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Published in: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft 3/2014

01-08-2014 | Abhandlung

Ökonomische Aspekte der neuen IMD2 vom 26.02.2014

Author: Thomas Köhne

Published in: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft | Issue 3/2014

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Zusammenfassung

Seit einigen Jahren ist eine zunehmende Regulierung der Versicherungsvermittlung innerhalb der EU zu beobachten, die aktuell in einer zweiten Vermittlerrichtlinie (IMD2) münden soll. Der IMD2-Kommissionsentwurf vom Juli 2012 wurde heftig kritisiert, nunmehr hat das Europäische Parlament diesen weiterentwickelt und am 26. Februar 2014 verabschiedet. Aufgrund der bedeutenden Auswirkungen auf die Versicherungsvermittlung in Deutschland wird die IMD2 im vorliegenden Beitrag unter ökonomischen Gesichtspunkten untersucht und kommentiert. Zunächst werden dazu die ökonomisch relevanten Grundlagen der Versicherungsvermittlung dargestellt. Darauf aufbauend und unter Berücksichtigung wichtiger ökonomischer Erkenntnisse zum Versicherungsvertrieb werden die wesentlichen IMD2-Vorschriften hinsichtlich ihrer ökonomischen Auswirkungen und ihres Zielbeitrags zur intendierten Erhöhung des Verbraucherschutzes untersucht. Abschließend werden die Beurteilungen der wichtigsten Regulierungstatbestände thesenartig verdichtet und zur weiteren Diskussion gestellt. Die Untersuchung liefert Erkenntnisse für die verbraucherorientierte Vermittlungsregulierung sowie mögliche Anknüpfungspunkte für künftige Vertriebsforschung.

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Footnotes
1
Vgl. Farny (2011), S. 114 f. und 701.
 
2
Vgl. Farny (2011), S. 150.
 
3
Vgl. Europäische Kommission (Hrsg.): Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über Versicherungsvermittlung (Neufassung) vom 3.7.2012, S. 2 f., im Folgenden kurz: IMD2-EK 2012.
 
4
Vgl. bspw. Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (Hrsg.) (2013a), S. 11; derselbe (2013b), S. 40 f.; Bund der Versicherten e. V. (Hrsg.) (2012); o. V. (2012a), S. 1.022; o. V. (2012b), S. 794 f.; Köhne (2013).
 
5
Europäisches Parlament (Hrsg.), Abänderungen des Europäischen Parlaments vom 26. Februar 2014 zu dem Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über Versicherungsvermittlung (Neufassung) (COM(2012)0360 – C7-0180/2012 – 2012/0175(COD)), zitiert nach der Fassung des Sitzungsprotokolls vom 26.2.2014, im Folgenden kurz: IMD2-EP 2014.
 
6
Vgl. Nickel-Waninger (2010), S. 553 f.; Schwarzbach et al. (2011), S. 383 f.
 
7
Vgl. bspw. Traub (1995), S. 78–88; Köhne (2006), S. 343f.; Beenken (2010), S. 128–151; Höckmayr (2012), S. 56–64.
 
8
Vgl. Karten (2002), S. 46.
 
9
Vgl. Krüger-Barvels (1971), S. 84–91; Karten (2002), S. 46; Köhne (2006), S. 304.
 
10
Die Informationsökonomik wie auch der Prinzipal-Agenten-Ansatz als Ansätze der so genannten Neuen Institutionellen Mikroökonomik gehen von beschränkter Rationalität, opportunistischem Verhalten und teils vorliegenden geschäftlichen Dauerverbindungen zwischen Geschäftspartnern aus; daher bieten sie sich für die Untersuchung der Beziehung zwischen Versicherer bzw. Vermittler und Versicherungskunden an; vgl. bspw. Hax (1991), S. 56.
 
11
Vgl. Kaas (1990), S. 543; Karten (2002), S. 47 und 49.
 
12
Vgl. Akerlof (1970).
 
13
Vgl. Bosselmann (1994), S. 134–138; Traub (1995), S. 117 f.; Cummins und Doherty (2006), S. 383; Eckhardt (2007), S. 113 und 121; Eckhardt und Räthke-Döppner (2010), S. 670.
 
