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2020 | OriginalPaper | Chapter

2. Neurofinanzen

Author : Pablo Peyrolón

Published in: Grundzüge der Neuroökonomie

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Michael Mauboussin, Chefstratege bei Legg Mason Capital und Finanzprofessor an der Columbia Business School in New York: „Vom Standpunkt der Evolution aus betrachtet, hat der Mensch nicht die geistige Ausstattung, um rational an Kapitalmärkten zu investieren“.

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Footnotes
1
Das Thema Geld und Gehirn ist für die reale Wirtschaft so wichtig geworden, dass es schon Unternehmen gibt, die im Thema „Geld und Gehirn“ beraten, unter anderem bei Demenz Investitionen und Sparen. Ein Beispiel ist das Institut für Angewandte Finanzpsychologie mit Sitz in Deutschland.
 
2
Ich spreche hier nicht von der Krankheit, überhaupt keine Furcht zu haben. Tatsächlich ist das Urbach-Wiethe-Syndrom eine sehr seltene Erkrankung, die die Amygdala (Mandelkern) zerstört, sodass die Erkrankten keine Angst oder Furcht mehr verspüren.
 
3
Das Belohnungszentrum ist ein komplexes Netz verschiedener Hirnareale und Neuronen, dass auch mesolimbisches Belohnungssystem genannt wird.
 
Metadata
Title
Neurofinanzen
Author
Pablo Peyrolón
Copyright Year
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-28390-2_2