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2017 | OriginalPaper | Chapter

32. Mehr als nur Energieeffizienz: Energieziele und Zielkonflikte

Authors : Frank J. Matzen, Ralf Tesch

Published in: Industrielle Energiestrategie

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die derzeitige ISO 50001:2011 erlaubt über die Begrifflichkeit der energiebezogenen Leistungen eine große Bandbreite an möglichen Energiezielen. Viele energieintensive Unternehmen haben sich dennoch – auch aufgrund der Fokussierung durch die zu implementierenden Energiemanagementsysteme – dem auf den ersten Blick nachvollziehbaren Ziel der Steigerung der Energieeffizienz verschrieben. Gleichzeitig unterliegen die energiebezogenen Rahmenbedingungen jedoch einem fundamentalen Wandel: Der Strompreis sinkt stetig, während Abgaben und Netzentgelte steigen, das gegenwärtige Marktdesign der Energiewirtschaft steht zur Diskussion und die geopolitischen Rahmenbedingungen haben sich signifikant verändert. Die Frage ist nunmehr, ob die Fokussierung auf Energieeffizienz als einziges Energieziel ausreichend ist oder ob in Anbetracht dieser Veränderungen eine offene Diskussion über die jeweils relevanten Energieziele geführt werden müssen. Hierzu sollen zunächst mögliche Energieziele im Sinne von strategischen und operativen Energiezielen beschrieben werden, um daran anschließend die Zielkonflikte zwischen den einzelnen möglichen Energiezielen zu diskutieren. Diese Beschreibung und Diskussion von Energiezielen und Zielkonflikten soll das Management in den Lage versetzen, für das einzelne Unternehmen oder einen Unternehmensbereich jeweils relevante strategische und operative Energieziele auszuwählen und diese dann beispielsweise in einem Energiemanagementsystem zu verankern. Diese Ergebnisse implizieren eine breitere Diskussion der Energieziele, als sie gegenwärtig im Zusammenhang mit Energiemanagementsystemen geführt wird. Sie soll helfen, die Einordnung der Energieziele in übergeordnete Unternehmensziele zu gewährleisten.

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Footnotes
1
Laut der hier zitierten Pegelau‐Liste Stand 19.2.2014 handelt es sich um 3063 deutsche Unternehmen von 6627 Unternehmen insgesamt. Vgl. Nissen (2014, Abb. 3, S. 65).
 
2
Vgl. DIN EN ISO 50001:2011, S. 7.
 
3
Vgl. hierzu auch im Detail Abschn. 20.​1.
 
4
Vgl. zu dem Marktdesign auch Kap. 6.
 
5
Vgl. hierzu Deutscher Bundestag (2011, S. 5).
 
6
Vgl. Stadlbauer (2007, S. 133).
 
7
Vgl. Hauschildt und Salomo (2011, S. 236).
 
8
Vgl. Girbig et al. (2013, S. 54).
 
9
Vgl. Eichhorn (2005, S. 186).
 
10
Vgl. Eichhorn (2005, S. 186), Jung (2014, S. 298).
 
11
Vgl. Gladen (2003, S. 26).
 
12
Vgl. Eichhorn (2005, S. 186).
 
13
Vgl. Brühl (2004, S. 18); Gladen (2003, S. 26); Kaack (2012, S. 100).
 
14
Vgl. Gladen (2003, S. 26).
 
15
Vgl. Kaack (2012, S. 100).
 
16
Vgl. zum Beispiel Schmitt und Günther (2014, S. 42); Wahren (2013, S. 35).
 
17
Vgl. Wahren (2013, S. 36).
 
18
Vgl. unter anderem Girbig et al. (2013, Abb. 3.3, S. 55).
 
19
Vgl. DIN ISO 50001, Abschn. 4.2.1. f) sowie 4.4.6.
 
20
Vgl. DIN ISO 50001, Abschn. 4.2.1. g) sowie 4.4.5.
 
21
Die gesellschaftliche Akzeptanz wird mittlerweile auch als ein mögliches Ziel der Energiepolitik diskutiert, die nach § 1 EnWG bisher auf dem energiewirtschaftlichen Zieldreieck aus Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und Umweltverträglichkeit beruht. Vgl. hierzu Kap. 1.
 