14
Vgl. Höckmayr (2012), S. 71.
 
15
Vgl. Bosselmann (1994), S. 138–164; Traub (1995), S. 128 f. und 142 f.; Höckmayr (2012), S. 71–76.
 
16
Vgl. Kaas (1990), S. 541; Bosselmann (1994), S. 166 f.; Karten (2002), S. 51; Eckhardt (2007), S. 121 f.
 
17
Vgl. u. a. Traub (1995), S. 151; Höckmayr (2012), S. 79.
 
18
Vgl. Traub (1995), S. 170 f.
 
19
Vgl. hierzu und nachfolgend Kaas (1990), S. 545; Bosselmann (1994), S. 177–183; Traub (1995), S. 161–163.; Eckhardt (2007), S. 125 f.
 
20
Vgl. Karten (2002), S. 51.
 
21
Vgl. Höckmayr (2012), S. 81.
 
22
Vgl. Traub (1995), S. 169–171; Eckhardt und Räthke-Döppner (2010), S. 672 und 692.
 
23
Vgl. Karten (2002), S. 51; Höckmayr (2012), S. 83–85.
 
24
Siehe hierzu und nachfolgend IMD2-EK 2012, S. 2 f.
 
25
Verwiesen wird auf PwC Luxembourg (Hrsg.) (2011), Europe Economics (Hrsg.) (2010), Synovate Ltd (Hrsg) (2011) sowie Decision Technology Ltd (Hrsg.) (2010); vgl. IMD2-EK 2012, S. 5.
 
26
Das wird an vielen Aussagen und Stellen im IMD2-Entwurf deutlich: vgl. z. B. IMD2-EK 2012, S. 2, 4, 11 f., 24, 27.
 
27
Beides mag in Deutschland momentan mehr ‚hochgekocht‘ werden als in anderen EU-Ländern. Dennoch beeinflusst es über deutsche EU-Politiker die EU-Politik und mithin die Richtlinienformulierung.
 
28
Vgl. IMD2-EK 2012, S. 25, Erwägungsgründe 34 bis 37.
 
29
Vgl. IMD2-EK 2012, S. 27, Erwägungsgrund 42.
 
30
Sie werden aus Plausibilitäten und Einzelbeispielen heraus begründet; repräsentative und EU-weite Untersuchungen dazu sind dem Autor nicht bekannt.
 
31
IMD2-EK 2012, S. 3.
 
32
Vgl. IMD2-EK 2012, S. 3.
 
33
Vgl. IMD2-EP 2014, S. 196, Erwägungsgrund 11.
 
34
Vgl. IMD2-EP 2014, S. 250, Anhang I.
 
35
Vgl. IMD2-EK 2012, S. 7–14.
 
36
Siehe IMD2-EP 2014.
 
37
Vgl. IMD2-EK 2012, S. 28 f.; IMD2-EP 2014, S. 205, Erwägungsgründe 50 und 52.
 
38
Vgl. Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (Hrsg.) (2013a).
 
39
Art. 8 Zif. 1 Unterabs. 3f IMD2-EP 2014. Interessant dürfte der letzte Satz dahingehend sein, inwiefern der GDV bzw. das BWV als unabhängige Stellen im Sinne der Richtlinie zu interpretieren sind. Dies wird sich mit der Umsetzung dieser neuen IMD2-Vorgaben in deutsches Recht zeigen.
 
40
Das gilt zumindest für Deutschland mit der hohen Anzahl an Versicherungsvermittlern und dem nicht vom Kunden zu beurteilenden Preis-Leistungs-Verhältnis der Beratung; vgl. Karten (2002), S. 54 f.; Höckmayr (2012), S. 117. Eckhardt und Räthke-Döppner haben zwar mit Daten aus dem Jahr 2001 für Deutschland die so genannte ‚effort hypothesis‘ nicht bestätigen können, nach der mehr Aus- und Weiterbildung zu besserer Service- und Beratungsqualität führen. Allerdings könnte dies auch am Zeitpunkt der Datener-fassung liegen und sich mit den veränderten rechtlichen Rahmenbedingungen durch die IMD1 verändert haben; vgl. Eckhardt und Räthke-Döppner (2010), S. 689 und 692.
 
