1 Einleitung
2 Pilotgebiete
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DGM mit 0.5 m Rasterauflösung aus Laserscanbefliegungen (Land Oberösterreich),
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Nutzflächen aus der digitalen Katastralmappe (DKM) (Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, BEV),
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Orthofotos Zeitraum 2015–2017 (Open Data, Land Oberösterreich).
3 Methodik
3.1 Modelle und Anforderung
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Ist die Eingabe des Niederschlags zeitlich variabel möglich?
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Kann ein räumlich variabler/verteilter Niederschlag definiert werden?
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Sind Abflussbildungsmodelle in der Software implementiert? Welcher Modellansatz?
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Sind alternative Möglichkeiten zur Berücksichtigung möglich (z. B. Knoten/zellweise Eingabe von Nettoregen als Quellterm im hydrodynamischen Modell möglich)?
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Können Mauern, Durchlässe etc. im Modell berücksichtigt werden?
3.2 Niederschlagsszenarien
3.3 Abflussbildung
3.4 Abflusskonzentration
3.4.1 Modellauflösung
3.4.2 Parametrisierung der Rauheit (Strickler Beiwerte)
3.4.3 Erhebung und Einbau von Durchlässen
Regenszenario | Durchlass-Dimensionen (DN) |
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62 mm/h, 1 h, Blockregen | [100,200,300,400,500,600,800,1000] |
40 mm/h, 1 h, Blockregen | [300,500,1000] |
96 mm/h, 1 h, Blockregen | [300,500,1000] |
3.4.4 Lokale Fließhindernisse und Mauern
Regenszenario | Mauerhöhen offen [cm] | Mauerhöhen geschlossen [cm] |
---|---|---|
62 mm/h, 1 h, Blockregen | [5, 10, 25, 50, 100, 200] | [5, 10, 25, 50, 100, 200] |
40 mm/h, 1 h, Blockregen | [10, 25, 100] | [10, 25, 100] |
96 mm/h, 1 h, Blockregen | [10, 25, 100] | [10, 25, 100] |