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2012 | OriginalPaper | Chapter

Kompetenz und Funktionsniveaus

Subjekttheoretische Erweiterungen der Handlungstheorie

Author : Johann August Schülein

Published in: Handlung

Publisher: VS Verlag für Sozialwissenschaften

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Zusammenfassung

Das Verhältnis der Soziologie zum Handeln (und damit soziologischer Th eorie zur Handlungstheorie) ist ambivalent. Bekanntlich vollzog sich die Entwicklung genuin soziologischen Denkens durch die Überwindung von externen Reduktionismen. Insbesondere die lange Tradition der Begründung sozialen Geschehens durch vorgebliche anthropologische Eigenschaft en des Menschen führte zu einer Kontraposition, die Gesellschaft ohne den Rekurs auf Psychisches erklärte. Seit Durkheim ist die Forderung, Soziales (nur) durch Soziales zu begründen, die Kernformel soziologischer Argumentation. – So gesehen sind Handlungen „Soziales“. Die Durkheim-Formel unterstellt dabei, dass sie grosso modo exekutieren, was ihre soziale Umwelt erwartet / vorschreibt. In Hegels Terminologie: Handeln ist die Erscheinung des Sozialen. Gleichzeitig ist Handeln jedoch auch das Nadelöhr, durch das alles Soziale hindurch muss – nochmal mit Hegel: das Wesen muss erscheinen. Dabei spiegelt sich im Handeln unübersehbar alles, was soziale Wirk lichkeit an Diff erenz, an Widersprüchen, an Heteronomie enthält. Handeln ist damit immer auch ein Stück unberechenbar und überraschend. Das erschwert die Versuche, Handeln begriff lich zu erfassen und macht überhaupt erst eine Handlungstheorie notwendig. Handeln ist jedoch nicht ohne Akteure denkbar. Die Handlungstheorie bringt daher das &mit sich – was wieder zurückverweist auf die aus guten Gründen abgelehnte Begründungsstrategie.

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Footnotes
1
Dem ging ein sukzessiver Prozess der Überwindung der von ontologisch-anthropologischen Begründungen (und damit der Ausdifferenzierung soziologischen Denkens) voraus. In der frühen Sozialphilosophie wurde diese Thematik nicht angesprochen, weil die Frage nach der Voraussetzung von Handlungen noch im Schatten der Fragen nach den Wirkungen von Handlungen stand. Von Hobbes bis Bentham ging man davon aus, dass Akteure von Natur aus mit bestimmten Möglichkeiten begabt sind, auf denen Gesellschaften aufbauen und mit denen sie zurechtkommen müssen. Die entsprechenden Eigenschaften wurden als selbstverständliche und mehr oder weniger konstante Eigenschaften der Gattung auf der Basis empirischer Evidenz angenommen, also naturalisiert. Die direkten Vorläufer der modernen Sozialwissenschaft nehmen in diesem Expose wichtige Veränderungen vor. Sie überwinden die traditionelle subjekttheoretische Ontologie und beschäftigen sich mit der Dialektik von Handlungen und ihren Rahmenbedingungen. Bei Shaf- tesbury geht es bereits darum, dass ungünstige soziale Bedingungen die Fähigkeiten zu sozialem Handeln zerstören können, während Mandeville mit dem Motto „private vices - public virtues“ das Thema der funktionellen Differenz zwischen Handlungs- und Sozialebene anspricht. Damit ist der starre Naturalismus prinzipiell überwunden: Handelnde werden jetzt als variationsfähige Entitäten gesehen, die in Abhängigkeit von sozialen Vorgaben agieren.
 