41
Die deutsche Umsetzung in der Weiterbildungsinitiative „Gut beraten“ läuft darauf hinaus; vgl. Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (Hrsg.) (2013b), S. 7 f.
 
42
Vgl. Karten (2002), S. 55.
 
43
Das scheint beim in Deutschland angedachten Modell derzeit eher nicht der Fall zu sein.
 
44
Vgl. Art. 13 Zif. 1 IMD2-EP 2014.
 
45
Art. 13 Zif. 2c IMD2-EP 2014.
 
46
Vgl. Art. 13 Zif. 1 IMD2-EP 2014.
 
47
Vgl. Versicherungsombudsmann e. V. (Hrsg.) (2014), S. 52; Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung (Hrsg.) (2014), S. 40 f.
 
48
Vgl. Köhne (2013), S. 266.
 
49
Vgl. Erwägungsgrund 34a IMD2-EP 2014.
 
50
Vgl. hierzu und nachfolgend Köhne (2013), S. 266.
 
51
Vgl. hierzu stellvertretend für viele andere: Kotler und Bliemel (1999), S. 8–16 und 471–506; Homburg (2012), S. 10, 36 f., 497–504 und 781–783.
 
52
Das ‚Best advice‘-Prinzip gibt es in Großbritannien bei Kapitalisierungsprodukten wie der kapitalbildenden Lebens- und Rentenversicherung.
 
53
Das ergibt sich aus § 60 Abs. 1 VVG und dem Sachwalterurteil des BGH, Entscheidung vom 22.5.1985, BGHZ 94, 356 (359).
 
54
Vgl. Höckmayr (2012), S. 203 f. Diesbezüglich wird häufig auf die negativen Erfahrungen in Großbritannien verwiesen; vgl. Karten (2002), S. 56; o. V. (2013).
 
55
Vgl. hierzu und nachfolgend Köhne (2014), S. 301.
 
56
Zu nennen sind etwa Spartentrennung, Gleichbehandlung für Versicherungsnehmer, Mindestbeteiligung an Risiko-, Spar- und Kostenüberschüssen, Mitwirkung des verantwortlichen Aktuars, Bildung der Zinszusatzreserve, Kapitalanlage- und Eigenkapitalvorschriften sowie Sicherungsfonds.
 
57
Vgl. Art. 17 Zif. 1 (e) und (ea) IMD2-EP 2014.
 
58
Art. 2 Zif. 1 Nr. 9 IMD2-EP 2014.
 
59
Die Diskussion der konkreten Vergütungsoffenlegung und eines etwaigen Verbots provisionsbasierter Vermittlung wird später im Kontext der so genannten Versicherungsanlageprodukte aufgegriffen, auch wenn der deutsche Gesetzgeber hier bereits weitergehende Regelungen beschlossen hat, die pauschal für alle Versicherungsprodukte gelten (vgl. Brüss (2014)).
 
60
Vgl. Traub (1995), S. 80 f.; Beenken (2008), S. 17 und 27; Höckmayr (2012), S. 57–59.
 
61
Vgl. Schareck (2005), S. 105 f.; Habschick und Evers (2008), S. 113.
 
62
Vgl. Höckmayr (2012), S. 118–121.
 
63
Vgl. Nickel-Waninger (2010), S. 554.
 
64
Die Beratungsdokumentation verlängert den Beratungsprozess um die Zeit für ihre Anfertigung, Übermittlung, ggf. Erläuterung und Korrektur; vgl. Beenken (2010), S. 69.
 
65
Vgl. Beenken (2010), S. 69.
 
66
Empirisch konnte zudem ein positiver Zusammenhang zwischen dem zeitlichen Beratungsaufwand und der Abschlussquote (und somit dem Verdienst des Vermittlers) nachgewiesen werden, die Daten beziehen sich allerdings auf 2001; vgl. Eckhardt und Räthke-Döppner (2010), S. 692.
 
67
Vgl. Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung (Hrsg.) (2014), S. 39 f.
 
68
„Hinreichend“ müsste jedoch noch spezifiziert werden.
 
