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2016 | Book

Mobile Anwendungen in Unternehmen

Konzepte und betriebliche Einsatzszenarien

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About this book

Das Buch vermittelt umfassende Kenntnisse über den Einsatz von mobilen Anwendungen in Unternehmen. Die Autoren stellen sowohl Grundlagen als auch Konzepte dar, um betriebliche Einsatzszenarien zu entwickeln, zu nutzen und zu bewerten. Schwerpunkte sind Software Engineering mobiler Anwendungen, ihre Sicherheit und der Einsatz in Form von konkreten Anwendungsbeispielen. Dieser Herausgeberband basiert auf Fragestellungen aus der unternehmerischen Praxis. Er wendet sich sowohl an Berater und Projektverantwortliche als auch an Studierende und Lehrende.

Table of Contents

Frontmatter
1. Einleitung
Zusammenfassung
Früher wurde Software für betriebliche Anwendungen auf Basis eines Client-server Paradigmas betrieben. Mit der Entwicklung des E-Business wurde es selbstverständlich, dass Software in einem Browser lauffähig wurde. Mittlerweile gibt es mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablet Computer, die eine immer größere Rolle bei der mobilen Nutzung des Internets spielen. Informationstechnologie mobil zur Verfügung zu stellen, ist von großer Wichtigkeit, so dass es nicht verwundert, dass mit Mobile Computing, Ubiquitous Computing und Portable Computing mehrere Begriffe vorhanden sind, die dieser Bedeutung Rechnung tragen. Der betriebswirtschaftliche Nutzen von mobilen betrieblichen Anwendungen spielt eine sehr wichtige Rolle. Mobile Anwendungen sind anders geartet als nicht-mobile Anwendungen. Aufgrund der Komplexität von mobilen betrieblichen Anwendungen kommt dem Software Engineering eine besondere Bedeutung zu. Auf mobilen Endgeräten gilt es, die gleichen Regeln und Sicherheitsvorkehrungen zu treffen und anzuwenden wie an einem stationären Computer. Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Anwendungen und -daten sind zu gewährleisten. Apps müssen während der Entwicklung auf Sicherheit geprüft werden. Beim mobilen Bezahlen können kombinierte biometrische Authentifizierungsverfahren eingesetzt werden. Anhand von Anwendungsszenarien für mobile Apps lässt sich erläutern, welche Eigenheiten der Betriebssysteme bei der Entwicklung eine Rolle spielen, wie die Synchronisation von Daten mithilfe einer API erfolgt und wie die Entwicklung einer App für Android und iOS erfolgt [1].
Thomas Barton, Christian Müller, Christian Seel

Terminologie und Technologie

Frontmatter
2. Mobile vs. Ubiquitous vs. Portable Computing – einige Bemerkungen zu den Begriffen – und zur Case-based Evidence einer Daten-Bank
Zusammenfassung
Das Kapitel verfolgt zunächst eine Begriffsklärung – um den Terminus „mobile computing“ von Szenarien mit portablen(!) Endgeräten und von ubiquitären(!) Daten und Computerleistung abzugrenzen. Vor dem Hintergrund der Analogien von „Ubiquität von Daten und Geld“ sowie von „Personalisierte Computerleistung und Vermögensverwaltung“ wird weiter mit dem Ansatz der Case-based Evidence gezeigt, in welche Richtungen sich „mobile portable ubiquitous computing“ strukturell und künftig weiter entwickeln könnte.
Georg Rainer Hofmann
3. Proximity-based Services
Zusammenfassung
Mit Proximity-based Services hat sich in den letzten Jahren eine neue Kategorie von mobilen Applikationen entwickelt. Diese Entwicklung ist maßgeblich von der Verbreitung vorhandener oder Entwicklung gänzlicher neuer Technologien, wie NFC, Bluetooth Low Energy oder LTE Direct getrieben. In diesem Kapitel werden optoelektronisch lesbare Codes, NFC, Bluetooth LE und LTE Direct sowohl in ihrer Funktionsweise als auch anhand einiger ausgewählter Anwendungsmöglichkeiten dargestellt.
Markus Mock, Christian Seel

