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2021 | OriginalPaper | Chapter

14. Kassel – von der Gesamthochschule zum Institut für Solare Energieversorgungstechnik

Author : Gerd Stadermann

Published in: Das Notwendige möglich machen

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Wer nach Kassel kommt, dem fällt der Herkules, das Wahrzeichen der Stadt, ins Auge. Das Denkmal ist der Ausgangspunkt der berühmten Wasserspiele, die zusammen mit dem Bergpark 2013 zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt wurden. Diese Wasserspiele sind künstlich angelegt und technisch von einmaliger Raffinesse. Das Wasser, das so spektakulär in Kaskaden den Hang hinunterstürzt, wird erst einmal gesammelt, durch unterirdische Rohrleitungen zum Ausgangspunkt geführt und dann in vielerlei Art zum Fließen gebracht und zwar alles ohne Pumpen. Im Grunde sind die Wasserspiele eine riesige Maschinerie, die physikalisch gesehen ein von Regen und Wetter abhängiges, sich regenerierendes System bildet [1]. Es ist im 18. Jahrhundert von den hessischen Landgrafen Carl und Wilhelm IX. erbaut worden und diente der höfischen Gesellschaft zum ergötzlichen Zeitvertreib, sollte aber auch symbolisieren, dass ein absolutistischer Regent die Naturgewalten beherrscht [2]. Heute drohen die Wasserspiele zu versiegen, da sich die erforderliche Wassermenge für das „Wassertheater“ – wie sie auch genannt werden – im obersten Wasserbecken nicht mehr periodisch sammeln kann, weil es aufgrund des Klimawandels nicht mehr genug regnet. Ist dies ein gartenkünstlerisches Sinnbild für die Irreversibilität der Veränderung ökologischer Systeme – oder einfach: der Naturzerstörung wie wir Menschen sie betreiben?

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Footnotes
1
Klaus Hasselmann war 1975 Gründungsdirektor des Max-Planck-Instituts für Meteorologie in Hamburg und von 1988 bis 1999 wissenschaftlicher Direktor am Deutschen Klimarechenzentrum, ebenfalls in Hamburg. Seine Erkenntnisse aus dem Jahr 1979 werden heute als ein entscheidender Schritt zum Nachweis des menschlichen Einflusses auf die globale Erwärmung angesehen. (https://​de.​wikipedia.​org/​wiki/​Klaus_​Hasselmann, 16.10.2019).
 
2
Werner Kleinkauf im Interview mit Gerd Stadermann am 09. Juli 2014.
 
3
Werner Kleinkauf im Interview mit Gerd Stadermann am 09. Juli 2014.
 
4
Michael Meliß von der Programmgruppe STE an der KFA Jülich hatte die Federführung der BMFT-Studie.
 
5
Ebenda.
 
6
Das technische Potenzial der Solarthermie in Deutschland wurde darin auf 180 TWh/a geschätzt und könne im Jahre 2000 einen Anteil von 33,9 % der Nutzenergie haben (siehe Kap. 4).
 
7
Die GhK wurde 2008 in Universität umbenannt und ist seit 2010 eine so genannte Nachhaltigkeitsuniversität.
 
8
Wolfhart Dürrschmidt im Interview mit Gerd Stadermann am 23. Mai 2014. Siehe auch Abschn.14.3 dieses Kapitels.
 
9
Ernst-Ulrich von Weizsäcker im Interview mit Gerd Stadermann am 13. Dezember 2018.
 
10
Kleinkauf erhielt den Solarpreis auf dem 3. Internationalen Sonnenforum in Hamburg, Juni 1980.
 
11
Werner Kleinkauf im Interview mit Gerd Stadermann am 09. Juli 2014.
 
12
Ein Energiebussystem dient der Verteilung von elektrischer Energie in großen Anlagen.
 
13
Mit Primärenergie ist hier vor allem die Sonne gemeint.
 
14
Werner Kleinkauf im Interview mit Gerd Stadermann am 09. Juli 2014.
 
15
VDI – Verein Deutscher Ingenieure; GET – Gesellschaft Energietechnik.
 
16
Werner Kleinkauf im Interview mit Gerd Stadermann am 09. Juli 2014.
 
17
Harig hat geholfen, bei der Windenergie die Netzanbindung kostengünstiger zu machen. Er hatte wohl im Blick, dass die Erneuerbaren irgendwann kommen werden.
 
18
Werner Kleinkauf im Interview mit Gerd Stadermann am 09. Juli 2014.
 
19
Ebenda.
 
20
Das Kompetenznetzwerk dezentrale Energietechnologien e. V. (deENet) ist ein regionales Unternehmens- und Energienetzwerk. Ziel ist, die Region zu einem international anerkannten „Standort“ im Bereich der Energieversorgung und -effizienz auszubauen.
 
