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2022 | Book

Klimaresiliente Kommunalpolitik

Eine Szenarioanalyse für Bochum im Jahr 2046

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About this book

Die konkreten gesellschaftlichen Folgen des Klimawandels sind sehr unsicher und nicht vorhersagbar. Die Szenarioanalyse erlaubt es, Vorstellungen möglicher Zukünfte zu entwickeln. Das Buch stellt vier kohärente Zukunftszenarien für die Stadt Bochum im Jahr 2046 vor und zeigt, wie daraus konkrete Maßnahmen für politische Entscheidungsträger*innen hergeleitet werden können. Die Leser*innen dringen in utopische und dystopische Erzählungen ein, die die wissenschaftlich fundierte Entwicklung der Szenarien anschaulich werden lassen. Darüber hinaus bietet das Buch eine Einführung in die Methode der Szenarioanalyse, die für den Aufbau von Aktivitäten der städtischen Vorausschau (Urban Foresight) auch in anderen Kommunen hochgradig relevant ist.

Table of Contents

Frontmatter
Kommunales Management im 21. Jahrhundert
Zusammenfassung
Beginnend mit der Finanzkrise über Migrationsbewegungen, Dürren, der anhaltenden Covid-19-Pandemie bis hin zum aktuellen Krieg in der Ukraine haben die letzten 15 Jahre unsere Gesellschaft vor massive Herausforderungen gestellt. Dieses Kapitel führt die Lesenden in das VUCA-Konzept ein, das einen Orientierungsrahmen für das Erfassen dieser Unbeständigkeit bietet, mit der auch kommunale Entscheidungsträger:innen verstärkt umgehen müssen. Dabei zeigen die Autoren auf, dass sich nicht nur die Art und Weise strategischer Planungsprozesse verändern muss, vielmehr gilt es eine kreative und zukunftsorientierte Denkweise zu entwickelt und diese in alltäglichen Arbeitsweisen zu integrieren. Die Stadt Bochum bietet sich hier als spannender Untersuchungsraum an. In der Vergangenheit durchlief die Stadt bereits einen Wandel von der Fokussierung auf industrielle Produktion hin zum Wissensstandort. Die in diesem Sammelband entwickelten Szenarien zeigen auf, vor welchen Herausforderungen die Stadt Bochum sowie viele weitere deutsche Städte und Kommunen in Zukunft stehen könnten. Der Band liefert Ideen, wie diesen Herausforderungen begegnet werden kann.
Michael Roos, Elias-Johannes Schmitt
Direkte Klimafolgen und Klimaanpassung in Bochum
Zusammenfassung
Auch die Stadt Bochum ist seit einigen Jahrzehnten mit sich verschärfenden klimatischen Veränderungen konfrontiert. Robert Norpoth führt in diesem Kapitel aus wie sich in den letzten Jahrzehnten wichtige Kennzahlen zur Identifikation des Klimawandels entwickelt haben. Er stellt diese historischen Entwicklungen für die Stadt Bochum den repräsentativen Emissionskonzentrationspfaden des IPCC gegenüber. Die so skizzierten klimatischen Rahmenbedingungen werden dann auf nationale und regionale Ebene übertragen und mögliche Entwicklungen in Bereichen Temperatur, Niederschlag, Landwirtschaft und Infrastruktur dargelegt. Neben diesen eher allgemeinen klimatischen Rahmenbedingungen der Stadt Bochum beleuchtet Robert Norpoth ebenfalls ihre Handlungsspielräume. Hierzu werden ein Überblick über vergangenen und aktuelle Maßnahmen zur Klimafolgenanpassung in Bochum gegeben und die finanziellen und rechtlichen Rahmenbedingungen berücksichtigt. Abschließend wird das Kapitel mit Blick auf die folgenden Kapitel und die darin enthaltenen qualitativen Szenarien eingeordnet.