69
Siehe Argumentation zu den Informationspflichten und Wohlverhaltensregeln.
 
70
Siehe Fußnote 4.
 
71
Vgl. Art. 24 Zif. 5 und 5a IMD2-EP 2014.
 
72
Die Regelungen dazu finden sich in Erwägung 42, in der Definition in Art. 2 IMD2-EP 2014 sowie in Art. 25 IMD2-EP 2014. Unklar bleibt die begriffliche Abgrenzung und damit die Frage, ob klassische und/oder fondsgebundene Kapital- und/oder Rentenversicherungen, die immerhin die wichtigsten Lebensversicherungsprodukte darstellen, zu den Versicherungsanlageprodukten gehören. Vgl. hierzu Köhne (2014), S. 302.
 
73
Vgl. Art. 24 Zif. 5b IMD2-EP 2014.
 
74
Vgl. Köhne (2014), S. 303.
 
75
Vgl. Art. 25 IMD2-EP 2014.
 
76
Vgl. Art. 25 Zif. 5 und 5a IMD2-EP 2014.
 
77
Vgl. zur Beurteilung Köhne (2014), S. 302–304.
 
78
Vgl. bspw. Nell und Karten (1994), S. 397 f.; Eckhardt (2007), S. 140; Schiller (2011), S. 123.
 
79
Vgl. Bund der Versicherten e. V. (Hrsg.) (2013), Punkt 1.3; Bündnis 90 und Die Grünen (Hrsg.) (2012), Punkt 3.
 
80
Vgl. Berufsverband deutscher Honorarberater e. V. (Hrsg.) (2012), fast so bei: Bund der Versicherten e. V. (Hrsg.) (2013), Punkt 3.4.
 
81
Weitere Forderungen betreffen bspw. die Verpflichtung zu Nettotarifen, um der Honorarberatung bessere Chancen zu geben, die Deckelung von Abschlussprovisionen oder der gesamten Vertriebskosten sowie die Verlängerung der Stornohaftungszeit. Diese sollen hier nicht diskutiert werden, weil sie nicht Gegenstand der IMD-EP 2014 sind. Ebenso soll der Fokus auf der Kundensicht, nicht der Vermittler- oder Versicherersicht liegen.
 
82
Dies geschieht vor allem in der Rechtswissenschaft; vgl. Sonnenberg (2013), S. 240–246, insb. S. 246; Schwintowski (2013), S. 224. Aus ökonomischer Sicht: Aschenbrenner-von Dahlen und Nagel (2004), S. 90.
 
83
Vgl. Aschenbrenner-von Dahlen und Nagel (2004), S. 91. Studien oder wissenschaftliche Belege dazu sind dem Autor nicht bekannt.
 
84
So auch: Focht et al. (2013), S. 346.
 
85
Vgl. Richter und Schiller (2009).
 
86
Vgl. Bund der Versicherten e. V. (Hrsg.) (2013), S. 13; Bündnis 90 und Die Grünen (Hrsg.) (2012), Punkt 3.
 
87
Sowohl der BdV als auch die Grünen und Bündnis 90 fordern das Bewusstmachen der Beratungskosten, ohne den Nutzen für den Kunden zu nennen. Sie plädieren beide für die Honorarberatung und nennen als deren Nachteil, dass der Kunde diese dann bewusst bezahlen muss, obwohl die Provisionsberatung doch scheinbar kostenlos für ihn ist; vgl. Bund der Versicherten e. V. (Hrsg.) (2013), S. 13; Bündnis 90 und Die Grünen (Hrsg.) (2012), Punkt 3.
 
88
Vgl. Nickel-Waninger (2010), S. 560–563.
 
89
Vgl. Farny (2011), S. 777–782; Beenken (2010), S. 60; Nickel-Waninger (2010), S. 563.
 
90
Siehe insb. Mebesius (2010); Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (Hrsg.) (2010), S. 82–87; vgl. allgemein auch Karten (2002), S. 49; Farny (2011), S. 784; Schiller (2011), S. 122.
 
