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2019 | OriginalPaper | Chapter

3. Mitarbeiterentsendungen nach dem Brexit

Author : Keanu Niclas Moseler

Published in: Mitarbeiterentsendung und Brexit

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Binnenmarkt der Europäischen Union stellt eine ihrer größten Errungenschaften dar. Die deutsche Wirtschaft partizipiert seit Jahren vom Binnenmarktexport. Neben den Vorzügen des Binnenmarkts werden auch die Unsicherheiten durch den bevorstehenden Brexit sowie das bestehende Doppelbesteuerungsabkommen mit Großbritannien weiter betrachtet. Bestimmt wird auch, welche Folgeszenarien für den Brexit in Betracht kommen und welchem die höchste Eintrittswahrscheinlichkeit zugerechnet werden kann. Anhand dessen wird die Entwicklung und Veränderung der Mitarbeiterentsendung nach Großbritannien erläutert.

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Vgl. Herrmann in G/H/N 2018, Art. 28 AEUV, Rn. 34.

In Oxford, Swindon und Hams Hall, vgl. BMW 2018.

U. a. Birmingham, Manchester, London u. v. m., vgl. Allianz 2018.

Die Sozialversicherung ist in der Praxis ebenfalls von hoher Wichtigkeit. Da der Fokus jedoch auf wirtschaftlichen und steuerlichen Aspekten der Entsendung liegt, wird die Sozialversicherung lediglich knapp betrachtet.

Vgl. § 4a Nr. 1 b UStG, § 6a UStG.

Vgl. EuGH Urteil vom 15.07.1964.

Vgl. Lehner in Vogel/Lehner 2015, Grundlagen des Abkommensrechts Rn. 259.

Vgl. Außenwirtschaftsportal Bayern – Export nach GB, Vergleich 2010 mit 2017.

Vgl. Außenwirtschaftsportal Bayern – Vergleich Kraftfahrzeugexporte 2010 mit 2017.

Vgl. Außenwirtschaftsportal Bayern vom 03.09.2018.

Vgl. Auswärtiges Amt vom 09.10.2018.

Vgl. Auswärtiges Amt vom 29.08.2018.

Vgl. Thurow 2018, S. 354.

Vgl. Zwirlein/Großerichter/Gätsch 2017, S. 1046; Seeger 2016, S. 1819; Merkt in MüKo 2018, § 11, Rn. 113a.

Vgl. Merkt/Culler 2018, S. 40815905.

Etwa 570.000 Demonstranten, vgl. Demmer 2018.

Vgl. Redaktion beck-aktuell 2018 (1), 2011132.

Vgl. Auswärtiges Amt vom 05.09.2018.

54,92 %, 212 von 386 Abstimmenden.

Deutscher Bundestag 2018.

Vgl. Art. 4, 9, 15 OECD-MA 2017 mit Art. 4, 9, 14 DBA-GB 2010.

Vgl. Herder 2018, S. 515.

Vgl. Außenwirtschaftsportal Bayern vom 03.09.2018.

Vgl. Teichmann/Knaier 2016, S. 244.

Vgl. Bundesministerium für Wirtschaft 2018.

Vgl. Norer/Bloch in D/L 2018, Agrarrecht, Rn. 70.

Vgl. Auswärtiges Amt vom 29.08.2018; Die Bundesregierung (2) 2018.

Vgl. Schumann in K/H/N 2018, UZK Art. 64, Rn. 15.

Vgl. Jäger/Höse/Oppermann 2011, S. 316.

Von 1991–2017 sind die Exportumsätze Deutschlands von EUR 340,43 Mrd. auf EUR 1.278,94 Mrd. angestiegen, vgl. Statista 2018.

Vgl. Jäger/Höse/Oppermann 2011, S. 316.

Vgl. Norer/Bloch in D/L 2018, Agrarrecht, Rn. 71.

Vgl. Bundesministerium für Wirtschaft 2018.

Vgl. Weiß in G/H/N 2018, Art. 207 AEUV, Rn. 260.

Norwegen, Island und Liechtenstein.

Vgl. Vöneky/Beylage-Haarmann in G/H/N 2018, Art. 217 AEUV, Rn. 73.

Vgl. Kreikebohm in Kreikebohm 2018, § 106 SGB IV, Rn. 4.

Vgl. Robisch in Bunjes/Reinhold 2018, § 1 UStG, Rn. 157.

Vgl. Leonard in Bunjes/Reinhold 2018, § 13 UStG, Rn. 41.

Vgl. EuGH Urteil vom 15.07.1964, S. 2.372.

Vgl. Merkt in MüKo 2018, § 11, Rn. 113; MDR 2018, S. 1295.

507 von 750 Stimmen für sehr unwahrscheinlich bzw. eher unwahrscheinlich, dass es keinen Brexit geben wird.

Anm.: Zwischenzeitlich wurde jene Frist zum 12. April 2019 verlängert. Am 10. April 2019 verständigten sich EU und die britische Premierministerin schließlich auf den 31. Oktober 2019 als spätestes EU-Austrittsdatum für Großbritannien.

Vgl. Die Bundesregierung 2018.

Vgl. The Telegraph 2018.

Vgl. Heilbronner Stimme 2018, S. 2; Aar-Bote 2018, S. 2.