Mit einem umfangreichen steuerlichen Investitionsprogramm will die Bundesregierung Betriebe entlasten. Fünf Maßnahmen sind für Unternehmen besonders spannend.
Hohe Steuerzinsen belasten Unternehmen. Das gilt vor allem bei Einsprüchen gegen Steuerbescheide. Das Finanzgericht Köln zweifelt an der Verfassungsmäßigkeit und gewährt den Antragstellern vorläufigen Rechtsschutz.
Die neue Bundesregierung will Unternehmen steuerlich entlasten. Doch laut einer aktuellen Analyse des Koalitionsvertrags fehlt es am grundsätzlichen Reformen. Gerade diese braucht es aber für mehr Investitionen und effizientere Steuerprozesse.
Vom Handel mit Kryptowährungen versprechen sich nicht nur private Investoren, sondern auch immer mehr Unternehmen eine erquickliche Rendite. Doch die steuerlichen Folgen dieser Kapitalanlage werden dabei oft unterschätzt. Das kann die Gewinne erheblich schmälern.
Intensiv haben CDU/CSU und SPD verhandelt. Nun ist klar, die neue Bundesregierung will Unternehmen mit ihren umfassenden Steuerplänen entlasten. Doch Kritikern aus Wissenschaft und Wirtschaft geht der Koalitionsvertrag in vielen Punkten nicht weit genug oder es fehlt das Tempo.
Das Minus in den Kassen deutscher Kommunen hat mit 24,8 Milliarden Euro eine Rekordsumme erreicht. Sozialleistungen und Personalkosten treiben Ausgaben, während die Steuereinnahmen lahmen. Experten fordern dringend Reformen.
Der deutsche Mittelstand leidet unter einer hohen Steuerlast - ein Nachteil im europäischen Wettbewerb. Experten fordern daher Reformen, um KMU steuerlich zu entlasten und bürokratische Hürden abzubauen. Mehr Liquidität und Innovationskraft machen Deutschland als Standort attraktiver.
Bestandsverkauf oder Maklerrente - keine einfache Entscheidung für Makler, die demnächst in Ruhestand gehen wollen. Beide Modelle haben Vor- und Nachteile. Was überwiegt, hängt vor allem vom Bestand des Maklers ab.
Die Versicherungsmakler in Deutschland werden immer älter - eine Folge des demografischen Wandels. Für viele der 60-plus-Makler ist die Nachfolge in ihrem Unternehmen noch nicht gelöst, obwohl sie in wenigen Jahren das Ruhestandsalter erreichen.
Dieser Beitrag befasst sich mit der aktuellen Marktsituation von Strom-, Gas- und Wärmenetzbetrieben. Mittels einer Umfrage unter 1.024 Netzbetrieben in Deutschland sowie insgesamt 11 Expert*inneninterviews zeigt die Studie neben den Synergien und …
Die Digitalisierung führt in der Automobilindustrie zur Entstehung neuer datengetriebener Geschäftsmodelle wie dem Connected Car und stationsunabhängigen Carsharing. Bei diesen Geschäftsmodellen ist die laufende Erhebung, Integration und Analyse …
Der Betrachtungsgegenstand der Untersuchung ist im Wesentlichen die steuerliche Belastung von Investmentfonds sowie ihrer Anleger nach den Vorschriften des Investmentsteuergesetzes. Hierfür werden die vier wesentlichen Regelungsbereiche des InvStG …
Bei einem Investmentfonds handelt es sich grundsätzlich um ein verselbständigtes Vermögen, das von einer Anzahl von Anlegern Kapital einsammelt, um es gemäß einer festgelegten Anlagestrategie zum Nutzen dieser Anleger zu investieren und das kein …
Die Begründung der Steuerpflicht von Investmentfonds ist nicht der einzige Regelungskomplex des Investmentsteuerrechts. Der Wechsel von der transparenten Besteuerung hin zu einer getrennten Besteuerung von Fonds und Anlegern hat vielmehr …
Das Ertragsteuerrecht versucht mithilfe des Leistungsfähigkeitsprinzips das Potential der individuellen Beteiligung zur Deckung des gesamtstaatlichen Finanzbedarfs zu ermitteln. Auf dem dafür maßgeblichen Markt als Ort, an dem steuerbare Erträge …
Die betriebliche Altersversorgung (bAV) steht immer häufiger im Fokus von Arbeitgebern und -nehmern. Was für Vermittler wichtig ist und wo die Politik bei der bAV noch nachbessern muss, lesen Sie im Special.