mittelständisch strukturierten Unternehmen aus. Sie bestehen jeweils aus einem Einführungs-, Frage- und Antwort-/Übungsteil sowie weiterführender Literatur. Sie spiegeln trotz ihrer inhaltlich und methodisch weitgehend einheitlichen Gestaltung die Vielfalt der Herangehens- und Sichtweisen der Fachdisziplinen und Autoren wider.

Peggy Sommer
12. Umweltmarketing

Die nachstehenden 13 Fallbeispiele begleiten und ergänzen die inhaltlichen Aussagen ausgewählter Kapitel des Lehrbuchs anschaulich und übungsbetont. Sie zeichnen sich durch eine hohe und breite Praxisorientierung sowohl für die adressierten Studierenden als auch für die insbesondere klein- und mittelständisch strukturierten Unternehmen aus. Sie bestehen jeweils aus einem Einführungs-, Frage- und Antwort-/Übungsteil sowie weiterführender Literatur. Sie spiegeln trotz ihrer inhaltlich und methodisch weitgehend einheitlichen Gestaltung die Vielfalt der Herangehens- und Sichtweisen der Fachdisziplinen und Autoren wider.

Katharina Kahl
13. Nachhaltige Energieerzeugung: Energetische Nutzung von Bergwiesen

Die nachstehenden 13 Fallbeispiele begleiten und ergänzen die inhaltlichen Aussagen ausgewählter Kapitel des Lehrbuchs anschaulich und übungsbetont. Sie zeichnen sich durch eine hohe und breite Praxisorientierung sowohl für die adressierten Studierenden als auch für die insbesondere klein- und mittelständisch strukturierten Unternehmen aus. Sie bestehen jeweils aus einem Einführungs-, Frage- und Antwort-/Übungsteil sowie weiterführender Literatur. Sie spiegeln trotz ihrer inhaltlich und methodisch weitgehend einheitlichen Gestaltung die Vielfalt der Herangehens- und Sichtweisen der Fachdisziplinen und Autoren wider.

Matthias Kramer, Maria Meyer
Backmatter
Metadata
Title
Integratives Umweltmanagement
Editor
Univ.-Prof. Dr. Matthias Kramer
Copyright Year
2010
Publisher
Gabler
Electronic ISBN
978-3-8349-8602-3
Print ISBN
978-3-8349-1947-2
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8602-3