Betriebswirtschaftlicher Nutzen und mobiles Ecosystem

Frontmatter
4. Mobile Human Resource Management
Zusammenfassung
Es gibt kaum noch Anbieter von Software für personalwirtschaftliche Anwendungen, die keine mobilen Lösungen im Portfolio haben, sei es als speziell entwickelte „Native Apps“ oder schlicht als mobile Webseiten. Dem großen Angebot steht eine bislang eher bescheidene Nachfrage seitens der Unternehmen gegenüber. Zum einen stellt sich die Frage, ob bei Arbeiten, die überwiegend im Büro mit stationären PCs ausgeführt werden, die spezifischen Eigenschaften mobiler Applikationen überhaupt benötigt werden. Hinzu kommen Datenschutz- und Sicherheitsbedenken gegen einen mobilen und damit prinzipiell außerhalb des Unternehmens stattfindenden Zugriff auf sensible personenbezogene Daten. Andererseits dürfen Unternehmen die Chancen, die sich in bestimmten Anwendungsbereichen des Human Resource Management durch mobile Apps ergeben, nicht ignorieren.
Wilhelm Mülder
5. Die Werkzeuge des Mobile Marketing
Zusammenfassung
Die Kombination von „Mobil + Lokal + Sozial (LoMoSo)“ ist die Zukunft! Social Media-Anwendungen, bei denen z. B. der ermittelte User-Standort dazu dient, die relevantesten Inhalte, Angebote oder Aktionen zur Verfügung zu stellen, spielen eine immer wichtigere Rolle. Technisch unterstützt wird dies durch Kombinationen ortsbasierter mobiler Portale und Anwendungen. Welche Ansätze verfolgen in diesem Kontext erfolgreiche Unternehmen und was bevorzugen mobile Benutzer bei der Kommunikation? Kann man die normale Onlineerfahrung einfach auf einen kleinen Bildschirm des mobilen Endgerätes übertragen? Wie kann man die Bedürfnisse mobiler Benutzer und die Einschränkungen des mobilen Geräts berücksichtigen?
Dieser Übersichtsbeitrag wird nach einer Darstellung des State-of-the-Art auf die praxisnahe Erklärung der Werkzeuge, die im Mobile Marketing eingesetzt werden können, fokussieren. Mobile Marketing Tools, wie z. B. Mobile Websites, Apps, Mobile Tagging oder Augmented Reality werden bezüglich ihrer Marketing-relevanten Eigenschaften dargestellt und je nach Einsatzszenario gegeneinander abgegrenzt.
Schließlich wird der Ansatz der Mobile Media Optimierung für das mobile Marketing vorgestellt und in seiner Wirkungsweise erläutert. Bei diesem Verfahren werden günstige Prozessparameter für den Einsatz der Mobile Marketing Tools in Abhängigkeit vom Unternehmenserfolg ermittelt. Hierbei spielt hier die Erfolgskontrolle durch das Mobile Monitoring eine wichtige Rolle. Mithin wird der Beitrag durch eine an praktischen Einsatzfällen orientierte vergleichende Darstellung der Mobile Monitoring Werkzeuge für Analyse und Tracking abgerundet.
Manfred Leisenberg
6. Ecosystem Management für Android OS
Zusammenfassung
Plattformen und ihre Ecosystems sind allgegenwärtig und haben einen großen Einfluss auf unser heutiges Leben. Die bekanntesten Beispiele sind soziale Netzwerke wie Facebook, Spielekonsolen wie die PlayStation oder Softwareplattformen wie Microsofts Betriebssystem Windows. Im folgenden Beitrag wird das Ecosystem des Betriebs systems Android für mobile Geräte aus der Sicht von Google betrachtet. Seit der Gründung der Open Handset Alliance (OHA) im November 2007 hat sich Android als Operating System (OS) mit einem Marktanteil von mittlerweile rund 80 Prozent weltweit durchgesetzt. Heute kämpft Google nicht mehr um Marktanteile, sondern gegen Custom ROMs, Abspaltungen und die Fragmentierung der Android OS-Land schaft. Die Marktführerschaft setzt daher neue Anforderungen an die Managementstrategie der Plattform.
Dieser Beitrag gibt einen Überblick über das Android OS als Plattform und arbeitet die Besonderheiten in Bezug auf das zugrunde liegende Ecosystem heraus. Darüber hinaus werden Maßnahmen aufgezeigt, mit denen Google versucht, den entstandenen Herausforderungen zu begegnen.
Im ersten Teil des Beitrags wird eine theoretische Grundlage geschaffen, um im weiteren Verlauf das Android OS in die Plattform-Theorie einzuordnen. Darauf aufbauend wird erörtert, wie Custom ROMs und Abspaltungen das Android Ecosystem beeinflussen. Im abschließenden Teil werden Maßnahmen seitens Google zum Ecosystem Management dargestellt und bewertet.
Anthony Krückel, Jürgen Karla