2
Das gilt nicht für die systemtheoretische Sicht. Luhmann geht zwar davon aus, dass auf der Ebene der Beobachtung 1. Ordnung Ereignisse als Handlungen erlebt/behandelt werden, aber auf der Ebene des theoretischen Diskurses werden Handeln und Erleben als Zurechnungsformen definiert. Luhmann selbst sieht darin einen Zugewinn, weil Handeln dadurch in einer „komplexeren, strukturreicheren“ Sprache rekonstruiert wird (Luhmann 1998, 335). Das trifft für die systemtheoretische Modellierung sicher zu - ob es auch für die Beschäftigung mit dem, was Handlungstheorie zu erreichen sucht, gilt, ist fraglich.
 
3
Man könnte allerdings auch auf die Idee kommen, dass es die soziologische Theorie ist, die Handlungen als eine Störung ihrer Ordnung erlebt und sie deshalb zu domestizieren versucht.
 
4
Das Thema Schutz der Gesellschaft/Struktur vor erratischer Subjektivität hängt naturgemäß stark von der Fokussierung und vom sozialen Kontext ab. Was bei Gehlen ganz ungebrochene (alteuropäische) Idealisierung von Autorität ist, hat bei Goffman eher den Charakter der seiner Sorge um die bedrohte Situation.
 
5
Eine Variante ist in diesem Zusammenhang die Verwendung des Doppelbegriffs „soziales Handeln“. Damit wird zumindest implizit eine Differenz zu „nichtsozialem“ Handeln gesetzt, was soziologisch wenig befriedigend ist, aber bestimmte Arten des Handelns von vorn herein aus dem Thematisierungshorizont als nicht relevant oder nicht betroffen ausschließt.
 
6
Mit der „Sozialisationsannahme“ überwindet das sozialwissenschaftliche Denken definitiv die anthropologisch-psychologische Ontologie der frühen Sozialphilosophie. Handeln wird damit als soziale Variable diskutierbar. Im Übergang zur modernen Sozialwissenschaft wird die flexible Beziehung zwischen dem Repertoire von Akteuren und sozialen Bedingungen dezidiert erweitert durch die Annahme, dass Akteure die Fähigkeit zum (passenden und/oder unpassenden) Handeln erst - unter Anleitung der Gesellschaft - entwickeln. Daraus ergibt sich die Annahme, dass Handlungskompetenzen wie -defizite qua Sozialisation den Akteuren vermittelt werden.
 
7
Während innerhalb der allgemeinen soziologischen Theorie das utilitaristische Denken (gegenwärtig wieder) breit verwendet wird, nehmen handlungstheoretische (!) Konzepte eher selten Bezug darauf (vgl. z. B. Haferkamp 1976, Schäfers 2008).
 
8
In der Analyse der „Protestantischen Ethik“ weist Weber beispielsweise energisch alle Versuche zurück, beispielsweise „Kapitalismus“ mit „Geldgier“ o. ä. zu erklären. - Bei näherem Hinsehen stellt sich heraus, dass Weber in dieser Analyse überhaupt keinen seiner Handlungstypen braucht bzw. gebrauchen kann, weil er - ganz im Sinne des methodologischen Individualismus Aggregate nicht mit Kategorien des Handelns erklären will. Das führt dazu, dass die intermediären Ideologien ohne jeden Bezug auf die Typen des Handelns erklärt wird.
 
9
Habermas (1981) hat sich auf dem Weg zur Begründung der Theorie der kommunikativen Kompetenz ausführlich auf die kompetenztheoretischen Befunde bezogen, die in der Nachfolge von Piaget gewonnen wurden. Er gewann daraus Schemen der Gesellschaftsevolution und sozialkognitiver Funktionsstufen. Sie stießen im Herzen der Zunft jedoch eher auf Kritik und Ablehnung. Das hing sicher auch mit der unverkennbaren Orientierung an dem Ziel, die Möglichkeit gesellschaftlichen Fortschritts systematisch begründen zu können, zusammen. Die dezidierte politische Ausrichtung des Projekts führte tatsächlich auch dazu, dass in Habermas’ Modellen der Fortschrittsoptimismus die Argumente auf sich zentrierte. Dazu kam jedoch, dass auch hier die handlungstheoretischen Perspektiven wenig mit den Angeboten der sozialpsychologischen Entwicklungstheorien anfangen konnten.
 