Robert Norpoth
Methodik der qualitativen Szenarioanalyse
Zusammenfassung
Um die direkten mit den indirekten Klimafolgen koppeln zu können, bietet sich die qualitative Szenarioanalyse an. Dieses Kapitel wird zunächst mit einem allgemeinen Überblick bezüglich des Ursprungs der Szenarioanalyse in der militärstrategischen Forschung und ihrer aktuell viel diskutierten und erprobten Anwendung in Klimaforschung eingeleitet. Im weiteren Verlauf dieses Kapitels arbeitet Tim Schlösser verschiedene Strömungen der qualitativen Szenarioanalyse heraus. Zunächst orientiert er sich dabei an der historischen Entwicklung qualitativer Szenarien in den 1950er und 1960er Jahren. Bereits Ende der 1960er Jahren wurden qualitative Szenarioanalysen zur unternehmensstrategischen Vorausschau verwendet und finden heute nach wie vor Anwendung auch in Foresight-Prozessen öffentlicher Einrichtungen. Anschließend werden die Vorteile und Grenzen qualitativer Szenarioanalysen diskutiert, bevor dann das Vorgehen im Fallbeispiel der Stadt Bochum näher erläutert wird. Dieses Fallbeispiel bildet die Grundlage für die folgenden Kapitel dieses Buches.
Tim Schlösser
Szenariobeschreibung „Waste Land 2046 – We told you so“
Zusammenfassung
„Waste Land 2046 – We told you so“ zeichnet ein dystopisches Zukunftsszenario in dem es sowohl global wie auch in Deutschland zu massiven ökologischen und gesellschaftlichen Umwälzungen kommt. Dieses Szenario zeichnet sich durch einen rasant voranschreitenden Klimawandel aus, wodurch Ökosysteme in ganz Deutschland kollabieren und die Versorgung mit Nahrungsmitteln, Produktionsgütern sowie Energie immer volatiler wird. Diese dystopischen Entwicklungen werden untermauert durch ein Auseinanderdriften der Gesellschaft. In Bochum separieren sich wohlhabende Bevölkerungsschichten von den Leidtragenden der direkten und indirekten Klimafolgen. Dies mündet in einer breiten Lethargie der Bevölkerung, die durch eine Stadtverwaltung im ständigen Krisenmodus untermauert wird. Finanzielle Mittel reichen aus, um teilweise die Grundversorgung zu gewährleisten, für zukunftsweisende Veränderungen fehlen in allen Bereichen ökonomische und gesellschaftliche Kapazitäten.
Michelle Alfers, Marie Ruhfaut
Waste Land 2046: Heute sind wird satt geworden
Zusammenfassung
Mit diesem Kapitel wird in einen Tag einer kleinen Familie hereingezoomt, die aus Vietnam nach Bochum geflohen ist. Der Grund für die lange und beschwerliche Flucht waren die verheerenden Folgen des Klimawandels. Die Familie besteht aus der Mutter Thi, ihrem Sohn Lam, ihrer Tochter Cuc und der Großmuttern Tuyet. Als geflüchtete Familie haben die vier von Beginn an einen schweren Start und sehen sich vor vielen Problemen. Täglich müssen sich Thi und Tuyet um die Besorgung der knappen Grundnahrungsmittel kümmern. Die Innenstadt Bochums ist zu einem Brennpunkt geworden, in dem neben Lebensmittelknappheit, Armut und Segregation auch Rassismus und Kriminalität den Alltag dominieren. Durch die Arbeit von Thi als Haushaltshilfe bei Thomas, seiner Freundin und Rick – einem Roboter – kann Thi noch etwas Geld verdienen und so hin und wieder eine extra Portion zum Abendessen beitragen.