22
Vgl. Hauff et al. (2011, S. 87).
 
23
Vgl. u. a. Agora Energiewende (2013a, S. 14).
 
24
Vgl. Schiffer (2013, S. 739).
 
25
Vgl. Dow Jones Newswires (2009).
 
26
Vgl. Welt (2010). Der Monitoringbericht ist nach Artikel 4 der EU‐Elektrizitätsrichtlinie 2003/54/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Juni 2003 alle zwei Jahre jeweils zum 31. Juli abzugeben. Vgl. EU (2003, Art. 4). Dieses Monitoring der Versorgungssicherheit ist auch entsprechend § 51 EnWG vorgeschrieben.
 
27
Vgl. Süddeutsche (2011).
 
28
Vgl. Deutscher Bundestag (2011, S. 5). Interessanterweise nimmt dieser Bericht weder auf die aktuelle geopolitische Situation noch auf die möglichen Auswirkungen des Atomausstiegs Bezug, sondern stellt als mögliche Ursachen für einen Stromausfall technisches und menschliches Versagen, kriminelle oder terroristische Aktionen, Epidemien, Pandemien oder Extremwetterereignisse dar. Vgl. Deutscher Bundestag (2011, S. 5).
 
29
Vgl. Deutscher Bundestag (2011, S. 5.
 
30
Martin Strohrmann zeigt in Kap. 25 auf, dass die Versorgungssicherheit die sicherzustellende Grundvoraussetzung eines jeden Energiekonzeptes eines Standortes sein muss, um überhaupt eine Produktion gewährleisten zu können.
 
31
Vgl. Deutscher Corporate Governance Kodex (2014, Rz. 4.1.3., S. 6).
 
32
Vgl. Vetter (2013, S. 4).
 
33
Vgl. Küpper et al. (2013, S. 75).
 
34
Vgl. hierzu im Detail Kap. 9; sowie Vetter (2013, S. 4).
 
35
Vgl. hierzu Kap. 8 und 10.
 
36
Vgl. Vetter (2013, S. 11).
 
37
Vgl. hierzu auch Abschn. 9.​2.​1.​2.
 
38
Vgl. Matzen (2011, S. 1056).
 
39
Vgl. Schwarzbartl und Pyrcek (2012, S. 47).
 
40
Vgl. Küpper et al. (2013, S. 22–28).
 
41
Vgl. zu weiteren Aufgabenfeldern des Energiecontrollings Abschn. 21.​6.
 
42
Vgl. Gleich und Schulze (2014, S. 72).
 
43
Vgl. Weber und Schäffer (2014, S. 89).
 
44
Vgl. Gleich und Schulze (2014, S. 73).
 
45
Ulrich Blech weist in Kap. 9 darauf hin, dass bei Vorständen und Geschäftsführern die gesellschaftsrechtliche Notwendigkeit besteht, die Ordnungsgemäßheit ihrer Geschäftsführung nachzuweisen.
 
46
Vgl. Kap. 17.
 
47
Vgl. Jäckel (2014, S. 185 f.); Reimann (2013, S. 75). Interessant ist, dass Jäckel der Etablierung eines Energiecontrollings selbst bereits auf Grundlage seiner Erfahrung Einsparung von fünf bis zehn Prozent zuordnet, die aus der erhöhten Transparenz resultieren. Vgl. Jäckel (2014, S. 201).
 
