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2022 | OriginalPaper | Chapter

Kritik der Digitalen Verwaltung: Von Mythen, Medien und Mimesis

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Zusammenfassung

Der Mythos ist eine symbolische Form, die Komplexität in erhabene Eindeutigkeit hüllt. Die digitale Transformation der öffentlichen Verwaltung geht teils von Annahmen aus, die solch mythischen Narrativen gleichen. In diesem Kapitel werden vier dieser Mythen eingängig reflektiert. Mit Hilfe einer Diskursnetzwerkanalyse wird aufgezeigt, dass diese vier Mythen auch im Schweizer Diskurs lebendig sind und insbesondere politische und verwaltungsnahe Akteure diese mythischen Narrative in die Öffentlichkeit tragen. Unter Beachtung mimetischer Isomorphieprozesse wird dargelegt, welche Bedeutung diese E-Government-Mythen für die Digitale Verwaltung haben. Das so geschaffene Bewusstsein für Mythen und deren Wirkmacht soll die Verantwortlichen für staatliche Digitalisierungsvorhaben dabei unterstützen, tradierte Strategien und routinierte Vorgehensweisen kritisch zu hinterfragen und vermeintliche Eindeutigkeit in tatsächliche Mehrdeutigkeit zu transformieren.

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Footnotes
1
Siehe The Myths of E-Government: Looking Beyond the Assumptions of a New and Better Government von Bekkers & Homburg (2007): The myth of a new and better government, The myth of technological progress and instrumentality, The myth of E-Government as rational information planning, The myth of citizen as empowered consumer.
 
2
Für eine ausführlichere Auseinandersetzung mit Mythen sei hier auf die Arbeiten von Friedrich Nietzsche, Sigmund Freud, Ernst Cassirer, Roland Barthes sowie auf die anthropologischen Studien von Claude Lévi-Strauss, um nur die Bekanntesten zu nennen, verwiesen (vgl. Barner et al., 2003).
 
3
Diese Geschichtenerzähler (Bricoleurs) stellen später bei der Untersuchung der E-Government-Mythen im Schweizer Diskurs die Akteure im Diskursnetzwerk dar.
 
4
Eine detaillierte Auseinandersetzung mit dem technologischen Determinismus als Gegenpart zum technologischen Konstruktivismus bietet das Werk The Social Construction of Technological Systems: New Directions in the Sociology and History of Technology, herausgegeben von Wiebe E. Bijker, Thomas P. Hughes und Trevor Pinch (2012).
 
5
Dieses Konzept findet insbesondere in der Wissenschaftsphilosophie und Theologie Verwendung. Damit ist das Potential von Ideen gemeint, das sich daran misst, wie effektiv sie ein Phänomen erklären oder vorhersagen können (Irving, 2012). In der christlichen Lehre impliziert die Instrumentalität immer auch eine Bewegung hin zu einem besseren Zustand (Irving, 2012).
 
6
Dies zeigt sich beispielsweise an der Nuklear-Technik. Wurde sie zu Beginn als unerschöpfliche und dazu noch saubere Energiequelle angepriesen, hat sich spätestens nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima die öffentliche Meinung gedreht und die Reaktoren werden wieder weniger (zumindest gilt diese Beobachtung aktuell für die Schweiz und Deutschland). Darin zeigt sich auch die Ambivalenz und Unbeständigkeit des technologischen Fortschrittgedankens.
 
7
Aufgrund fehlender digitaler Infrastruktur und Vernetzung war das Bundesamt für Gesundheit BAG beispielsweise bei der Erfassung der Covid-19-Fälle stetig im Verzug. Die aktuellen Fallzahlen wurden beim BAG geschätzt. Diese Schätzung erfolgte, indem die neu eingetroffenen Patientenformulare gestapelt und gewogen wurden. Diese Formulare wurden dem BAG per FAX (sic!) zugestellt (Fichter, 2020).
 
8
Im Original lautet das Sprichwort: Necessity is the mother of invention (Autor unbekannt).
 
9
Ein eingängiges Argument für die Vorteile geringer Standardisierung und Integrierung findet sich bei Jared Diamond (1999, S. 412 f.), wo er sich mit der Frage beschäftig, weshalb statt der Europäer nicht China Amerika kolonialisierte. Die Antwort darauf könnte gemäss Jared Diamond (1999, S. 412) in der starken politischen Integration des chinesischen Reiches liegen. Für das ganze Gebiet galt jeweils nur ein Standard. Ein Gerichtsentscheid im Reich der Mitte um das Jahr 1433 herum führte dazu, dass auf dem ganzen Herrschaftsgebiet ab sofort der Standard einzuhalten war, wonach kein chinesisches Schiff mehr die Weltmeere besegle. Nur ein paar Jahrzehnte später war in Europa der Italiener Christoph Kolumbus auf der Suche nach einer finanzstarken Adelsfamilie, die bereit war, ihm seine Suche nach einem westlichen Seeweg nach Indien zu finanzieren. Zuerst wendete sich Kolumbus an einen französischen Herzog, der seine Pläne aber nicht unterstützen wollte. Danach wurde er von verschiedenen Würdenträger Portugals mehrfach abgewiesen (Diamond, 1999, S. 413). Die Aufteilung Europas in viele kleinere Herrschaftsgebiete mit je eigenen Standards erlaubte es nun Kolumbus, trotz Absage Portugals und Frankreichs seinen Plan weiterzuverfolgen und so fand er schliesslich in der Königin Isabella von Kastilien die lang ersehnte Förderin seiner Expedition. Die Folgen dieser fehlenden Einheit Europas stehen in scharfem Kontrast zu denen der starken Einheit des damaligen Chinas (Diamond, 1999, S. 413).
 
10
In diesen Zeitraum fallen die (Vor-)Arbeiten zu den drei E-Government-Strategien der Schweiz.
 
11
All diese Suchwörter weisen einen direkten Bezug zum Phänomen „E-Government“ auf oder werden als Synonyme verwendet.
 
12
Dieser Beitrag plädiert dafür, die vier E-Government-Mythen von Bekkers und Homburg (2007) auch als eine Art Rationalitätsmythen bzw. als Rationalitätsmythen im Entstehen zu verstehen, um hier dem Anspruch der Dauerhaftigkeit resp. Geschichtlichkeit (Berger & Luckmann, 1969) von institutionalisierten Regeln gerecht zu werden. Schliesslich handelt es sich bei E-Government immer noch um ein relativ neues Phänomen. Jedoch sind auch die E-Government-Mythen kulturell-kognitive Muster (Scott, 2008), die zur Folge haben, dass gewisse Annahmen (z. B. die von der Überlegenheit rationaler Planungs- und Managementmethoden) als gegeben hingenommen werden. Sie setzen sich aus einer breit geteilten Wirklichkeitsbeschreibung zusammen und schaffen so Klarheit in einem Transformationsprozess: Der digitalen Transformation (vgl. Bekkers & Homburg, 2007).
 
Literature
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Metadata
Title
Kritik der Digitalen Verwaltung: Von Mythen, Medien und Mimesis
Author
Kevin C. Andermatt
Copyright Year
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-36591-2_5