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Wie wichtig ist EMV-Sicherheit in der Automotive-Industrie? Wo müssen Bauelementehersteller und Elektronikentwickler zusammenarbeiten? Und wie können auch KMU die strengen EMV-Vorgaben einhalten? ATZ elektronik sprach mit EMV-Spezialisten von Würth Elektronik eiSos: Alexander Gerfer, CTO, Markus Stark, Head of Product Technology and Strategy Passive, sowie Adrian Stirn, Technical Lead EMC-Laboratory.
Markus Stark, Direktor der Automotive Division, absolvierte sein Studium der Nachrichtentechnik an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Würzburg. Anschließend arbeitete er im Bereich Forschung und Entwicklung an der EMV-Optimierung von Motoren und Ventilatoren bei ebm papst. 2002 wechselte er zu Würth Elektronik eiSos und ist heute auch als Geschäftsleitungsmitglied für die strategische Produkt- sowie Technologieausrichtung der passiven Komponenten verantwortlich.
Alexander Gerfer ist Chief Technology Officer der Würth Elektronik eiSos Gruppe, die zu den größten europäischen Herstellern elektronischer und elektromechanischer Bauelemente zählt. Der Diplom-Ingenieur (FH) für Elektrotechnik sowie gelernte Radio- und Fernsehtechniker ist seit 1997 bei Würth Elektronik und startete seine Karriere klassisch als technischer Vertriebsmitarbeiter. Er gründete im Unternehmen die Produktentwicklung sowie das Qualitätsmanagement.
Adrian Stirn, Technical Lead EMC-Laboratory, studierte Elektrotechnik an der Hochschule Heilbronn und baute danach bei Würth Elektronik das firmeneigene EMV-Labor am Standort Waldenburg auf. Er unterstützt seit 2016 Kunden entwicklungsbegleitend bei der Lösung von EMV-Problemen. Weitere Schwerpunkte sind die Produktkonformität im europäischen Wirtschaftsraum und der Schutz von ESD-sensitiven Komponenten.
Die Fachzeitschrift ATZelektronik bietet für Entwickler und Entscheider in der Automobil- und Zulieferindustrie qualitativ hochwertige und fundierte Informationen aus dem gesamten Spektrum der Pkw- und Nutzfahrzeug-Elektronik.
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