Clara Vollbracht
Szenarionbeschreibung „Greentopia – Too good to be true“
Zusammenfassung
Mit dem Szenario „Greentopia – Too good to be true” wird ein Zukunftsszenario beschrieben, in dem eine ökologische Transformation erfolgreich angestoßen werden konnte und die Hoffnung besteht, die Klimakrise bis zur Jahrhundertwende zu bewältigen. Durch weitreichende Regulierungen und strikte Standards für den Ressourcenverbrauch, konnten weite Teile der deutschen Wirtschaft umgebaut werden. Dieser Wandel drückt sich auch im Bewusstsein der Bevölkerung für die Notwendigkeit von Klima- und Umweltschutz aus. Allerdings zeichnen sich auch Schatten im utopischen Szenario ab. Die strengen politischen Vorgaben für Klima- und Umweltschutz wirken sich vornehmlich zulasten kleiner sowie mittelständischer Betriebe aus und begünstigen auf der anderen Seite Großkonzerne, die das nötige Kapital aufbringen können. Auf gesellschaftlicher Ebene erzeugt die strikte Fokussierung auf Klima- und Umweltschutz Verwerfungen. Zum einen müssen sich Beschäftigte umorientieren und finden in der sich wandelnden Welt keine erfüllende Anstellung mehr. Zum anderen befeuert dieser Wandel Spannung und Protest in der Gesellschaft.
Michelle Alfers, Lisa Maria Kruse, Simon Schumacher
Greentopia: Ohne Grün ist alles nichts, aber Grün ist nicht alles
Zusammenfassung
Mit den Persona Maria Schuhmacher und Konstantin Hülsbeck werden in dieser Erzählung die divergierenden Lebensrealitäten des Szenarios Greentopia deutlich herausgestellt. Maria ist schon immer eine Malocherin und hatte ihre Familie stets im Griff. Als gelernte Mechatronikerin erfuhr sie bereits früh welche Veränderungen auf sie zukommen würden. Mit der Verkehrswende weg vom motorisierten Individualverkehr brachen allmählich die Aufträge weg. Nun muss sie sich neu orientieren und sich an die Herausforderungen Greentopias anpassen. Demgegenüber steht Konstantin Leben voller Möglichkeiten. Konstantin profitiert in vielerlei Hinsicht von den Veränderungen in Greentopia. Er konnte sich eine Existenz mit staatlicher Unterstützung aufbauen, wirkt aktiv in der Stadtgestaltung mit und lebt den Greentopia-Lifestyle. Diese Idylle wird allerdings von Konflikten in seiner Beziehung sowie den gesellschaftlichen Protesten getrübt, die immer mehr an Intensität immer gewinnen.
Kasimir Püttbach
Szenariobeschreibung „Economy First – Business as usual“
Zusammenfassung
Mit dem Szenario „Economy First – Business as usual” wird eine Zukunft beschrieben, die aktuelle Entwicklungen pointiert und geradlinig in die Zukunft extrapoliert. Die Segregation verschiedener Bevölkerungsteile dominiert in diesem Szenario. So konnten zwar die katastrophalen Klimafolgen abgewendet werden, dabei sind soziale und politische Gleichberechtigung wirtschaftlicher Entwicklung zum Opfer gefallen. Einkommensschwache Bevölkerungsteile leben in den veralteten, energetisch ineffizienten Innenstädten, während sich wohlhabende Teile der Gesellschaft in sogenannten Gated Communities absondern. Diese werden zum Großteil von Großkonzernen finanziert, verwaltet und befinden sich auf den technisch aktuellsten Stand. Diese Nähe der Unternehmen drückt sich auch an der Einflussnahme auf wichtige gesellschaftliche Bereiche aus. So nehmen Unternehmensvertreter:innen nicht nur direkten Einfluss auf politische Entscheidungsprozesse, sondern auch auf die Ausgestaltung des Bildungssystems. Damit ist die Hoffnung verbunden, dass durch Aufstiegschancen Einzelner der Unmut in der Gesellschaft besänftigen lässt.