Software Engineering mobiler Anwendungen

Frontmatter
7. Software Engineering für Mobile Anwendungen
Herausforderungen und Lösungsansätze für die Entwicklung mobiler Anwendungen
Zusammenfassung
Mobile Anwendungen sind anders als nicht-mobile Anwendungen – und müssen an ders entwickelt werden. Das Software Engineering muss für mobile Anwendungen zwar nicht neu erfunden werden – aber die Besonderheiten mobiler Anwendungen müs sen im Software Engineering berücksichtigt werden. Dieses Kapitel gibt eine Übersicht über Herausforderungen und Lösungsansätze.
André Schekelmann
8. Möglichkeiten und Grenzen der plattformübergreifenden App-Entwicklung
Zusammenfassung
Der Smartphone-Markt wird von unterschiedlichen Betriebssystemen dominiert. Mobile Applikationen können als betriebssystemabhängige native Apps oder als betriebssystemunabhängige hybride Apps bzw. Web-Apps realisiert werden. Dieser Beitrag diskutiert die verschiedenen App-Formen und stellt einen Leitfaden vor, welcher für unterschiedliche Rahmenbedingungen geeignete App-Formen vorschlägt.
Nikolai-Kevin Keist, Sebastian Benisch, Christian Müller

Sicherheit mobiler Anwendungen

Frontmatter
9. Sicherheit bei Smartphones und Tablets
Zusammenfassung
Smartphones und Tablets sind heute die am weitesten verbreiteten Kommunikationsmittel. Vom Schulkind bis zum Geschäftsmann/frau, vom Jugendlichen bis zum Greis, alle nutzen mehr oder weniger intensiv ihr „Mobiltelefon“. Über die Sicherheit machen sich viele, zu viele Zeitgenossen zu wenig Gedanken. Es wird nicht ausreichend registriert, dass es sich beim Smartphone oder Tablet nicht mehr um ein klassisches Telefon handelt, sondern um ein Notebook im Kleinstformat mit allen Angriffsvariationen, die das Internet so bietet. Erklärt werden zunächst die Begriffe und ganz kurz auch die Übertragungsverfahren. Dann werden die verschiedenen (Betriebs-)Systeme und ihre Eigenschaften vorgestellt. Die Sicherheitsmerkmale werden am Report der European Network and Information Security Agency (ENISA) zur Sicherheit von Smartphones gespiegelt. Angriffsmöglichkeiten und Gegenmaßnahmen werden an praktischen Beispielen präsentiert. Der Autor wird die grundlegenden Maßnahmen und Verhaltensregeln so formulieren, dass der Leser und Anwender das Gelernte auch an neue, z. Zt. noch nicht bekannte Angriffsverfahren- und -methoden adäquat anpassen kann.
Bernd Eylert
10. Sichere Business-Apps unter Android
Zusammenfassung
