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2019 | OriginalPaper | Chapter

4. Kompetenzen kontra bewährte Lehrmethoden?

Authors : John Erpenbeck, Werner Sauter

Published in: Stoppt die Kompetenzkatastrophe!

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Im deutschen Bildungssystem dominiert seit über einem Jahrhundert eine „Belehrungsdidaktik“ mit behavioristischen und kognitivistischen Lehrkonzepten. Seit nunmehr fast zwei Jahrzehnten gewinnen jedoch Lernansätze an Bedeutung, mit einer Verlagerung von Wissens- zu Kompetenzzielen, vom formellen und fremdgesteuerten Lehren zum informellen und selbstorganisierten Lernen und einer Rückbesinnung auf den Lernort Arbeitsplatz sowie das Lernen im Netz. Wenn die Lerner auf ihre zukünftigen Herausforderungen vorbereitet werden sollen, dann müssen Lernformen, Kommunikationsmöglichkeiten und Medien dem aktuellen Umfeld entsprechen, im besten Fall sogar die Zukunft in diesem Bereich vorwegnehmen. Der Bildungsbereich muss deshalb ein Spiegelbild der Lebens- und Arbeitswelt werden. Benötigt werden dafür kompetente Gestalter von Ermöglichungsrahmen der Kompetenzentwicklung und entsprechende Entwicklungsbegleiter.

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Footnotes
1
vgl. Arnold (2017).
 
2
Nach Knoll (2010, S. 211).
 
3
Vgl. Neuweg (2014, S. 583–614).
 
4
Vgl. Schleicher (2018).
 
5
Klippert (2011, S. 12).
 
6
Vgl. Arnold (2012).
 
7
Arnold (2015, S. 146).
 
8
vgl. Burgdorff und Imhäuser (2007).
 
9
Süddeutsche Zeitung vom 29. April 2019, S. 22.
 
10
Klippert (2011, S. 12).
 
11
Vgl. Sauter und Sauter (2002).
 
12
Vgl. Kuhlmann und Sauter (2008).
 
13
Schleicher (2018).
 
14
Vgl. Kirkpatrick, Kirkpatrick (2012).
 
15
Vgl. Alliger und Janak (1989, S. 331–342).
 
16
Klippert (2011, S. 10).
 
17
Vgl. Wahl (2013).
 
18
Vgl. Wahl (2013).
 
19
Wahl (2013, S. 105).
 
20
Precht (2013, S. 213).
 
21
Radtke (2013).
 
22
Programme for International Student Assessment (Programm zur internationalen Schülerbewertung).
 
23
Trends in International Mathematics and Science Study, sie untersucht Mathematik- und Naturwissenschaftsleistungen in Grundschulen und in der Sekundarstufe.
 
24
Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung, sie untersucht das Leseverständnis in der vierten Jahrgangsstufe.
 
25
Leppert (2014, S. 62).
 
26
FAZ, 3.12.2013.
 
27
vgl. Nida-Rümelin und Zierer (2015, S. 97 ff.).
 
29
vgl. Wagenhofer (2013).
 
30
Vgl. Graupe und Krautz (2014).
 
31
Vgl. Graupe und Krautz (2013).
 
33
Vgl. ABWF (Hrsg.) (2006).
 
34
Klieme et al. (2007, S. 5).
 
35
Vgl. Klieme et al. (2003).
 
36
Nida-Rümelin und Zierer (2015, S. 103).
 
37
vgl. Meyer und Zahedi (2014).
 
38
Vgl. Graupe und Krautz (2013).
 
39
IQB – Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen.
 
40
Graupe und Krautz (2014, S. 144).
 
41
Vgl. BITKOM (2017).
 
42
Bitkom (2019).
 
43
Vgl. Heeg (2015, S. 22).
 
44
Bertelsmann Stiftung (2017).
 
45
Initiative D21 (2014).
 
46
Bertelsmann Stiftung (2017).
 
47
Müller von Blumencron (2015).
 
48
Bertelsmann Stiftung (2017).
 
49
Bertelsmann Stiftung (2017).
 
50
Initiative D21 (2014).
 
51
Schaumburg (2014).
 
52
Elkana und Klöpper (2012, S. 5).
 
53
Vgl. Vollmers (2009); Brinker und Müller (Hrsg.) (2008).
 
54
Tremp und Eugster (2006, S. 164).
 
55
Reinmann (2014b, S. 4).
 
56
Vgl. Tenberg und Hess (2005, S. 201–209).
 
57
Vgl. Reinmann (2014a).
 
58
Reinmann (2014a).
 
59
Vgl. Reinmann (2014b, S. 7 f.), Eck (Hrsg.) (2019).
 
60
Vgl. Conradi et al. (Hrsg.) (2006).
 
61
Vgl. Gidion und Grosch (2012, S. 450–451).
 
62
Siebert (2015).
 
63
Vgl. Robes (2015).
 
64
Vgl. FAS 11.1.2015.
 
65
Arnold (2015, S. 152).
 
66
vgl. von Korflesch und Lehmann (Hrsg.) (2017).
 
67
Vgl. Stiftung Warentest Test Spezial Karriere 2012 sowie ergänzende Auswertungen.
 
68
Arnold (2015, S. 154).
 
69
Sauter (2017).
 
70
Vgl. BMBF (2015).
 
71
nach Cross J (2012, S. 10).
 
72
Vgl. Jennings (2013).
 
73
Hart (2015).
 
74
Vgl. Berger (2014).
 
75
Vgl. Hoffmann-Cadura (2011).
 
76
Vgl. Sattelberger (2012).
 
77
Vgl. u. a. Kaiser und Kaminski (1999), S. 37 ff.; Weitz (2007).
 
81
Vgl. Arnold und Erpenbeck (2014).
 
82
Arnold (2015, S. 134).
 
83
Vgl. Reinmann-Rothmeier und Mandl (1997, S. 356).
 
84
Vgl. u. a. Erpenbeck et al. (2015).
 
85
Beim Gamification wird versucht, Spielelemente und Spielmechanismen in nicht spielerische Lernkontexte zu übertragen, um dort die Spielfreude zu nutzen, damit der Lernerfolg erhöht wird.
 
86
Vgl. Wahl (2011).
 
Literature
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Metadata
Title
Kompetenzen kontra bewährte Lehrmethoden?
Authors
John Erpenbeck
Werner Sauter
Copyright Year
2019
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-59677-7_4