Zusammenfassung
Alle bisherigen Betrachtungen haben zu nichts Anderem geführt als zu einer mehr oder weniger sprachlichen Versachlichung von Objekten, ohne den alten Dualismus von Objektivität (materiell) und Subjektivität (ideell) wirklich aufgelöst zu haben. Die antiken Zugänge sind in der Zeit der Aufklärung erweitert und verändert worden, und die mathematisch-naturwissenschaftlichen Ansätze sind schließlich in abstrakte Datenhaltungskonzepte eingeflossen, deren Input aber weiterhin von den subjektiven Selektionskriterien von Systemanalytikern und Nutzern abhängt. Der nächste große Schritt von einer rein beschreibenden Systematik zu einer möglichen Objektivierung der Welt könnte im Internet of Things liegen – wie der Name schon sagt: das Internet der „Dinge“, wobei wir wieder zu den Dingen selbst zurückkehren.