Anwendungen auf mobilen Endgeräten gewinnen auch im Geschäftsumfeld zunehmend an Bedeutung. Sicherheitsaspekte mobiler Anwendungen treten damit stärker in den Vordergrund. Dieses Kapitel erläutert Besonderheiten mobiler Anwendungen aus der Perspektive der Anwendungssicherheit. Am Beispiel des populären Android-Betriebssystems werden Angriffsmöglichkeiten auf mobile (Geschäfts-) Anwendungen aufgezeigt und Gegenmaßnahmen diskutiert. Dabei werden technische Lösungsansätze zur Verhinderung oder Begrenzung von Angriffen sowohl auf dem mobilen Endgerät wie auch in der Entwicklung vorgestellt. Eingebettet werden diese technischen Lösungsansätze in die Betrachtung des gesamten Entwicklungsprozesses mobiler Anwendungen. Es werden Ansätze zur systematischen Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten im Entwicklungsprozess eingeführt, um sowohl die Entwicklung sicherer, mobiler Anwendungen zu unterstützen als auch um die Bewertung, Verbesserung und Auswahl von Entwicklungsorganisationen zu erleichtern.
Julian Schütte, Jörn Eichler, Dennis Titze
11. Security Testing von Apps
Zusammenfassung
Security wird oft schon während der Entwicklung aber auch bei der Verwendung mobiler Apps häufig vernachlässigt. Doch gerade mobile Apps stellen für Angreifer ein attraktives Ziel dar, da Entwickler auf die neuartigen Angriffsvektoren nicht ausreichend sensibilisiert und geschult sind. In diesem Kapitel wird erläutert, wie Apps während der Entwicklung und im Betrieb auf Sicherheit geprüft werden können – angefangen von den Sicherheitsanforderungen und Design über die Implementierung mit statischen Tests bis hin zu dynamischen Tests wie Fuzzing und Penetration Testing.
Ivan Miklecic, Hartmut Pohl
12. Biometrische Authentifizierung bei mobilen Anwendungen
Zusammenfassung
Die Tatsache, dass mobile Bezahlverfahren (Mobile Payment) in Deutschland noch relativ geringe Akzeptanz haben, ist größtenteils der subjektiv gefühlten Unsicherheit potenzieller Nutzer geschuldet. Deshalb muss bei der Konzeption dem Thema Sicherheit ein hoher Stellenwert eingeräumt werden. Die gebräuchlichen Authentifizierungsmethoden erweisen sich hier als ungeeignet, da sie für den Benutzer wenig komfortabel sind. Wir schlagen daher die Nutzung kombinierter biometrischer Authentifizierungsverfahren für Mobile Payment vor. Sie erlauben eine sichere und teilweise nebenläufige Bedienung und eignen sich somit besonders gut für den Einsatz in mobilen Szenarien. Es wird gezeigt, dass die Integration von Herzrhythmusanalyse und Gangerkennung in Verbindung mit anderen biometrischen Verfahren ein ausreichendes Maß an Sicherheit bereitstellen kann – wobei gleichzeitig die Bedienung intuitiv ist und auf die Ansprüche des Benutzers angepasst werden kann. Dem Anspruch der Skalierbarkeit wird die Applikation durch eine integrierte Kategorisierungsmöglichkeit gerecht. Das Einteilen einzelner Apps in Gruppen mit unterschiedlichen Freigabeleveln gehört dabei zum Kernprinzip. Die dafür benötigten Bauteile, wie Sensoren, Microchips und Endgeräte sind größtenteils vorhanden. Auch die Realisierung auf Softwareebene ist möglich, bedarf aber in der Praxis großer finanzieller Mittel und entsprechender Partnerschaften.
Peter Scholz, Tobias Kohlhuber

