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2014 | OriginalPaper | Chapter

6. Modellschätzung

Author : Kirsten Blacha

Published in: Frustration in hierarchischen Kundenbindungsprogrammen

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die SUR-Analyse wurde als geeignetes Verfahren aus dem Bereich der regressionsanalytischen Methoden identifiziert, um das postulierte Forschungsmodell der beiden Studien mit der vorliegenden Datengrundlage zu schätzen.

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Footnotes
1
Bei Diagonalität der Matrix sind SUR- und OLS-Schätzer identisch. Sie stimmen außerdem überein, wenn sämtliche Modellgleichungen dieselben Regressoren beinhalten. Vgl. Zellner (1962), S. 351.
 
2
Vgl. Assenmacher (2002), S. 194 f.; Frohn (1995), S. 204.
 
3
Vgl. hier und im Folgenden Zellner (1962), S. 349-352 als Originalquelle zu diesem Verfahren sowie Assenmacher (2002), S. 194-196; Frohn (1995), S. 204-206; Hübler (2005), S. 183-185; Schlichthorst (2009), S. 356 f.
 
4
Vgl. Kmenta/Gilbert (1968), S. 1184; Zellner (1962), S. 363.
 
5
Vgl. Schlichthorst (2009), S. 357.
 
6
Vgl. Echambadi/Hess (2007).
 
7
Vgl. Bühner/Ziegler (2009), S. 697 f.
 
8
Vgl. Echambadi/Hess (2007), S. 442 f.
 
9
Vgl. Bortz/Döring (2006), S. 3, S. 731 und S. 742.
 
10
Vgl. Hoffmann (2008), S. 138.
 
11
Vgl. hier und im Folgenden Barone/Roy (2010), S. 123 und S. 129.
 
12
Vgl. Josephs et al. (2006), S. 1010.
 
13
Vgl. Hoffmann (2008), S. 219.
 
14
Vgl. Lacey/Suh/Morgan (2007), S. 250-252.
 
15
Die Modellschätzung erfolgt in Studie 1 und Studie 2 mit der Software Stata 12.1.
 
16
Vgl. Greene (2012), S. 45; Leeflang et al. (2000), S. 349 f.
 
17
Vgl. Krafft (1995), S. 303.
 
18
Vgl. Wagner/Hennig-Thurau/Rudolph (2009), S. 78.
 
19
Vgl. Hoffmann (2008), S. 229.
 
20
Vgl. hier und im Folgenden Leeflang et al. (2000), S. 352 f.
 
21
Vgl. Kohler/Kreuter (2012), S. 268.
 
22
Vgl. hier und im Folgenden Aiken/West (1991), S. 12-21. Die Notation wird an die bisher in der vorliegenden Arbeit verwendeten Bezeichnungen angepasst
 
23
Vgl. Jaccard/Turrisi/Wan (1990), S. 75 f.
 
24
Vgl. zur soziodemographischen Zusammensetzung der Stichprobe Tabelle 31.
 
25
Bei nominal skalierten Variablen, wie sie an dieser Stelle vorliegen, wird dieses Imputationsverfahren als besonders geeignet angesehen. Vgl. Bankhofer (1995), S. 106 f.
 
26
Die häufigste Nennung in dieser Kategorie ist die Angabe Geschäftsführer.
 
27
Vgl. Müller (2009), S. 240.
 
28
Vgl. hier und im Folgenden Wagner/Hennig-Thurau/Rudolph (2009), S. 81.
 
29
Dieses Vorgehen ähnelt im Ansatz zunächst dem in der Marketingforschung verbreiteten Verfahren der sogenannten Median Split-Analyse, die methodisch durchaus sehr kritisch gesehen wird. Allerdings unterscheidet sich das Vorgehen in der vorliegenden Arbeit dahingehend, dass die Teilstichproben im vorliegenden Fall unabhängig voneinander geschätzt und zu einem Modellvergleich genutzt werden, statt diese wie im angesprochenen Verfahren in einer gemeinsamen Varianzanalyse als Gruppen gegeneinander zu testen. Vgl. Irwin/McClelland (2001), S. 105 f.
 
30
Vgl. Melnyk/van Osselaer (2012), S. 555.
 
Metadata
Title
Modellschätzung
Author
Kirsten Blacha
Copyright Year
2014
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-03937-0_6