48
Vgl. Müllers (2014, S. 144).
 
49
Vgl. hierzu im Detail die Kap. 21, 22 und 23.
 
50
Vgl. Energieeffizienzrichtlinie 2012/27/EU Artikel 2 Begriffsbestimmungen, Nr. 25 Energieaudit.
 
51
Vgl. Küpper et al. (2013, S. 287).
 
52
Vgl. Reimann (2013, S. 75).
 
53
Vgl. Santarius (2012, S. 24) sowie Kap. 24.
 
54
Vgl. Hess (2009, S. 329).
 
55
Vgl. Weber und Schäffer (2014, S. 63).
 
56
Vgl. Schmidt und Lyczek (2010, S. 247).
 
57
Entlastungen der energieintensiven Industrie und staatliche Förderungen zum Beispiel von KWK‐Anlagen schlagen sich als Reduktion der Abgaben, Umlagen und Netzentgelte nieder.
 
58
Vgl. Weber und Schäffer (2014, S. 67).
 
59
Vgl. Weber und Schäffer (2014, S. 67–68).
 
60
Vgl. Weber und Schäffer (2014, S. 71–73).
 
61
Vgl. DIN EN ISO 50001, S. 7 und 9. Neben diesem Ziel steht es dem Management frei, weitere Energieziele zu betrachten. Vgl. DIN EN ISO 50001:2011, Abschn. 4.2, S. 11 sowie weitere Veröffentlichungen zum Energiemanagement wie zum Beispiel Nissen (2014, S. 10); Schulze und Gleich (2014, S. 27); Jäckel (2014, S. 183 ff.); Müllers (2014, S. 139 ff.); Zumpe (2014, S. 134 f.).
 
62
Vgl. Bundesregierung (2010, S. 16).
 
63
Vgl. Bundesregierung (2010, S. 16).
 
64
Nach Angaben der Bundesregierung wurden 2010 80 Prozent der Treibhausgasemission durch den Energieverbrauch verursacht. Vgl. Bundesregierung (2010, S. 3).
 
65
Zu den gesetzlichen Auflagen zählen zum Beispiel die Energieeinsparverordnung (EnEV), das Energieverbrauchskennzeichnungsgesetz (EnVKG) sowie die Energieverbrauchskennzeichnungsverordnung (EnVKV). Vgl. BMWi (2014a, S. 14).
 
66
Als steuerliche Anreize gelten beispielsweise der Spitzenausgleich nach dem Energiesteuergesetz und dem Stromsteuergesetz sowie eine fünfjährige Kraftfahrzeugsteuerbefreiung auf alle Fahrzeugarten ausgedehnt, sofern diese rein elektrisch angetrieben werden. Vgl. BMWi (2014a, S. 15).
 
67
Zu den Fördermaßnahmen zählen beispielsweise das CO2‐Gebäudesanierungsprogramm des Bundes, das Marktanreizprogramm zur Förderung von Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien im Wärmemarkt, das KfW‐Energieeffizienzprogramm. Vgl. BMWi (2014a, S. 13 f.).
 
68
Vgl. hierzu Abschn. 8.​4.​1.
 
69
Vgl. hierzu Abschn. 8.​4.​2.
 
70
Vgl. BMWi (2012).
 
71
Vgl. hierzu Abschn. 8.4.2.3.
 
72
Vgl. BMWi (2012, II. Nr. 5, S. 3); Destatis (2008, Glossar, S. 31).
 
73
Vgl. BMWi (2012, II. Nr. 5, S. 3).
 
74
Vgl. BMWi (2012, II. Nr. 5, S. 3); Destatis (2008, Glossar, S. 31).
 
75
Vgl. BAFA (2014, S. 12).
 
76
Die Tatsache, dass die Einzelaspekte der Energieeffizienzsteigerung insbesondere sehr branchen‐ und unternehmensspezifisch sind, macht eine adäquate Erläuterung aus Sicht der Herausgeber im vorliegenden Buch nicht möglich. Es lohnt sich jedoch, die Entwicklungen in den Bereichen der Querschnittstechnologien zu verfolgen, die für eine große Zahl von Industrieunternehmen gleichermaßen Möglichkeiten zur Energieeffizienzsteigerung ermöglichen.
 
