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18-08-2016 | Leichte Lkw + Transporter | Nachricht | Article

MAN präsentiert mit dem TGE seinen ersten Transporter

Author: Andreas Burkert

1:30 min reading time

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Der TGE ist der erste Transporter von MAN mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,0 Tonnen. Angetrieben von Dieselmotoren des VW Transporters ist das Fahrzeug mit einem Notbrems- und einem Anhängerrangierassistenzsystem ausgerüstet.

Mit dem TGE präsentiert MAN ein leichtes Nutzfahrzeug mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,0 bis 5,5 Tonnen. Weitere 3,5 Tonnen lassen sich via Anhängerkupplung bewegen. Als Antrieb hat der Hersteller Dieselmotoren vorgesehen, die bereits vor gut einem Jahr im Volkswagen Transporter debütierten. Angeboten werden die 1968 Kubikzentimeter großen Motoren mit 75, 90, 103 und 130 kW Leistung. In Abhängigkeit des zulässigen Gesamtgewichts sind Front- und Heck- sowie Allradantrieb möglich, wahlweise mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder Achtgang-Automatikgetriebe gekoppelt.

Das Fahrzeug wird als geschlossener Kastenwagen, als verglaster Kombi wie auch mit Einzel- und Doppelkabine angeboten. Zudem stehen zwei Radstände, drei Dachhöhen und drei Fahrzeuglängen zur Wahl. Die Fahrzeuglängen der Kastenwagen reichen von 5983 über 6833 bis hin zum 7388 mm langen MAN TGE mit großem Überhang. Die Fahrzeughöhen beziffern sich auf 2340, 2575 und 2800 mm. Bei entsprechender Kombination resultiert daraus ein maximales Laderaumvolumen von 18,3 Kubikmetern.

Notbremsassistenten serienmäßig

Im Sinne einer hohen Verkehrssicherheit verfügt der TGE serienmäßig über den Notbremsassistenten EBA (Emergency Brake Assist). Abstandssensoren überprüfen kritische Abstände zum Vordermann und helfen, den Anhalteweg zu verkürzen. Die integrierte City-Notbremsfunktion bremst darüber hinaus bei niedrigen Geschwindigkeiten das Fahrzeug automatisch ab und reduziert somit eine der häufigsten Unfallursachen, minimiert damit Ausfallzeiten und Reparaturkosten und erhöht im Gegenzug den Restwert.

Das optionale Rückfahrassistenzssystem unterstützt hingegen beim rückwärtigen Ausparken. Des Weiteren lässt sich ein Anhängerrangierassistent bei Bedarf aktivieren. Darüber hinaus kompensiert die elektromechanische Servolenkung Gegenlenkkräfte, wie sie beispielsweise durch Seitenwinde entstehen.

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