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2013 | Book

Managementorientiertes IT-Controlling und IT-Governance

Editors: Stefan Helmke, Matthias Uebel

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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About this book

IT-Controlling und IT-Governance sind wesentliche Erfolgsfaktoren, um den ökonomischen Mehrwert der IT zu erhöhen. Das Werk vermittelt die theoretischen Grundlagen in diesem Bereich und zeigt mit zahlreichen Beispielen, wie es in der Praxis umgesetzt wird.

Table of Contents

Frontmatter
1. Leit‐ und Leistungsbild der IT
Abstract
Der IT‐Bereich eines Unternehmens soll mit dem Ziel der Generierung von Wertbeiträgen die Prozesse eines Unternehmens unterstützen. Aus dieser Motivation heraus ist die IT nicht nur als Kostenfaktor zu betrachten. Vielmehr kann die IT wesentlich zur Wertschöpfung des Unternehmens beitragen und dadurch einen wesentlichen Erfolgsfaktor darstellen, aus dem entsprechende Wettbewerbsvorteile resultieren.
Stefan Helmke, Matthias Uebel
2. Effektives Key Account Management im IT‐Bereich
Abstract
Häufig stellt das Wachstum des eigenen Unternehmens den IT‐Bereich vor neuartige Herausforderungen. Bedingt durch die damit verbundene zunehmende Anzahl und Größe von internen IT‐Kunden, die sich aus den Funktionsbereichen und Tochtergesellschaften ergeben, wird es anspruchsvoller, die IT‐Dienstleisterfunktion wahrzunehmen. Um diesen Anspruch zu genügen, bedarf es geeigneter Organisationsstrukturen, um die ITDienstleisterfunktion im Sinne einer ausgeprägten Kundenorientierung wahrzunehmen und weiter ausbauen.
Stefan Helmke, Matthias Uebel
3. Demand‐ und Portfoliomanagement in der Konzern‐IT
Abstract
Seit der Auslieferung des ersten kommerziellen Computers im Jahre 1956 nutzen Unternehmen Informationstechnologie, um neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, sich vom Wettbewerb zu differenzieren sowie die Effizienz in Unternehmensabläufen und bei der Erstellung von Produkten und Services zu verbessern (vgl. Österle & Senger, 2011).
Enrico Senger, Michael Nilles
4. Ausrichtung der IT‐Strategie im Kontext einer Serviceorientierung
Abstract
Die kontinuierlichen Fortschritte in der Informationstechnologie gelten unbestritten als treibende Kraft des Wirtschaftsaufschwungs im zwanzigsten Jahrhundert. Dieser hat den Unternehmen wesentliche Verbesserungen der Produktivität und der Kosteneffizienz erlaubt. Trotz zunehmenden Investitionen in diesem Bereich gelingt es den Organisationen höchst unterschiedlich diese Technologie auch erfolgreich einzusetzen.
Markus Groß
5. Eine Referenzmethode zur IT‐Leistungsverrechnung
Abstract
Dieser Beitrag fasst die Erkenntnisse eines Projektes zur Gestaltung eines Instrumentes für eine kostenbasierte Verrechnung von IT‐Leistungen zu einer Referenzmethode zusammen. Der Einsatz der Referenzmethode zielt auf die Erhöhung der Transparenz im Bereich der IT‐Kosten sowie IT‐Leistungen ab und eröffnet Möglichkeiten einer entsprechenden Steuerung. Die Ziele im Detail verdeutlicht die folgende Abbildung 5.1.
Stefan Helmke, Nina Kurscheid, Matthias Uebel
6. Erfolgsfaktoren von IT‐Kennzahlensystemen
Abstract
IT‐Kennzahlen liefern im Rahmen der IT‐Governance ein wesentliches Instrument zur Steuerung des IT‐Bereichs.
Stefan Helmke, Matthias Uebel
7. Gestaltung von IT‐Kennzahlensystemen
Abstract
Aufbauend auf den im vorherigen Artikel dargestellten Grundlagen, liefert der folgende Beitrag einen praxisbewährten Ansatz, wie erfolgreich IT‐Kennzahlen im Unternehmen im Rahmen eines Projektes abgeleitet, eingesetzt und etabliert werden können. Der dargestellte Prozess stellt einen Referenzprozess dar, während sich das Ergebnis des Prozesses, also die abgeleiteten IT‐Kennzahlen, zusammengefasst in einem IT‐Kennzahlensystem, unternehmensindividuell ergibt.
Stefan Helmke, Dörte Brinker, Matthias Uebel
8. Zeitgemäßes Kosten‐ und Leistungsmanagement für IT‐Organisationen
Abstract
IT‐Organisationen haben in den vergangenen Jahren eine immer wichtigere Rolle in den Unternehmen erlangt. Die rasante Weiterentwicklung der Technologie hat dazu geführt, dass ein Funktionieren von Unternehmen ohne den Einsatz von IT gar nicht mehr vorstellbar ist. Es gibt wohl nur noch wenige Prozesse und Arbeitsabläufe in einem Unternehmen, die ohne den Einsatz von IT ausgeführt werden.
Ralf Droll
9. Unterstützungssysteme der Unternehmensführung
Abstract
Die Bedeutung des IT‐Controllings und einer systematischen IT‐Governance wächst mit zunehmender Unternehmensgröße und der Komplexität der eingesetzten IT‐Lösungen. Dementsprechend rasch gewinnen diese Themen in stark wachsenden Unternehmen an Bedeutung.
Roger Klahold