77
Vgl. hierzu Kap. 23.
 
78
Vgl. unter anderem Brehmel und Barfuß (2014, S. S. 96 ff.).
 
79
Vgl. Kals (2014, S. 115).
 
80
Vgl. Ricardo (1821, S. 308).
 
81
Vgl. zum Energieverbrauchskennzeichnungsgesetz den Abschn. 8.​4.​1.​1.
 
82
Vgl. zum Energieverbrauchsrelevante‐Produkte‐Gesetz den Abschn. 8.​4.​1.​2. Diese ordnungsrechtlichen Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienzstandards für Geräte und Produkte werden zum Teil kritisch betrachtet, da sie wie andere Politiken mit dem Ziel, die Energieeffizienz zu steigern, die Gefahr hervorrufen, einen Rebound‐Effekt zu erzeugen. Vgl. Santarius (2012, S. 20).
 
83
Auf die entsprechenden Anforderungen für die Geschäftsleitung zur Sicherstellung der Compliance geht Ulrich Blech in Kap. 9 ein.
 
84
Vgl. Abschn. 13.6.2.
 
85
Vgl. Destatis (2015, S. 45). Die Angaben beziehen sich auf Niederspannungsstrom bezogen von Sondervertragskunden.
 
86
Vgl. Zumpe (2014, S. 130).
 
87
Vgl. Jäckel (2014, S. 195); Hassel (2014, S. 57).
 
88
Vgl. Agora Energiewende (2014, S. 1); BMWi (2014b, S. 22, 70); Fraunhofer ISE (2015, S. 13).
 
89
Vgl. Agora Energiewende (2014, S. 6).
 
90
Vgl. Kals (2014, S. 120).
 
91
Vgl. Forschungsstelle für Energiewirtschaft e. V. (2014, S. 15); Fraunhofer ISE (2015, S. 13).
 
92
In Deutschland kann beispielsweise die vom BDEW veröffentlichte Strompreisanalyse herangezogen werden.
 
93
Vgl. hierzu Kap. 19.
 
94
Vgl. Zumpe (2014, S. 132).
 
95
Bei der Senkung von Stromnetzentgelten kommen folgende Regelungen in Betracht: § 14a EnWG: unterbrechbare Netznutzung in Niederspannung (zum Beispiel Elektromobile), § 118 Abs. 6. EnWG: Stromspeicher (zum Beispiel Pumpspeicher), § 19 Abs. 1 StromNEV: „saisonale“ Netznutzung, § 19 Abs. 2 Nr. 1 StromNEV: „atypische“ Netznutzung, § 19 Abs. 2 Nr. 2 StromNEV: „gleichmäßige“ Netznutzung, § 19 Abs. 3 StromNEV: „singuläre“ Netznutzung, BNetzA‐Festlegung „Pooling“ (BK8‐11/015), § 18 StromNEV: Entgelt für dezentrale Einspeisung. Im Bereich der Gasnetzentgelte sind folgende Ermäßigungen von Interesse: § 14b EnWG: Sondernetzentgelt bei vertraglicher Abschaltvereinbarung (Verteilernetze), § 20 Abs. 1 GasNEV: Kurzstreckenentgelte für bestimmte Ein‐ und Ausspeisepunkte (Transportnetze), § 20 Abs. 2 GasNEV: Sonderentgelt zur Vermeidung Direktleitungsbau (Verteilernetze), § 11 Abs. 1, 2 GasNZV, § 8 Nr. 2 KoV V: „Pooling Gas“ für Ein‐ und Ausspeisezonen.
 
96
Vgl. hierzu Kap. 10. Die Optimierung der Ertragsteuern soll hier nicht weiter vertieft werden, da diese im Zusammenhang von Energiezielen keine größere Bedeutung hat. Vgl. hierzu auch Kap. 11 von Florian Ropohl, der – abgesehen von wenigen Tatbeständen – zu dem Schluss kommt, dass es keine wesentlichen ertragsteuerlichen Merkmale im Hinblick auf die Steuerung der Energiewende aus ertragsteuerlicher Sicht gibt. Zum Teil wird kritisch angemerkt, dass die Senkung von Strom‐ und Energiesteuern sowie EEG‐Umlagen das Hauptmotiv für die Einführung von Energiemanagementsystemen ist und dass die systematische Ausschöpfung von Energieeffizienzpotentialen gar nicht im Zentrum des Interesses der Industrieunternehmen steht. Vgl. hierzu Nissen (2014, S. 65).
 
