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2022 | OriginalPaper | Chapter

Kindertagesstätten in organisationalen Digitalisierungsprozessen. Befunde aus der reflexiven Organisationsforschung.

Author : Volker Jörn Walpuski

Published in: Organisationen in Zeiten der Digitalisierung

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Beitrag untersucht Auswirkungen von Digitalisierungsprozessen in einem technologieaversen Arbeitsfeld aus der Perspektive von Organisationsmitgliedern und einem externen Beobachter im reflexiven Diskurs. Diese Mikroebene lässt Rückschlüsse auf der Makroebene in Hinblick auf sich verändernde Berufsbilder in und die Governance von Kindertagesstätten zu und kommt zu dem Ergebnis, dass gesellschaftliche Entwicklungen, die sich in Digitalisierungsprozessen abbilden, in deutlichem Widerspruch zu den pädagogischen Ansprüchen des Arbeitsfeldes stehen.

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Footnotes
1
Der Konzernbegriff mag hier deshalb verwirren, weil für den sozialwirtschaftlichen Dienstleistungsbereich eine Gewinnorientierung häufig nicht angenommen wird. Sicherlich ist dies nicht primäres Ziel der Organisation, faktisch unterliegt jedoch auch sie trotz humanistischer Ideale dem ökonomischen Prinzip und muss für ihr Fortbestehen betriebswirtschaftliche Strategien anwenden. Dazu gehört auch die Bildung von Tochtergesellschaften mit Gewinnabführungsverträgen, das wesentliche Merkmal des Begriffs „Konzern“. Gleichwohl beschreibt sich die Organisation selbst nicht als Konzern.
 
2
Dieser Beitrag wurde von keiner Seite gefördert oder gefordert und ist insbesondere nicht im Auftrag des Konzerns oder Dritter verfasst.
 
3
Verwiesen sei hier analog auf die Problematik, Objektivität, Validität und Reliabilität von quantitativ erhobenen Daten herzustellen. Dies ist mit einem hohen Arbeitsaufwand verbunden, der im Organisationsalltag nicht nur nicht leistbar, sondern aus betriebswirtschaftlicher Sicht dysfunktional ist.
 
4
Dies gilt nicht nur für das Bundesland, in dem der Konzern tätig ist, sondern Verfügungszeiten sind föderal und zusätzlich trägerspezifisch sehr uneinheitlich geregelt. Während in Niedersachsen § 5 KiTaG eine Verfügungszeit von „mindestens 7,5 h je Gruppe wöchentlich für die Vor- und Nachbereitung der Gruppenarbeit sowie für die Zusammenarbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kindertagesstätte untereinander, mit den Erziehungsberechtigten, Schulen und anderen Einrichtungen sowie für die Mitwirkung bei der Ausbildung“ beansprucht, verlangt § 29 KiTaG in Schleswig–Holstein sogar „mindestens 7,8 h je Woche und Gruppe an der Arbeitszeit des pädagogischen Personals für Verfügungszeiten, insbesondere für die Vor- und Nachbereitung, die Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten, dienstliche Besprechungen, die Anleitung von Praktikantinnen und Praktikanten und die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen“. Andere Landesgesetze wiederum schreiben keine Mindeststandards von Verfügungszeiten vor, sodass die Regulation über die Refinanzierung anhand der Kostenstruktur der Träger erfolgt, also ökonomisch. Dass auch 7,8 h aufgeteilt auf bis zu vier Mitarbeiter*innen in einer Ganztagsgruppe für die Fülle der alltäglichen Aufgaben nicht ausreichen können, lässt sich sehr schnell erkennen, wenn man eine einzige Dienstbesprechung mit allen Gruppenbeschäftigten betrachtet, die neben der Bearbeitung organisatorischer Fragen auch einem pädagogisch-inhaltlichen Anspruch gerecht wird.
 
Literature
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Metadata
Title
Kindertagesstätten in organisationalen Digitalisierungsprozessen. Befunde aus der reflexiven Organisationsforschung.
Author
Volker Jörn Walpuski
Copyright Year
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-36514-1_16

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