21
Die Laufzeitverlängerungen betrugen nur im Durchschnitt 12 Jahre. Jedes einzelne Atomkraftwerk bekam eine noch zu erzeugende Strommenge zugeteilt, nach deren Produktion es abgeschaltet werden sollte.
 
22
Das BMU gab per Ausschreibung Energieszenarien bei Prognos und anderen Einrichtungen in Auftrag. Vom FVEE dagegen wurde erwartet, das Energiekonzept 2050 ohne finanzielle Hilfen zu erstellen.
 
23
Jürgen Schmid in einem Gespräch mit dem Autor 2010.
 
24
Das radioaktive Kühlwassers hat inzwischen den Stillen Ozean durchquert und ist an den Küsten Kaliforniens angekommen.
 
25
Illich sah in der Umorientierung der Forschung in Richtung radikaler Forschung eine Voraussetzung für eine technologische Selbstbegrenzung. Illich bezeichnete sie als radikale Forschung. Sie verfolge das Ziel, Kriterien zu liefern, die erlauben zu bestimmen, wann eine Technik sich einer Schwelle der Schädlichkeit nähere. Die radikale Forschung sei weder eine neue wissenschaftliche Disziplin noch ein interdisziplinäres Unternehmen. Sie sei die Dimensionsanalyse der Beziehung des Menschen zu seinem Werkzeug [46].
 
26
Die Technologiebewegung berücksichtigte damals implizit eine Erkenntnis, die erst in den 1980er Jahren entwickelt wurde: Die Theorie der zeitlich begrenzten Stabilität komplexer technischer Systeme – bekannt geworden unter dem Begriff Chaostheorie. (siehe Kap. 7).
 
27
Wolfhart Dürrschmidt im Interview mit Gerd Stadermann am 23. Mai 2014.
 
28
Die Universität Kassel war mit dieser ökologischen Forschung die große Ausnahme unter den etablierten naturwissenschaftlich geprägten Universitäten Deutschlands.
 
29
Wolfhart Dürrschmidt im Interview mit Gerd Stadermann am 23. Mai 2014.
 
30
Ebenda.
 
31
Ebenda.
 
32
Ebenda.
 
33
Schumacher verbrachte lange Zeit in Indien. So griff er den „Mittleren Weg“ des Buddhismus als inspirierend für die technische und wirtschaftliche Entwicklung auf. In seinem Werk „Small is Beautiful“ widmete er ein Kapitel der Buddhistischen Wirtschaftslehre.
 
34
Bereits 1961 hatte Kieffer die „Georg Michael Pfaff Gedächtnisstiftung“ ins Leben gerufen. Sie setzte sich für Bildung und Gesundheit ein. Auch die Gründung der Universität Kaiserslautern ist auf Aktivitäten der Stiftung zurückzuführen. Unterstützt wurde der Stifter von seiner Ehefrau Dagi Kieffer. Im Laufe der Stiftungsarbeit kristallisierten sich Themen aus der Landwirtschaft sowie natur- und menschengerechten Technologien heraus. (https://​de.​wikipedia.​org/​wiki/​Karl_​Werner_​Kieffer).
 
35
Wolfhart Dürrschmidt im Interview mit Gerd Stadermann am 23. Mai 2014.
 
36
Ebenda.
 
37
Ebenda.
 
38
Ebenda.
 
39
Wolfhart Dürrschmidt im Interview mit Gerd Stadermann am 23. Mai 2014.
 
40
Über diese Weltklimakonferenz hatte Bundespräsident Richard von Weizsäcker die Schirmherrschaft übernommen. Im Vorfeld hatte Klaus Staeck eine Aufsehen erregende Plakataktion gestartet: Alle reden vom Klima wir ruinieren es: http://​klaus-staeck.​de/​?​page_​id=​474.
 