10
Es kann und muss in diesem Zusammenhang nicht darum gehen, alle soziologischen Theoriestrategien in Bezug auf ihre subjekttheoretischen Prämissen darzustellen. Sozialphänomenolo- gische und interaktionistische Ansätze bieten hier zweifellos ein gänzlich anderes Profil; das gleiche gilt für Luhmanns Systemtheorie. Aber auch hier finden sich Sozialisations- und Kompetenzannahmen - und das mit mehr oder weniger gleicher Funktion.
 
11
Piaget und Freud stehen hier als Namen für Forschungsrichtungen. Aus heutiger Sicht sind ihre Entwürfe Pionierarbeiten, die Perspektiven eröffnet haben. Beide Ansätze sind mittlerweile erheblich weiterentwickelt worden. Vor allem die Psychoanalyse hat sich so verändert, dass Freuds Schriften nur mehr bedingt als Referenz geeignet sind (s. u.).
 
12
Umstritten sind neben dem kulturspezifischen Bias vor allem die (implizite) Normativität von Kohlbergs Entwicklungsmodell sowie die Annahme einer mehr oder weniger ontologischen Entwicklungslogik.
 
13
„Über-Ich“ ist bereits bei Freud eine psychische Instanz, die für bestimmte „Funktionen“ und „Tätigkeiten“ des Seelenlebens zuständig ist (GW XV, 65 f.). Dieser Blick auf identifizierbare Ak-tivitäten und die Reflexion ihrer Funktionen steht in einer modernen Sicht (die die Gefahr der Verdinglichung vermeiden will und muss) im Vordergrund. Insofern handelt es sich um einen Begriff, der wie „Institution“ oder „Rolle“ die Logik von Leistungen mit ihrer Systemgrundlage verbindet.
 
14
Insofern ist Kohlberg 0 zwar „unmoralisch“, weil gesellschaftliche Moral (noch) nicht Thema ist. Tatsächlich handelt es sich jedoch um eine hochrelevante Primitivform von Moral, die unter Umständen handlungsleitend wird.
 
15
Selman schreibt, dass er das experimentelle Arrangement so angelegt hat, dass die Probanden ihr höchst mögliches Funktionsniveau erreichen und demonstrieren können. Das verweist darauf, dass unter weniger günstigen Bedingungen dieses Niveau nicht erreicht wird. Tatsächlich ist Selman einer der wenigen kognitivistischen Forscher, der sich bemüht, die Methode auf den Gegenstand einzustellen (und nicht umgekehrt). Auf diese Weise gewinnen seine Befunde mehr Kontakt zu den performatorischen Leistungen der Akteure (und damit zu den psychodynamischen Themen, die sie beschäftigen, da Performanz konfigurationsabhängig ist).
 
16
Selman wirft Loevinger zudem vor, dass sie normativ vorgehe und dabei einen „Erwachsenen-standpunkt“ einnähme, so dass das Erleben der Kinder völlig unzugänglich bleibe bzw. verzerrt dargestellt werde.
 
17
Was nicht ausschließt, dass man sich festlegen kann, wenn dies nötig und sinnvoll ist! Allerdings bedeutet dies stets, dass man die entsprechenden Restriktionen in Kauf nimmt und einkalkulieren muss.
 
18
Da es sich um Typenbeschreibungen handelt, kann hier offen bleiben, inwieweit es sich um biologische und/oder soziologische Bestimmungen von Geschlecht handelt. Freud hat hier den
 
Literature
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Metadata
Title
Kompetenz und Funktionsniveaus
Author
Johann August Schülein
Copyright Year
2012
Publisher
VS Verlag für Sozialwissenschaften
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-531-18792-1_7