Anwendungsszenarien mobiler Apps

Frontmatter
13. Modellgetriebene Entwicklung mobiler Anwendungen mit Augmented Reality Funktionalität
Zusammenfassung
Mobile Anwendungen spielen sowohl im privaten als auch im industriellen Gebrauch eine immer wichtigere Rolle. Die Softwarelösungen für Smartphones reichen von bereits selbstverständlichen Dingen wie einem – stets greifbaren – digitalen Kalender bis hin zu Anwendungen zur Umsetzung von Cyberphysischen Systemen im industriellen Umfeld. Dank der rasanten Entwicklung der mobilen Endgeräte hinsichtlich Rechenleistung sowie zusätzlich verbauter Hardware wie Gyrosensoren, GPS, Kamera, WLAN etc. scheinen den möglichen Anwendungen immer weniger Grenzen gesetzt. Durch die zur Verfügung stehenden Hardware-Komponenten ist es möglich, dass Konzept der erweiterten Realität (Augmented Reality) in mobile Anwendungen zu integrieren. Somit besteht z. B. die Möglichkeit, einen Anwender bei der Produktion von komplexen Bauteilen zu unterstützen, indem er mit der Kamera ein Bauteil erfassen kann und umgehend wichtige Informationen im Display eingeblendet bekommt. Betrachtet man jedoch den Markt der aktuellen Smartphone-Landschaft, so zeigt sich, dass mehrere Betriebssysteme am Markt etabliert sind. Die bestehenden mobilen Anwendungen auf den unterschiedlichen Plattformen unterscheiden sich hierbei gänzlich. Dies führt dazu, dass die Anwendungen je nach Bedarf mehrfach für die einzelnen Zielplattformen entwickelt werden müssen. An dieser Stelle kommt die modellgetriebene Softwareentwicklung ins Spiel. Mit dieser ist es möglich, Anwendungen auf einer höheren – plattformunabhängigen – Abstraktionsebene zu definieren und mit entsprechenden Generatoren plattformspezifisch zu generieren.
René Gerlach, Michael Guckert, Cornelius Malerczyk, Hans Christian Arlt, Steffen Vaupel, Gabriele Taentzer, Michael Fatum
14. Entwicklung einer Food-App für einen Tablet-Computer
Zusammenfassung
In diesem Kapitel wird die Entwicklung einer Food-App in Form eines Prototyps vorgestellt. Die App ist das mobile Pendant zu einer geplanten Website zum Thema Essen und Wein. Anhand des betriebswirtschaftlichen Hintergrunds werden die grundlegenden Anforderungen für die App erläutert. Aus den Anforderungen wird die Anwendungsarchitektur, die insbesondere eine App, eine Website und ein API umfasst, abgeleitet. Auf Basis der Technologieauswahl wird das Design der Benutzeroberfläche für mobile Endgeräte, die nicht nur Tablet-Computer sondern auch Smartphones umfassen, erklärt. Im Rahmen der Implementierung der App wird aufgezeigt, wie die gezeigten Entwürfe umgesetzt werden. Dabei wird auch auf die Eigenheiten bei der Entwicklung unter Android eingegangen und die Synchronisation von Daten mithilfe einer API veranschaulicht. Nach einer Darstellung der Testverfahren erfolgt ein Ausblick auf zukünftige Aktivitäten.
Karsten Würth, Thomas Barton
15. Campus App Unidos Wildau – ein ständiger Begleiter für den Alltag an der Technischen Hochschule Wildau
Zusammenfassung
Mit diesem Beitrag soll die Campus-App der Technischen Hochschule in Wildau vorgestellt werden, die durch Studierende des Studiengangs Telematik der Hochschule und Mitarbeiter der iCampus Wildau Projektgruppe konzipiert und entwickelt wurde. Die App steht seit April 2015 allen Studierenden und Mitarbeitern der Hochschule sowohl für Android basierte als auch für iOS basierte mobile Geräte zur Verfügung. Gemachte Erfahrungen ebenso wie aktuelle Visionen für zukünftige Weiterentwicklungen werden im Fokus der Aufmerksamkeit dieses Beitrags stehen.
Alfredo Azmitia, Janett Mohnke, Henning Wiechers
Backmatter
Metadata
Title
Mobile Anwendungen in Unternehmen
Editors
Thomas Barton
Christian Müller
Christian Seel
Copyright Year
2016
Electronic ISBN
978-3-658-12010-8
Print ISBN
978-3-658-12009-2
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-12010-8

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