Michelle Alfers, Marie Katharina Westhof, Philipp Wieseler
Economy first: Macht kaputt, was euch kaputt macht
Zusammenfassung
Der Tag startet für Ludwig so wie für alle Angestellten der WohnenWirDa mit einem schrillen Motivationssong und einem von der KI durchstrukturierten Morgen. Der Gesundheitszustand sowie der Schlaf werden kontinuierlich analysiert, der Espresso zubereitet sowie der Arbeitstag von der KI vorgeplant. Ludwig ist auf dem aufstrebenden Pfad und hat eine blühende Karriere vor sich. In der Gated Community, in die er ziehen durfte, merkt er von den Auswirkungen der der direkten und indirekten Klimafolgen nichts. Diese Illusion einer perfekten Welt im Einklang wird durch anfänglich kleinen Turbulenzen gestört. Das Grün und die Farbenpracht der Pflanzen in der Gated Community kann nur gewährleistet werden, weil Arbeiter:innen die Bestäubung der Insekten übernehmen. Außerhalb der Gated Communities dominiert eine schwelende Hitze in der Luft und die Stadt wird durch Leuchtreklame und den vielen Autos zusätzlich aufgeheizt. In dieser angespannten Stadt muss es früher oder später zu einer Entladung kommen.
Lea Eckert
Szenariobeschreibung „Rotten Oasis – Let’s make things better“
Zusammenfassung
In den frühen 2030er Jahren wurde der Klimaschutz stets in Kombination mit der wirtschaftlichen Verträglichkeit kombiniert. So konnten sich zunächst weite Teile der Wirtschaft an klimatische Veränderung anpassen, der Klimawandel selbst aber in seinem Ausmaß nur marginal gehemmt werden. Diese wirtschaftliche Anpassung beinhaltet eine Entkopplung von wirtschaftlichen Wachstum und Ressourcenverbrauch. So pendelt sich in „Rotten Oasis“ ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Lohnarbeit und ehrenamtlichen Tätigkeiten für die Allgemeinheit ein. Viele dieser Tätigkeiten adressieren die Auswirkungen des Klimawandels und entlasten die Kassen der Stadt. Die Stadt selbst sieht sich mit massiven Verantwortungen der Klimaanpassung konfrontiert und kann den verschiedenen Aufgaben nicht umfänglich gerecht werden. Dieses Szenario beschreibt ein ambivalentes Verhältnis zwischen Resignation ob der globalen und lokalen Klimafolgen sowie einem Tatendrang in der Bevölkerung, die erkennt, dass sich alle gegenseitig unterstützen müssen.
Michelle Alfers
Rotten Oasis: Woanders is noch mehr schei…
Zusammenfassung
In dieser Erzählung des Szenarios „Rotten Oasis: Woanders is noch mehr schei…“ werden die Lebensrealitäten verschiedener Charaktere gezeigt. Mia ist eine junge Biologiestudentin, die versucht den ökologischen Zusammenbruch des Bochumer Stadtparks zu verhindern. Sie selbst kennt die Parks in Bochum nur als öde Landschaften an denen deutlich die Folgen des Klimawandels abzulesen sind. Neben Mia bietet diese Erzählung Einblicke in die Leben der 85 Jahre alten Rentnerin Frau Gogolok, die den Stadtpark noch in seiner Blütezeit erlebt hat. Die Familie Martinez ist von Spanien nach Deutschland ausgewandert, um der immensen Hitze zu entkommen. Doch auch in Deutschland kommt es immer häufiger zu Rekordtemperaturen weit über 40 °C. Diese Hitze vereint alle Erzählstränge der Charaktere und sie begegnen sich in einem der bereitgestellten Kältebunker.