41
Wolfhart Dürrschmidt im Interview mit Gerd Stadermann am 23. Mai 2014.
 
42
Ebenda.
 
43
Ebenda.
 
44
Ebenda.
 
45
Ebenda.
 
46
Ebenda.
 
47
Wolfhart Dürrschmidt im Interview mit Gerd Stadermann am 23. Mai 2014.
 
48
Ebenda.
 
49
Ebenda.
 
50
Ebenda. Heute, Ende 2019, beträgt die Stromversorgung aus erneuerbaren Energien mehr als 46 %.
 
Literature
1.
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8.
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9.
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12.
go back to reference G. Eisenbeiß, W. Kleinkauf: Sonnenenergie – Wir sind auf dem Weg, FVS Themen „Solarthermie“, Köln 1993, S. 5. G. Eisenbeiß, W. Kleinkauf: Sonnenenergie – Wir sind auf dem Weg, FVS Themen „Solarthermie“, Köln 1993, S. 5.
13.
go back to reference Michael Durstewitz, Berthold Hahn: Kurzstudie zu Betriebserfahrungen mit Windenergieanlagen des „250 MW Wind-Programms“ – Zuverlässigkeit, Störfälle, Kostentendenzen, in: Elfi Salletmaier, Hans Winkelmeier (Hrsg.): 5. Österreichisches Symposium über die Möglichkeiten der Windenergienutzung, St. Pölten 1999. Michael Durstewitz, Berthold Hahn: Kurzstudie zu Betriebserfahrungen mit Windenergieanlagen des „250 MW Wind-Programms“ – Zuverlässigkeit, Störfälle, Kostentendenzen, in: Elfi Salletmaier, Hans Winkelmeier (Hrsg.): 5. Österreichisches Symposium über die Möglichkeiten der Windenergienutzung, St. Pölten 1999.
14.
go back to reference Martin Hoppe-Kilpper, Michael Durstewitz, Werner Kleinkauf, Norbert Stump, Rolf Windheim: Stand und Perspektiven der Windenergienutzung in Deutschland – Ergebnisse aus dem Wissenschaftlichen Meß- und Evaluierungsprogramm, FVS Themen „Strom aus Sonne und Wind“, Köln 1996, S. 141. Martin Hoppe-Kilpper, Michael Durstewitz, Werner Kleinkauf, Norbert Stump, Rolf Windheim: Stand und Perspektiven der Windenergienutzung in Deutschland – Ergebnisse aus dem Wissenschaftlichen Meß- und Evaluierungsprogramm, FVS Themen „Strom aus Sonne und Wind“, Köln 1996, S. 141.
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16.
go back to reference Werner Kleinkauf, Bruno Burger, Günther Cramer, Oliver Haas, Philipp Strauss: Stromversorgung mit erneuerbaren Energien – Dezentrale Strukturen und modulare Systemtechnik, in: FVS-Themen „Sonne – Die Energie des 21. Jahrhunderts“, Berlin 2000, S. 57. Werner Kleinkauf, Bruno Burger, Günther Cramer, Oliver Haas, Philipp Strauss: Stromversorgung mit erneuerbaren Energien – Dezentrale Strukturen und modulare Systemtechnik, in: FVS-Themen „Sonne – Die Energie des 21. Jahrhunderts“, Berlin 2000, S. 57.
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go back to reference Werner Kleinkauf, Bruno Burger, Günther Cramer, Oliver Haas, Philipp Strauss: Stromversorgung mit erneuerbaren Energien – Dezentrale Strukturen und modulare Systemtechnik, in: FVS-Themen „Sonne – Die Energie des 21. Jahrhunderts“, Berlin 2000, S. 57. Werner Kleinkauf, Bruno Burger, Günther Cramer, Oliver Haas, Philipp Strauss: Stromversorgung mit erneuerbaren Energien – Dezentrale Strukturen und modulare Systemtechnik, in: FVS-Themen „Sonne – Die Energie des 21. Jahrhunderts“, Berlin 2000, S. 57.
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go back to reference H.-J. Karpe, Dieter Otten, Sergio C. Trinidade (Hrsg.): Climate and Development. Climatic Change and Variability and the Resulting Social, Economic and Technological Implications, Berlin Heidelberg 1990. H.-J. Karpe, Dieter Otten, Sergio C. Trinidade (Hrsg.): Climate and Development. Climatic Change and Variability and the Resulting Social, Economic and Technological Implications, Berlin Heidelberg 1990.
63.
go back to reference Angela Merkel, Dissertationsthema: „Untersuchung des Mechanismus von Zerfallsreaktionen mit einfachem Bindungsbruch und Berechnung ihrer Geschwindigkeitskonstanten auf der Grundlage quantenchemischer und statistischer Methoden.“ Akademie der Wissenschaften der DDR, Forschungsbereich Chemie, Zentralinstitut für physikalische Chemie, Berlin 1986. Angela Merkel, Dissertationsthema: „Untersuchung des Mechanismus von Zerfallsreaktionen mit einfachem Bindungsbruch und Berechnung ihrer Geschwindigkeitskonstanten auf der Grundlage quantenchemischer und statistischer Methoden.“ Akademie der Wissenschaften der DDR, Forschungsbereich Chemie, Zentralinstitut für physikalische Chemie, Berlin 1986.
Metadata
Title
Kassel – von der Gesamthochschule zum Institut für Solare Energieversorgungstechnik
Author
Gerd Stadermann
Copyright Year
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-31588-7_14