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1992 | Book | 3. edition

Lineare Algebra und Geometrie

Author: Wilhelm Klingenberg

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

Book Series : Springer-Lehrbuch

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About this book

Aus den Besprechungen: "... dieses gehaltvolle Buch ... ist je zur Hälfte der linearen Algebra und der klassischen Geometrie gewidmet. Neben dem Standardmaterial der linearen Algebra werden auch eingehend die Jordansche Normalform und deren Anwendung auf die Lösung von Systemen linearer Differentialgleichungen mit konstanten Koeffizienten und, ausführlicher als üblich, einiges aus der Hilberttheorie behandelt.... Wegen seiner reichen und interessanten Stoffauswahl und der Ökonomie der Darstellung ist das Buch sowohl als Grundlage von Vorlesungen wie zum Selbststudium bestens geeignet." #Internationale Mathematische Nachrichten#1 In der nun 3. Auflage finden sich auf oft geäußerten Wunsch erneut zahlreiche Übungsaufgaben.

Table of Contents

Frontmatter
Kapitel 1. Allgemeine Grundbegriffe
Zusammenfassung
Wir betrachten Mengen A, B, C,.... Ohne auf eine formallogische Begründung einzugehen, soll es für uns genügen, eine Menge A als eine Zusammenfassung von Objekten x,y,z,... zu betrachten. Ein Objekt x der Menge A heißt Element, und wir bezeichnen mit xA, daß x zu der Menge A gehört. Gelegentlich beschreiben wir eine Menge A auch in der Form {x, y, z,...}, d. h., wir führen die Elemente in A explizit auf.
Wilhelm Klingenberg
Kapitel 2. Vektorräume
Zusammenfassung
Nachdem wir in Kapitel 1 Gruppen und Ringe sowie Körper eingeführt haben, kommen wir jetzt zu einem Begriff, der für die gesamte Analytische Geometrie von grundlegender Bedeutung ist.
Wilhelm Klingenberg
Kapitel 3. Matrizen
Zusammenfassung
Von jetzt an betrachten wir nur noch Vektorräume über kommutativen Körpern K. Wir sahen bereits in 2.1.2, 3., daß die Menge K M der Abbildungen f: MK einen K-Vektorraum bildet. Dieses Beispiel läßt sich unmittelbar verallgemeinern auf die Mengen W M der Abbildungen f: MW, wo W ein K-Vektorraum ist. Von besonderem Interesse ist der Fall M = V und f: VW linear.
Wilhelm Klingenberg
Kapitel 4. Lineare Gleichungen und Determinanten
Zusammenfassung
Wir kommen nun zu einem besonders wichtigen Gegenstand der Linearen Algebra. Historisch gesehen hat die gesamte Theorie hier ihren Ursprung.
Wilhelm Klingenberg
Kapitel 5. Eigenwerte und Normalformen
Zusammenfassung
Wir kommen nun zu einer weiteren Invarianten einer linearen Abbildung. Allerdings muß uns hierbei der Körper gewisse Eigenschaften erfüllen. Wir werden uns daher im Laufe unseres Buches mehr und mehr auf den Körper ℝ der reellen und den Körper ℂ der komplexen Zahlen beschränken. Für letzteren existieren die in Rede stehenden Invarianten stets.
Wilhelm Klingenberg
Kapitel 6. Metrische Vektorräume
Zusammenfassung
Wir betrachten jetzt auf Vektorräumen V über ℝ oder ℂ eine zusätzliche Struktur, ein Skalarprodukt. In diesem Abschnitt werden wir vornehmlich den Fall dim V < ∞ betrachten. Gerade für die Anwendungen sind jedoch gewisse unendlichdimensionale Vektorräume von Bedeutung; hierauf werden wir in den nächsten Abschnitten eingehen.
Wilhelm Klingenberg
Kapitel 7. Affine Geometrie
Zusammenfassung
Wir erklären den Begriff des affinen Raumes 𝒜 = 𝒜(V) über einem Vektorraum V. Die Elemente von 𝒜 und V entsprechen sich eineindeutig. Im wesentlichen handelt es sich bei dieser Konstruktion um ein Verfahren, dem Nullelement 0 ∈ V seine ausgezeichnete Rolle zu nehmen und alle Elemente von V gleichwertig zu machen. 𝒜 wird dadurch zu einem homogenen Raum, auf dem die additive Gruppe V einfach-transitiv operiert. Die uszeichnung eines Punktes o ∈𝒜 als Ursprung stiftet einen strukturerhaltenden Isomorphismus mit V.
Wilhelm Klingenberg
Kapitel 8. Euklidische Geometrie
Zusammenfassung
Wir betrachten jetzt affine Räume über einem unitären Vektorraum V, die wir auch affin-unitäre Räume nennen. Das Skalarprodukt auf V gestattet es, solche Begriffe wie Abstand und Orthogonalität zu erklären.
Wilhelm Klingenberg
Kapitel 9. Projektive Geometrie
Zusammenfassung
Wir konstruieren zu einem Vektorraum V der Dimension ≥ 1 den projektiven Raum 𝑃 = 𝑃(V). Die (linearen) Unterräume U von V induzieren in 𝑃(V) die projektiven Unterräume 𝑃(U), und die lineare Gruppe GL(V) induziert die Gruppe Pro(𝑃) der Projektivitäten von 𝑃.
Wilhelm Klingenberg
Kapitel 10. Nichteuklidische Geometrie
Zusammenfassung
Als Gegenstück zur euklidischen Geometrie gibt es zwei sogenannte nichteuklidische Geometrien, die hyperbolische und die elliptische.
Wilhelm Klingenberg
Backmatter
Metadata
Title
Lineare Algebra und Geometrie
Author
Wilhelm Klingenberg
Copyright Year
1992
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
Electronic ISBN
978-3-642-77646-5
Print ISBN
978-3-540-55673-2
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-77646-5