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2014 | OriginalPaper | Chapter

Konzeption des Koalitionsgewinns in organisationalen Veränderungsprozessen

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In K

APITEL

3.2.2 wurden Koalitionen als Zweckgemeinschaft konzipiert, in die die Mitglieder aus unterschiedlichen Motiven ihre Beiträge für ein gemeinsames Ziel einbringen. Andernfalls könnte der Einzelne weder den gemeinsamen Zweck noch die individuellen Interessen erreichen. S

CHIRMER

bezeichnet dies als „

Bedingung der Überadditivität

“, d.h. die eingebrachten Beiträge bewirken zusammen ein Synergiepotenzial, indem die Gesamtwirkung der Beiträge unter bestimmten Bedingungen größer sein kann als die Summe der einzelnen Beiträge. Um eben diesen Zusammenhang konzeptionell zu erfassen, soll die Vorteilhaftigkeit der Koalitionsbildung mit dem Begriff „Koalitionsgewinn“ belegt werden.

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Metadata
Title
Konzeption des Koalitionsgewinns in organisationalen Veränderungsprozessen
Author
Juliane Stahl
Copyright Year
2014
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-03499-3_4