10. Einflussfaktoren und Ausgestaltungskonzepte von Steuerungsmechanismen bei Captive Shared Service Providern
Abstract
Beschäftigen sich Unternehmen mit der Implementierung oder Optimierung von Governance und Steuerung in Organisationen, findet oft eine unmittelbare Fokussierung der Diskussion auf etablierte Frameworks1, deren Anwendung und Ausprägung statt. Im Mittelpunkt der Diskussion stehen zumeist direkt Prozesse, Berichtslinien, Gremienlandschaften und Steuerungsgrößen, etc.. Unterbelichtet bleibt jedoch oft die grundsätzliche Disposition einer Organisation, deren Wesensmerkmale sich aus Rahmenparametern des Konzernumfelds ableiten lassen, gleichermaßen aber die Ausprägung und Anwendung der Frameworks signifikant beeinflussen. Dies mündet in der Folge entweder in immer wiederkehrende grundsätzliche Fragestellungen während der Ausgestaltung und Implementierung und/oder in unzureichender Wirksamkeit und Effizienz in der täglichen Anwendung der Frameworks. Für konzerninterne (Captive) Shared Service Provider (CSSPs) ist diese Auseinandersetzung besonders erfolgskritisch, da sie in der Regel wie kaum eine andere Organisation harten Marktmechanismen und ‐ansprüchen ausgesetzt und gleichzeitig den Konzernregeln unterworfen ist.
Marc M. Zinkel
11. Change Management‐Aufgaben bei IT‐Roll Outs nach dem Go Live
Abstract
Veränderungen in den ERP‐Systemen von Unternehmen führen häufig zu einschneidenden Umgestaltungen in den betroffenen Wertschöpfungsprozessen. Häufig muss bei globalen ERP‐Systemen der Spagat zwischen einer integriert‐harmonisierten vs. optimierten Lösung eingegangen werden. Nicht selten wird dieser Zielkonflikt strategisch zu Gunsten eines global harmonisierten Systems gelöst. Somit sind standortbezogen nicht selten neue nicht unbedingt optimale Arbeitsläufe mit dem neuen ERP‐System verbunden.
Stefan Helmke, Rainer Frischkorn, Matthias Uebel
12. Alternativen für eine Change Management‐Organisation bei IT‐Roll Outs nach dem Go Live
Abstract
Die Veränderung einer Change Management‐Ausrichtung nach Go Live führt von vorbereitenden Aufgaben hin zu stabilisierenden und optimierenden Aufgaben. Es gilt die neuen Prozesse und Abläufe zu stabilisieren, Umsetzungsdefizite zu beseitigen und einen optimierten organisatorischen Gesamtzustand zu erreichen. Es können dabei drei zentrale Aufgabenbereiche unterschieden werden. Dies sind der „Anwendersupport“, das „Prozessmanagement“ und die „Entwicklung von Standorten ohne Neusystem“ (Vgl. dazu auch den Beitrag „Change Management‐Aufgaben bei IT‐Roll Outs nach dem Go Live“ in diesem Band).
Stefan Helmke, Rainer Frischkorn, Matthias Uebel
13. Informationssicherheit effektiv Ausrichten durch praktikable Regelwerke
Abstract
International agierende Konzerne haben über die Jahre hinweg meist ein mehr oder minder umfassendes Regelwerk für IT‐Sicherheit erstellt, große mittelständische Unternehmen zumindest eine Reihe einzelner Dokumente für bestimmte Bereiche der IT‐Sicherheit. Diesem Umstandstand zum Trotz teilten viele IT‐Sicherheitsbeauftragten die Einschätzung, dass eine umfassendes Umgestaltung, welche teils einer Neuerstellung nahe kommen, oder eine erhebliche Ergänzung erforderlich seien.
Nils Dirks, Stefan Schemmer, Ralf Schumann
14. Kennzahlenbasierte Steuerung der Informationssicherheit in der Praxis
Abstract
Dass Informationssicherheit ein wesentlicher Teil von IT‐Governance ist, bestätigen zahlreiche internationale IT‐Standards und Best Practices (z.B. COBIT, ITIL, ISO/IEC 27001, ISO/IEC 38500). Ziel der Informationssicherheit im Unternehmen ist die Erfüllung der internen und externen Anforderungen an den Schutz der Informationen und informationsverarbeitenden Systeme. Schutzziele sind hierbei typischerweise Verfügbarkeit, Vertraulichkeit und Integrität.
Svilen Ivanov, Ronny Scholz, Stefan Schemmer, Ralf Schumann
15. Praxislösungen zum sicheren Versand von E‐Mails
Abstract
Die Kommunikation per E‐Mail ist heutzutage fester Bestandteil des täglichen Lebens. Dies gilt sowohl für das geschäftliche als auch für das private Umfeld.
Stephan Wirth
16. Eskalationsmanagement in IT‐Projekten
Abstract
Ziele und Aufgaben des Eskalationsmanagements in IT‐Projekten ergeben sich aus dessen Definition. Dazu ist zunächst der Begriff der Eskalation zu definieren und sind die möglichen Gründe für Eskalationen in Projekten zu identifizieren.
Stefan Helmke, Matthias Uebel
Backmatter
Metadata
Title
Managementorientiertes IT-Controlling und IT-Governance
Editors
Stefan Helmke
Matthias Uebel
Copyright Year
2013
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden
Electronic ISBN
978-3-8349-7055-8
Print ISBN
978-3-8349-3001-9
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8349-7055-8