91
Interessant ist allerdings auch die Aussage von Trinkhaus aus dem Jahre 1955: „Für das Provisionssystem spricht außer (…) auch, dass der Versicherungsvertreter als selbständiger Kaufmann nicht den Weisungen des Versicherers ausgesetzt ist wie der Direktionsangestellte (…) [Er] kann daher auch die Interessen des Versicherungsnehmers (…) im allseitigen Interesse besser wahrnehmen. Er ist daher auch volkstümlicher.“; Trinkhaus (1955), S. 33.
 
92
Vgl. Höckmayr (2012), S. 87 und 89; Karten (2002), S. 51. Qualitätsunsicherheit entsteht, weil der honorarbasiert vergütete Vermittler weniger Anreize hat, sein Anstrengungsniveau zu erhöhen; vgl. Traub (1995), S. 155.
 
93
Vgl. Karten (2002), S. 51; Cummins und Doherty (2006), S. 385; Beenken (2010), S. 99.
 
94
Vgl. Höckmayr (2012), S. 88.
 
95
Vgl. Karten (2002), S. 51.
 
96
Vgl. Gravelle (1994), S. 452 f.; Schiller (2011), S. 126; Franke et al. (2011), S. 4; Höckmayr (2012), S. 201 f.; Focht et al. (2013), S. 345 f.; anders Hofmann und Nell (2011), allerdings mit Kritik durch Schiller (2011), S. 126.
 
97
Im Unterschied dazu erwerben bspw. Einzelhändler die Waren, die sie in ihren Geschäften auslegen; vgl. Eckhardt (2007), S. 15 f.; Nickel-Waninger (2010), S. 551.
 
98
Auch zwischen Versicherer und Vermittler besteht nämlich eine Prinzipal-Agenten-Beziehung mit Informationsasymmetrien, die vom Vermittler zu Ungunsten des Versicherers ausgenutzt werden könnten, und insofern eine Verhaltensunsicherheit.
 
99
Vgl. Cummins und Doherty (2006), S. 386–389; Schiller (2011), S. 126; Focht et al. (2013), S. 345 f.
 
100
Die Untersuchungen von Cummins und Doherty (2006), Hofmann und Nell (2011) und Focht et al. (2013) beziehen sich im Wesentlichen auf Industriemakler und (rationale) Industriekunden.
 
101
Man denke bspw. an die Gesundheitsfragen in der Lebens-, Berufsunfähigkeits- und Krankenversicherung.
 
102
Vgl. Gravelle (1993), S. 52.
 
103
So auch Schiller (2011), S. 126. Ein Blick nach Großbritannien verdeutlicht, welche Folgen eine teure oder als teuer empfundene Honorarberatung und -vermittlung für die Versorgung breiter Schichten mit Altersvorsorgeprodukten haben kann; vgl. o. V. (2012b), S. 795; o. V. (2013).
 
104
Vgl. Habschick und Evers (2008), S. 95; ansatzweise auch bei Focht et al. (2013), S. 346.
 
105
Vgl. Habschick und Evers (2008), S. 96.
 
106
Das bestätigen u. a. regelmäßig die Befragungen des Instituts für Demoskopie Allensbach; vgl. dasselbe (Hrsg.) (2013).
 
107
So indirekt auch bei Gravelle (1993), S. 52.
 
108
Dafür ist jedoch die Abschaffung des immer noch geltenden Provisionsabgabeverbots notwendig, wenn der Versicherungsberater gestärkt werden soll, bzw. die Förderung von Nettotarifen, wenn die Honorarvermittlung gestärkt werden soll. Ansonsten müssten Kunden für die Beratungsleistung zweimal bezahlen.
 
109
Vgl. auch Höckmayr (2012), S. 91–93.
 
110
Vgl. Art. 28 Zif. 2 IMD2-EP 2014.
 
111
Vgl. Art. 30 Zif. 2 (b) IMD2-EP 2014; Erwägungsgrund 49a IMD2-EP 2014, S. 205.
 
112
Vgl. Schiller (2011), S. 127; Höckmayr (2012), S. 206.
 
Literature
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Metadata
Title
Ökonomische Aspekte der neuen IMD2 vom 26.02.2014
Author
Thomas Köhne
Publication date
01-08-2014
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
Published in
Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft / Issue 3/2014
Print ISSN: 0044-2585
Electronic ISSN: 1865-9748
DOI
https://doi.org/10.1007/s12297-014-0274-6

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