Louis Leusmann
Handlungsempfehlungen für eine zukunftsorientierte kommunale Politik
Zusammenfassung
Die zuvor beschriebenen Szenarien stellen vier verschiedene mögliche Zukünfte der Stadt Bochum dar. Mit diesem Kapitel werden potenzielle Handlungsspielräume der Stadt Bochum als strategisches Organ aufgezeigt. Hierzu werden die vier Szenarien gemeinsam betrachtet und Maßnahmen skizziert, die die negativen Ausprägungen der Faktoren verhindern und die positiven befördern können. In allen vier Szenarien zeigen sich unterschiedliche Formen der sozialen, politischen und ökonomischen Segregation. Hier adressieren Handlungsempfehlungen verschieden Aspekte des Wohnungsbaus, Bildungsformate und die aktive Beteiligung von Bürger:innen bei der Stadtgestaltung. Um auf die direkten und indirekten Klimafolgen reagieren zu können, müssen bereits heute Maßnahmen zur strategischen Voraussicht in der Verwaltung und Zivilgesellschaft gefördert werden. Darunter fällt auch das strukturelle Einbinden von Ehrenämtern, das Fortbilden von Verantwortungsträger:innen und das Aufbauen von Datenbanken zum Monitoring der Ökosysteme.
Hauke Daniel Carmienke, Malte Niederstadt, Christine Maria Kirchhoff, Max Fimpler
„Wir müssen … sozial gerechten Klimaschutz und Klimafolgenanpassung auf den Weg bringen‟ – Ein Interview mit der Leiterin der Stabsstelle Klima und Nachhaltigkeit der Stadt Bochum
Zusammenfassung
Mit diesem Interview, das mit Sonja Eisenmann als Leiterin der Stabsstelle Klima und Nachhaltigkeit der Stadt Bochum am 12.01.2022 geführt wurde, erhält der bzw. die Leser:in einen Einblick in die praktische Arbeit der städtischen Verwaltung. So beschreibt Frau Eisenmann mit welchen Hürden die Arbeit an einer bereichsübergreifenden Strategie zum Klimaschutz und – anpassung verbunden ist, welche Erfolge die Stabsstelle bereits erzielen konnte und wo sie die größten zukünftigen Herausforderungen sieht. Besonders aufschlussreich ist, dass sich auch in dem Interview wie in den Szenarien eine Ambivalenz zwischen Klimaschutz und gesellschaftlicher Kohäsion durchzieht.
Kasimir Püttbach
Bochum: Ausblick auf messbare Indikatoren in der fortschreitenden Klimakatastrophe bis 2046
Zusammenfassung
Mit diesem Kapitel wird ein detaillierter Einblick in messbare Indikatoren zur Transformation der Stadt Bochum gegeben. Im Fokus stehen hierbei die Potenziale der Erneuerbaren Energien, namentlich PV-Anlagen und der Individualverkehr. Mit aktuellen Wetterdaten werden vorläufige Schätzungen von Hitzetagen für die Stadt Bochum skizziert und die allgemeinen Auswirkungen der Klimasituation dargestellt. Indikatoren zur Messung der Biodiversität weisen bereits heute besorgniserregende Werte auf und haben sich durch die letzten Dürreperioden verschärft. Vor diesem Hintergrund beschreibt dieses Kapitel mögliche quantifizierte Prognosen. Abschließend werden Handlungsspielräume der Stadt Bochum skizziert und die quantifizierten Prognosen vor dem Hintergrund der vier Szenarien eingeordnet.
Helge Ehrhardt, Christian Linke, Steffen Schüttler
Zukunftsvorstellungen im Realitätscheck
Zusammenfassung
Die vorgestellten Szenarien entstanden zwischen April und Juli 2021, als das beherrschende Thema die seit März 2020 andauernde Covid-19-Pandemie war. Danach wurden die Szenarien sprachlich überarbeitet und editiert, aber inhaltlich nicht mehr verändert. Zur Zeit der Fertigstellung des Buches im März 2022 tobte seit wenigen Wochen der von Russland begonnene Krieg in der Ukraine.
Michael Roos
Erratum zu: Handlungsempfehlungen für eine zukunftsorientierte kommunale Politik
Hauke Daniel Carmienke, Malte Niederstadt, Christine Maria Kirchhoff, Max Fimpler
Metadata
Title
Klimaresiliente Kommunalpolitik
Editors
Michael Roos
Jan-Hendrik Kamlage
Elias-Johannes Schmitt
Copyright Year
2022
Electronic ISBN
978-3-658-38393-0
Print ISBN
978-3-658-38392-3
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-38393-0