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2015 | Book

Leistung und Leichtigkeit

Das wahre Potenzial von Organisationen

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About this book

Leistung gepaart mit Leichtigkeit, das ist es. Erst diese Kombination stellt das wahre Potenzial von Menschen, Teams und Organisationen dar. Wenn die Menschen ihre Möglichkeiten ausschöpfen und ganze Organisationen wie gut eingespielte Mannschaften agieren, dann ist ein Unternehmen nicht nur wirtschaftlich erfolgreich, sondern alle ziehen an einem Strang und alle identifizieren sich mit der gemeinsamen Leistung. Wie es gelingt, in den Zustand dieser organisatorischen Top-Liga zu kommen, zeigt dieses inspirierende Buch auf. Es beweist, dass Leistung und Leichtigkeit gleichzeitig gelingen können, aber nur gemeinsam, als Mannschaft.

Table of Contents

Frontmatter
1. Einleitung
Zusammenfassung
Im Lauf der Jahre war ich für viele Organisationen tätig. Zunächst als Banker, später als Berater und dann als Coach. Eines hat sich dabei nicht geändert: Ich bin immer wieder entsetzt und fasziniert zugleich. Entsetzt, weil ich selten ein Team sehe, das wirklich gut zusammenarbeitet, kaum eine Abteilung, in der es nicht knirscht und kaum eine Organisation, die optimal funktioniert. Und fasziniert bin ich von den gigantischen Potenzialen, die hier überall schlummern.
Thomas Schulte
2. Die kühne Idee!
Zusammenfassung
Prinzip von Leistung und Leichtigkeit. Die Welt eines fiktiven Fußballvereins, der FC Bigcity 1900. Kein Coach, viel Chaos. Denkfehler des Managements. Das wahre Potenzial. Organisationen sind Mannschaften. Die Bedeutung von Coaches und andere Beratern. Die kühne Idee: eine Organisation ist nichts anderes als eine Mannschaft. Schlussfolgerungen.
Thomas Schulte
3. Organisationen: ein Schatten ihrer selbst
Zusammenfassung
Status quo unserer Organisationen. Was Unternehmensportale, Umfragen und persönliche Erfahrungen sagen. Organisationen sind nur ein Schatten ihrer selbst. Warum Coaching. Aktionismus und andere Sackgassen. Die Welt nach der Arbeit. Was man selbst tun kann. Neue Initiativen machen Mut.
Thomas Schulte
4. Traditionelle Ansätze: haben Grenzen!
Zusammenfassung
Zielvereinbarungen: Allgegenwärtig, schädlich und was sie alles anrichten können. Warum eine erfolgsabhängige Vergütung in Organisationen nicht funktionieren kann. Verbesserungen und Weiterentwicklungen im Change Management und in der Personalentwicklung und warum sie dennoch nicht funktionieren. Die Faszination des Neuen. Folgen dieser Vielzahl an traditionellen und gleichzeitig ungenügenden Methoden. Strohfeuer und Beruhigungspillen. Was grundsätzlich zu tun ist.
Thomas Schulte
5. Coaching: mehr davon!
Zusammenfassung
Status quo Coaching: Der Markt ist jung, klein und strotzt nur so vor Unklarheiten, Missverständnissen und Vorurteilen. Was ist Coaching. Warum boomt Coaching. Was ist Organisations-Coaching. Andere Beratungsformen. Warum Psychotherapie nichts mit Coaching zu tun hat. Wie Coaching funktioniert. Tugenden im Coaching. Interaktionen im Coaching. Die gecoachte Organisation. Ein Ansatzpunkt bei der Unternehmensgründung. Coaching ist im Beratungsmarkt bislang noch deutlich unterrepräsentiert. Welche Nachteile hat das für Organisationen. Es gibt viele (vorgeschobene) Gründe, warum ein Coaching – obwohl angezeigt – nicht durchgeführt wird, und gute überzeugende Argumente, es dennoch zu tun. Populäre Irrtümer.
Thomas Schulte
6. Non-Profit: Motivation pur
Zusammenfassung
Wie motivieren Non-Profit-Organisationen. Warum No-Profit-No-Pay-Organisationen so gut funktionieren. Was ein Schachclub, eine Studentenorganisation und ein Redeorganisation gemeinsam haben. Vier Prinzipien des Erfolgs. Welche Rolle die Bezahlung und Coaching dabei spielen. Warum die persönliche Weiterentwicklung so wichtig ist. Was eine Vision ausmacht. Tolle Ideen und uneingeschränkte Unterstützung. Einige Beispiele aus der Unternehmenspraxis.
Thomas Schulte
7. Sport: das Team und der Einzelne
Zusammenfassung
Einige drastische Negativbeispiele. Schach und Rudern und was Organisationen davon lernen können. In was für einer Organisation arbeiten Sie? Warum Organisationen als „Schachmannschaft“ keine Zukunft haben. Warum es im Sport mehr Coaching gibt als im Business. Einige positive Beispiele: die „Rudermannschaft“ in Aktion. Das duale Coaching-Prinzip. Die Prinzipien der NPNOs ergänzt und erweitert. Das Team und der Einzelne. Trägheit und deren Überwindung. Ausblick.
Thomas Schulte
8. Stau: muss nicht sein
Zusammenfassung
Trägheit in Organisationen. Schlecker versus dm-Drogeriemarkt. Was Organisationen mit dem Straßenverkehr gemeinsam haben. Was man alles aus einem Stau lernen kann. Wie man einen Stau auflöst. Vier Bedingungen, um in den Fluss zu kommen. Wie alle gleichzeitig losfahren können. Welches Signal man dazu braucht. Was die Einzelnen dafür tun müssen. Ausblick, negative und positive Beispiele.
Thomas Schulte
9. Katastrophen und Chaos: Kreise ziehen
Zusammenfassung
Im Flugzeug nach Südafrika. Was der Urwald mit Organisationen gemeinsam hat. Die Rolle der Prävention und ihre Grenzen. Chaos. Skateboards und eine Podiumsdiskussion. In Kreisen denken. Vertikales und horizontales Wachstum. Schockstarre überwinden. Erfolgreiches Unternehmertum und Softwareentwicklung. Das Fußballfeld. Mehrere Kreise. Die Rolle eines Budgets.
Thomas Schulte
10. Organisationen: Es gibt etwas zu tun
Zusammenfassung
Albert Einsteins Arbeitsweise und Einstellung. Vorantasten und nicht Verstehen. Wo Coaches sich irren können. Multiple Ansatzpunkte in Organisationen. Ein Mischpult. Feedback. Regler, an denen man etwas verbessern kann. Es gibt mehr Ruderboote als man denkt. Vier Schlüssel zum Erfolg. Wo anfangen? Von der DNA einer Organisation.
Thomas Schulte
11. Anhang: Zehn Dinge, an denen ein Coach erkennt, ob ein Unternehmen in der Top-Liga spielt
Zusammenfassung
Mannschaften, ihr Selbstverständnis und die Rolle von Coaching. Lösungen eingebettet in die Strategie. Die eigenen Schwächen und der nächste Schritt zur höheren Liga. Sponsoren und Mitwirkende. Niemand bleibt stehen.
Thomas Schulte
Metadata
Title
Leistung und Leichtigkeit
Author
Thomas Schulte
Copyright Year
2015
Electronic ISBN
978-3-658-08646-6
Print ISBN
978-3-658-08645-9
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-08646-6

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