97
Vgl. hierzu Kap. 10.
 
98
Vgl. hierzu auch Kap. 8; sowie Abschn. 32.3.1.2.
 
99
Vgl. Agora Energiewende (2013b, S. 3).
 
100
Vgl. Agora Energiewende (2013b, S. 5).
 
101
Vgl. Agora Energiewende (2013b, S. 6).
 
102
Vgl. BMWi (2014c, S. 16).
 
103
Vgl. Kals (2014, S. 120).
 
104
Vgl. Dena (2011, S. 13).
 
105
Als weitere Möglichkeit der Netzstabilisierung hat der Verteilnetzbetreiber Netzüberlastungen nach § 11 EEG durch sogenanntes Einspeisemanagement zu mindern. Hiernach kann er Anlagen der erneuerbaren Energieerzeugung sowie KWK‐Anlagen bei Netzüberlastung abschalten.
 
106
Vgl. Sende und Galais (2013, S. 44).
 
107
Vgl. Sende und Galais (2013, S. 44).
 
108
Vgl. Sende und Galais (2013, S. 44).
 
109
Das Messintervall beträgt bei Strom 15 Minuten und bei Gas eine Stunde.
 
110
Vgl. Schulze (2007, S. 112).
 
111
Vgl. hierzu u. a. Pflaumer et al. (2005, S. 72) sowie andere statistische Grundlagenliteratur.
 
112
Vgl. Ammann und Petzold (2014, S. 45).
 
113
Vgl. Jevons (1866, S. 132 f.).
 
114
Vgl. unter anderem Santarius (2012, S. 11 ff.), der 13 verschiedene Ursachen diskutiert.
 
115
Vgl. Santarius (2012, S. 11–12).
 
116
In einer Studie wurde der Rebound‐Effekt für 30 US‐Sektoren für die Jahre 1960 bis 1985 gezeigt. Vgl. Saunders (2010).
 
117
Vgl. hierzu auch Kap. 24.
 
118
Vgl. Agora Energiewende (2013a, S. 14).
 
119
Vgl. Santarius (2012, S. 22).
 
120
Seit dem 1. Januar 2012 werden Anlagen der erneuerbaren Energien nicht mehr mit festen Einspeisevergütungen, sondern Marktprämien gefördert. Die Marktprämie stellt nach § 34 EEG 2014 die Differenz zwischen der bisherigen fixen Einspeisevergütung und dem erzielten Marktpreis an der Strombörse dar.
 
121
Vgl. hierzu im Detail auch Abschn. 8.​2.​3.
 
122
Dieser Umstand liegt bei jährlichem Stromverbrauch an einer Abnahmestelle von mehr als 10 GWh und bei Benutzungsstundenzahl von mehr als 7000 Stunden.
 
123
Vgl. hierzu im Detail auch Abschn. 8.​3.​2.
 
124
Vgl. hierzu im Detail auch Abschn. 8.​2.​3.
 
125
Vgl. hierzu Kap. 19.
 
126
Vgl. Kap. 14.
 
127
Ob die Senkung des operativen Risikos von dem Kapitalmarkt bzw. den Anteilseigners so wahrgenommen wird, ist eine Frage der Kommunikationspolitik. In jedem Fall herrscht kein Automatismus.
 
128
Vgl. Meyer (2007, S. 35).
 
129
Vgl. Meyer (2007, S. 44).
 
130
Vgl. Chan (2015, S. 15).
 
131
Vgl. Alexander et al. (1977).
 
Literature
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Metadata
Title
Mehr als nur Energieeffizienz: Energieziele und Zielkonflikte
Authors
Frank J. Matzen
Ralf Tesch
Copyright Year
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-07606-1_32

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