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2021 | OriginalPaper | Chapter

Ökonomische Phänomene und multidisziplinäre Perspektiven von Jugendlichen mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf

Author : Anja Bonfig

Published in: Wirtschaft, Gesellschaft und Politik

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Ökonomische Phänomene, wie z. B. „Geld“ oder „Preis“, lassen sich domänenspezifisch – etwa ökonomisch oder soziologisch – analytisch trennen und betrachten. In realen Wirkungszusammenhängen ist eine solche Trennung jedoch nicht aufrechtzuerhalten: So hat „Geld“ ökonomisch betrachtet verschiedene Funktionen, aber in der Interaktion mit Anderen nimmt Geld zugleich auch soziologische Funktionen ein (z. B. Wertschätzung der Arbeit durch die Zahlung eines höheren Lohns). Wenn die Perspektive der Lernenden als Ausgangspunkt von Lehr- und Lernprozessen berücksichtigt wird, stehen Lehrpersonen im sozialwissenschaftlichen Unterricht vor der Herausforderung zum einen die Vorstellungen ihrer Lerngruppe zu eruieren bzw. zu antizipieren. Zugleich müssen komplexe gesellschaftliche Zusammenhänge didaktisch reduziert werden, ohne dabei Wirkungszusammenhänge oder gesellschaftliche Problemstellungen durch Simplifizierung falsch oder stark modellhaft zu thematisieren, sodass erworbene Kompetenzen nicht auf die Lebenswelt übertragbar sind. Der vorliegende Beitrag setzt sich mit den Perspektiven von Lernenden mit und ohne Förderbedarf auseinander. Die Vorstellungen der Lernenden werden u. a. hinsichtlich ausgewählter Teilfacetten wie der Berücksichtigung nicht beobachtbarer Aspekte oder der Konnotation der Vorstellungsdimensionen analysiert. Auf dieser Grundlage werden abschließend Konsequenzen für den sozioökonomischen Unterricht und die fachdidaktische Forschung abgeleitet.

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Footnotes
1
Da davon auszugehen ist, dass gesellschaftliche Aspekte Einfluss auf die Vorstellungen von Schülerinnen und Schülern haben, werden im Folgenden vor allem Arbeiten betrachtet, welche die Perspektiven von Lernenden auf ein (vorrangig) ökonomisches Phänomen bzw. ökonomische Zusammenhänge in einem europäischen Land untersuchten. Aufgrund der Vielzahl solcher Arbeiten werden nur ausgewählte Forschungen näher betrachtet, welche die jeweiligen Aspekte verdeutlichen.
 
2
Im Ergebnisraum („outcome space“) phänomenographischer Arbeiten soll, nach Marton und Booth (1997), jede Kategorie einen anderen Verständnisaspekt aufgreifen sowie in einer klaren Beziehung zum Phänomen und in einer logischen Relation zueinander stehen, was i. d. R. eine hierarchische Strukturierung nach sich zieht. Zudem sollte jeder Ergebnisraum möglichst wenige Kategorien umfassen.
 
3
Keine dieser Arbeiten nimmt eine allgemeine hierarchische Strukturierung der Konzepte bzw. Verständnisweisen vor. In einigen Fällen werden die Konzepte mit der Realität abgeglichen und auf dieser Grundlage einzeln eingeschätzt. Die von Aprea Befragten waren im Durchschnitt 16 Jahre alt, Klee und Lutter interviewten die Schülerinnen und Schüler einer 11. Klasse und Davies et al. befragten Lernende zwischen 14 und 17 Jahren mittels Fragebögen.
 
4
Anders als beispielsweise im Bereich des Förderschwerpunktes geistige Entwicklung sind im Förderschwerpunkt Lernen und im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung keine kausalen Aussagen über Ursache und Förderbedarf möglich. Vielmehr ist die Ursache-Wirkungsbeziehung bezüglich dieser beiden Förderbedarfe nicht hinreichend geklärt und wird kontrovers diskutiert. Koch (2004) und Schröder (2005) halten fest, dass 86,7 % der Familien mit Förderkind(ern) im Niedrigeinkommensbereich leben und über die Hälft der Familien staatliche Unterstützung erhält.
 
5
Auf eine detaillierte Begründung der methodischen Vorgehensweise wird an dieser Stelle aus Platzgründen verzichtet und auf die Ausführungen im Gesamtwerk hierzu (Bonfig 2020, S. 233–265) verwiesen.
 
6
Die Stichprobe umfasst vier verschiedene Schulen (Förderschule für FS esE, Förderschule für FS L/esE, inklusive Gesamtschule und inklusives Gymnasium) in ländlichen und städtischen Gebieten Nordrhein-Westfalens.
 
7
Wie bereits in Abschn.1 ausgeführt ist ein expliziter Vergleich der Schülerperspektiven aus bisherigen Forschungsergebnissen mit den Ergebnissen der vorliegenden Arbeit und somit mit den Vorstellungen von Lernenden mit FS aufgrund der unterschiedlichen Forschungsparadigma (insbesondere der Betrachtungsweise von „Vorstellungen“) nur bedingt möglich.
 
8
Vorstellungsdimension zum Phänomen „Wirtschaftliche Zusammenhänge“, vgl. Bonfig 2020, S. 425.
 
9
„Geld“, „Lebenshaltungskosten“, „Steuerverwendung“, „Sparen“, „Leihen“, „Gründe Überschuldung“ „Konsequenzen Überschuldung“ allgemein sowie bei der Bank oder Familie/Freunde als Gläubiger, „Bankberatung“, „Versicherung“ und „Internationale Wirtschafts-/Finanzbeziehungen“.
 
10
„Steuerverwendung“ (4 von 9 Dimensionen), „Banken“ (2 von 6), „Versicherungen“ (2 von 6) „Internationale Wirtschafts-/Finanzbeziehungen“ (5 von 5).
 
11
Möchte man nicht auf Studienergebnisse zurückgreifen, sondern die (tatsächlichen) Vorstellungen der eigenen Lerngruppe erfassen bieten sich Methoden wie bspw. MindMap oder ConceptMap an. Vgl. hierzu u. a. Lutter (2011a).
 
12
Wie z. B. „vernünftig begründungsfähige Entscheidungen in Bezug auf ausgewählte und für die Lernenden bedeutsame ökonomische Handlungspraxen entwickeln“, Kutscha (2014, S. 74).
 
13
Wie z. B. (1) „(…) Konsumverhalten und Konsumfolgen (…) kritisch reflektieren (…) sowie individuell und kollektiv mit Blick auf Person, Gesellschaft, (…) in Gegenwart und Zukunft gezielt gestalten und überprüfen“; (7) „Vorstellungen und Funktionsweisen von Unternehmen als spezifische Organisationstypen beschreiben und erklären sowie mit Blick auf Ziele, Normen, Ergebnisse, Handlungsoptionen (…) analysieren, kritisch reflektieren und beurteilen“, Hedtke (2018, S. 275–276).
 
Literature
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Metadata
Title
Ökonomische Phänomene und multidisziplinäre Perspektiven von Jugendlichen mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf
Author
Anja Bonfig
Copyright Year
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-32910-5_4